Drei frostige Tage: So bitterkalt wird es Mitte März nur alle sechs Jahre
LINZ. Polare Kaltluft fließt nach Mitteleuropa – Frühwerte sinken bis auf elf Grad unter null
Sie haben Fleecejacke und Wollhaube schon im Schrank verstaut? Dann waren Sie voreilig. Denn der Winter schlägt noch einmal zurück. Mit drei frostigen Tagen und nächtlichen Tiefstwerten bis minus elf Grad. "So etwas gibt es Mitte März nur alle sechs Jahre", sagt ZAMG-Meteorologe Josef Haslhofer. Schuld ist eine Luftströmung vom Nordpol. Heute liegt sie noch über Tschechien, während uns eine schwache Kaltfront vom Atlantik wechselhaftes "Aprilwetter" beschert.
Doch in der Nacht auf Samstag sickert die arktische Luft bei uns ein. Ab Mittag wird es zusehends kälter, und es beginnt zu schneien: Erst sachte, dann dichter – bis in die Niederungen. Dazu weht oft stürmischer Nordostwind.
Video: So wird das Wetter in den kommenden Tagen
Die Natur leidet unter der Kälte
Dem Blick aus dem Fenster bietet sich Sonntagfrüh eine Schneelandschaft: fünf Zentimeter im Zentralraum, zehn im Steyr- und Ennstal. Und das bei neun Grad unter null. Am Sonntag fallen nur noch "ein paar Flocken vom Himmel", sagt Haslhofer. Doch der Schnee vom Vortag bleibt liegen, denn die Höchstwerte pendeln sich bei null Grad ein – zehn Grad unter dem "Plan-Soll".
In der sternenklaren Nacht auf Montag lässt die Arktis grüßen: minus elf Grad hat es in der Früh im Mühlviertel und den südlichen Landesteilen, minus acht in Linz. Tagsüber bietet sich am Himmel ein Wechselspiel von Sonne und Wolken. So bleibt es auch am Dienstag – da sinken die Frühwerte auf minus zehn Grad. Erst am Mittwoch klingt die tief winterliche Phase aus, und am Wochenende meldet sich der Frühling zurück.
Wie kommt die Natur damit zurecht? "Die Pflanzen werden in ihrer Entwicklung um zwei Wochen zurückgeworfen", sagt Maximilian Müller, Chefgärtner im Botanischen Garten Linz: "Vor allem bei feuchter Kälte sterben die Knospen ab." Die Blüten der Krokusse und Schneeglöckchen erfrieren und sinken zu Boden. "Man sollte sie als Dünger für den Neuaustrieb liegen lassen", rät Müller.
Kritisch wird es für die Bienen. "Täglich braucht ein Volk jetzt 30 Deka Futter, aber bei der Kälte können die Sammlerinnen nicht ausfliegen", sagt Imker-Präsident Johann Gaisberger. Deshalb verabreicht man ihnen spezielles Flüssigfutter. Gegen den Hunger.
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Herr Alfons, Sie haben Fleecejacke und Wollhaube schon im Schrank verstaut? wer wird denn
Also die letzte Kälte im März hatten wir 2013, also vor fünf Jahren, und letztes Jahr war es zu Ostern tiefverschneit. Jaja, die Klimaerwärmung.....
Du sitzt im Winter am Heizkörper und im Sommer im gekühlten Haus,
das ist dein Klima.
Das ändert sich nur, wenn einer den Thermostat verstellt.
Wird lustig,
-Die Russen sind schuld
-Die Bauern werden schlechtere Ernten verzeichnen -Lebensmittel werden teurer
-Gas und Stromverbrauch steigt, Klimawandel nochmal verstärkt, Preise steigen
-Einzelhandel verzeichnet erhöhte Absätze bei Textilien, Kinderarbeit wird gefördert
-Pendler sind auch noch irgendwas schuld
-Raucher sowieso
- Wir werden alle erfrieren
-Kaffee trinken nicht vergessen.
*seufz*
Denke die Russen sind Schuld an dieser Kältewelle aus Sibirien,weil Sie dort Erdgas fördern.Weil Sie sind ja an ALLEM Schuld oder nicht liebe Alleswissende Österr.Mitbürger.
Die Cochran-Bruderschaft hat wieder ein Mitglied mehr...
Bruderschaft!!!! Hat das etwas mit Kirche zu tun? Warum wollen Sie mich der Kirche zuordnen . Kennen Sie mich.Ich brauch Sie genau so wenig wie Sie mich.Also sind Sie schon wieder der Allesgneisser mit Scheuklappen.Denke nicht das alle Ösis so Klappenbehindert sind wie So Rapid Vernadert (SRV) oder wie ist Ihr Nikename zu verstehen? Schönes kaltes Wetter aus Sibirien,wenn Sie Wissern wo das ist .z.i in Russland.
das hat doch nichts mit dem Klimawandel zu tun ,nue grüne kummerl sagen diesen Klimablödsinn
Eh, die Sonne ist schuld, von uns Menschen kann Wärme unmöglich stammen.
unsere Körperwärme stammt ja von der Sonne - oder nicht? Oder haben mir meine Lehrer was falsches erzählt?
Der Klimawandel ist nicht zu leugnen