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Linzer Domplatz: Tonnenschwerer Turm stürzte zu Boden

Von Von René Laglstorfer, 21. Juni 2018, 17:54 Uhr
Bild 1 von 8
Bildergalerie Linzer Domplatz: Turm stürzte zu Boden
Bild:

Arbeiter löste mit einer Kran-Hebebühne den Absturz des Turms aus

Linz. Dramatische Szenen spielten sich gestern im Linzer Stadtzentrum ab: Für ein Kunstprojekt am Mariendom versuchte ein Arbeiter eine undichte Leitung bei einem Wasserspeier in 15 Metern Höhe zu reparieren. Vermutlich aufgrund einer Unachtsamkeit berührte er mit der Kran-Hebebühne einen 3,4 Meter hohen Fial-Turm oberhalb des Haupteingangsportals und riss ihn aus seiner Verankerung.

Der 1,2 Tonnen schwere Turm aus Marmor brach ab, blieb wie durch ein Wunder aber mit einer steinernen Kreuzblume an der Hebebühne hängen und drohte auf dem noch ungesicherten Domplatz zu zerschellen. Dabei drückte die schwere Last die Hebebühne nach unten und drohte sie umzureißen.

In dieser brenzligen Situation griff der Arbeiter gegen 10 Uhr zu seinem Handy und bat die Feuerwehr um Hilfe. „Ich kann nicht runter, sonst fliegt mir der Turm und die Hebebühne um“, sagte er ruhig. „Das war eine absolut lebensgefährliche Situation, weil die Hebebühne durch das irre Gewicht wie eine Feder gespannt war. Wäre der Turm heruntergestürzt, hätte es den Arbeiter rauskatapultiert“, sagte Dieter Jonas, Einsatzleiter bei der Linzer Berufsfeuerwehr.

Sie sperrte den Dom und den Platz großräumig, stabilisierte die Hebebühne mit einem Feuerwehr-Kran und rettete den Arbeiter von der Plattform. Plötzlich brach der Turm ab, stürzte zu Boden, und die Hebebühne schnellte 1,5 Meter nach oben. Der Sachschaden ist enorm. Verletzt wurde niemand.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.06.2018 23:25

Ende gut alles gut! Das Detail des Doms wird man reparieren.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 22.06.2018 23:35

Allesistmöglich - in der Tat, ja.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 23.06.2018 07:56

„Ende gut alles gut! “ --- Sooo einfach ist das nicht. Schlimm, wenn niemand etwas lernt daraus.

„Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist.“

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gumba (2.891 Kommentare)
am 22.06.2018 17:27

Gsd kein menschenschaden. Gut gelöst von der feuerwehr. Aber die suderanten finden immer was. Ist es euch eigentlich mal schlecht gegangen oder müsst ihr gar nichts bewältigen im leben?

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 22.06.2018 12:12

Warum können irre Künstler unsere wunderbaren Bau

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 22.06.2018 12:14

...werke nicht in Ruhe lassen?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 22.06.2018 23:37

Missgeschicke passieren.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 22.06.2018 11:54

Verschont uns von sinnlosen Kunstprojekten!

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spoe (13.448 Kommentare)
am 22.06.2018 16:45

"Klassik am Dom" halte ich nicht für sinnlos.

Ich vermute, man wollte den Wasserablauf noch schnell am Vortag reparieren, um die Gäste nicht von oben zu bewässern.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 22.06.2018 10:29

war doch für die Kunst grinsen
die Firma ist sicher versichert

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Arlecchino (168 Kommentare)
am 22.06.2018 10:12

Das müsste wohl "Fialturm" (von Fiale,gotisches kleines Türmchen auf "Wimpergen") heißen.

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( Kommentare)
am 22.06.2018 10:19

Es gibt auch "Filialtürme", Beispiel ist zB. die Kirche in Neumarkt/Mkr., wo rund um den Hauptturmspitz noch 4 weitere kleine Türmchen angebaut sind.

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DonMartin (7.407 Kommentare)
am 22.06.2018 20:06

Diese Türmchen nennt man ebenso Fialen, auch wenn es noch so oft falsch geschrieben und überliefert wird. grinsen

Dieser Fehler entspringt oft der Tatsache, dass viele den Begriff der Filialkirche kennen, einen organisatorischen Begriff aus dem Kirchenrecht, der nichts mit dem Gebäude an sich zu tun hat.

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( Kommentare)
am 22.06.2018 10:02

war der Meinung,den dom hätten sie vor ein paar Monaten kontrolliert,ob nichts herunterfallen kann.haben sie das nicht sogar im orf,gezeigt.natürlich ist es gut daß den arbeiter nichts passiert ist.

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spoe (13.448 Kommentare)
am 22.06.2018 10:10

Von selbst ist das Türmchen nicht heruntergefallen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.06.2018 19:22

Na sowieso! Aus Scham und Zorn für die Nomenklatur "Mariendom" traurig
Da reicht ein Windstoß.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 22.06.2018 23:40

Es wurde nicht kontrolliert, ob eine 'Berührung' mit einem Hebekran eine Säule aus der Verankerung reißen kann, eine grobe Fahrlässigkeit.
Wohl kaum.

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( Kommentare)
am 23.06.2018 07:10

nein ich meine nicht mit den Hebekran.sondern alle Bauteile des Doms.ob etwas zerbröselt.

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observer (22.129 Kommentare)
am 22.06.2018 09:32

Gut, dass alles abgegangen ist, ohne dass jemand verletzt worden ist. lles andere ist nicht os wichtig. Und kunstinstallationen sollte halt besser so erfolgen, dass nicht erst so was passieren kann.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 22.06.2018 09:27

Danke der Linzer Berufsfeuerwehr, immer da wenn es wirklich " brennt". Sollte auch gelegentlich gesagt werden.

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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 22.06.2018 12:34

Dafür werdens halt auch bezahlt.

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( Kommentare)
am 22.06.2018 13:51

So wie alle anderen Feuerwehren auch......

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 22.06.2018 09:16

Macht nix, so ein Turm aus Marmor ist gleich wieder gebastelt....wie wäre es mit Achtsamkeit?

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abo123 (366 Kommentare)
am 22.06.2018 09:18

ist kein Marmor

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atelier@riebe.at (1 Kommentare)
am 22.06.2018 10:07

Ist auch kein Filialturm sondern ein Fialturm. Ein bisschen Kunstgeschichte täte auch OÖN Redakteure n gut ...

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spoe (13.448 Kommentare)
am 22.06.2018 10:12

Das war sicher nur die automatische Rechtschreibkontrolle, die den Begriff noch nicht kannte. grinsen grinsen

Oder der chinesische Übersetzer.

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( Kommentare)
am 23.06.2018 07:12

spö:blöder wäre der Rechtschreibfehler gewesen,hätten sie fäkalturm geschrieben.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.06.2018 08:19

gut, dass niemand zu Schaden gekommen ist. "Blechschaden" lässt sich reparieren...

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nordlicht (1.470 Kommentare)
am 22.06.2018 07:55

Gott sei Dank ist dem Mann nichts passiert und „nur“ materieller Schaden entstanden, das kann man reparieren. In der Nähe des Doms schwirren halt doch sehr viele Schutzengel herum. Ich freue mich, dass die Sache gut ausgegangen ist.

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( Kommentare)
am 22.06.2018 07:39

sollte nicht der arbeiter wissen daß er sich sichern muß?

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fai1 (5.973 Kommentare)
am 22.06.2018 07:51

Sollte schon, aber Eigenverantwortung ist im Arbeitnehmerschutzgesetz nicht mehr erwünscht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.06.2018 08:20

blöder gehts nicht mehr. Aber alles verpolitisieren wollen. traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.06.2018 10:04

Die Aufbauphase von Anlagen ist "immer heikel" grinsen
Die Demontage erst recht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.06.2018 11:29

Wie will man Eigenverantwortung einfordern, wenn selbständig denken bei Unselbständig Beschäftigten nicht erwünscht ist?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.06.2018 11:35

Dieser Einwand bezieht sich aber keinesfalls auf den betroffenen Arbeiter, der umsichtig gehandelt hat nach dem "Unglücksfall".

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( Kommentare)
am 23.06.2018 07:17

mit denk.da gebe ich dir hundertprozentig recht.es gibt eine Firma in Linz,wo die Chefs auch nicht wollen,daß ihre arbeiter mehr eigenverantwortung haben.der Chef könnte von der DDR sein,so wie der sich aufführt.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.06.2018 23:39

Fai1, was meinst du, bedeutet "Arbeitnehmerschutzrecht"? Es bedeutet nicht, dass sich der Arbeitnehmer selbst schützt, denn das macht er ohnehin, wenn er nicht lebensmüde ist, und wenn er zu dumm ist, sich zu schützen, ist es ohnehin sein Schaden, und man bräuchte ihn nicht dafür zu bestrafen, DAHER:

es bedeutet, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu schützen HAT, und zwar "proaktiv" wie es heute schön im Denglischen heißt. Immerhin ist der Arbeitgeber der, der auf den Arbeitnehmer Druck ausübt, möglichst schnell bestimmte Leistungen zu erbringen, weil sonst ein anderer seine Arbeit macht.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 22.06.2018 23:54

Die Beweislast, alles richtig gemacht zu haben zum Schutz des Arbeitnehmers, die soll beim Unternehmer liegen. So das ASchG bzw. die sonstigen Arbeitnehmerschutzregeln - und das ist sehr fair, denn regelmäßig versuchen sich Unternehmer abzuputzen, wenn es zu einem Arbeitsunfall kommt.
Allerdings gelingt das fast nie, die Judikatur des VwGH ist in dieser Beziehung sehr sozial.

Und trotzdem, gibt es im oberösterreichischen Zentralraum Dachdeckerfirmen, die die lächerlichen 100,- Euro für einen Dachfixierpunkt nicht investieren, sodann der Dachdecker sich nicht einhängen kann, und daher ab und zu einer herunterfällt und schwerst verletzt wird wenn er nicht tot ist. Argument der Dachdeckerfirma: "Is eh no nie wos passiert", "Da Konkurrenzdruck is so groß, des kimma de Häuslbauer net verrechnen" etc.

Bei solchen Betrieben ist leider eine ordentliche Anzeige vom Arbeitsinspektorat und eine saftige, ggf. durch Wiederholung erhöhte Strafe durch die Bezirsverwaltungsbehörde erforderlich.

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 22.06.2018 08:37

das hätte dem arbeiter sicher geholfen, wenn der kran umstürzt und er im korb angeschnallt ist!

manche kommentare sind wirklich hirnlos - wichtig ist, dass dem menschen nichts passiert ist!

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fai1 (5.973 Kommentare)
am 22.06.2018 09:14

@Helmut1941
hast wieder nicht sinnerfassend gelesen.
Es ist vom umstürzen nichts gestanden, sondern dass der Arbeiter herausgeschleudert würde.

Und hirnlos ist das nicht. Immerhin haben wir in Österreich jährlich 1-2 tödliche Arbeitsunfälle weil die Arbeiter aus dem Korb der Hubarbeitsbühne herausgeschleudert wurden.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.06.2018 10:02

Aber das Schutzgeschirr vermittelt oft eine trügerische Sicherheit und oft muss man sich aus klinken, einfach weil es nötig ist, diese Bühne hat ja eine riesige Bodenfläche und das Geländer ist rundum nicht frei in der Luft.
Der Mann hat toll die Nerven bewahrt und die Feuerwehr verständigt, der traute sich garantiert nicht, sich viel zu bewegen.

In meiner Lehrzeit vor Jahrzehnten hatte ich da ein "ungutes" Erlebnis beim Antennenbau: ein Mast schwankte nach einer Windböe nicht mehr zurück, ich angehängt ganz oben. Ich schlug am Dach auf, den Kopf nach unten und außerhalb der Dachrinne des zweistöckigen Hauses. Ich traute mich nicht mehr zu bewegen, bis der Geselle ein gesichertes Seil per Karabiner an meinem Gurt befestigt hatte. Der Mast war an der Knickstelle fast gänzlich ab gerissen, ich wäre daran hängend wehrlos auf die Straße gefallen.
Seitdem habe ich Höhenangst, wenn was schwankt oder wackelt, das ist im Kopf, auch, wenn die Vernunft Anderes sagt.

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 22.06.2018 15:09

fai1 - ihnen fehlt scheinbar der gesunde hausverstand um die situation nicht nur sinnerfassend zu lesen, sondern auch die richtigen schlüsse daraus zu ziehen- wenn bei einer solchen hebebühne plötzlich ein gewicht von 1,2 tonnen hängt, besteht durchaus die gefahr, dass diese umstürzt!

ihnen rate ich am boden zu bleiben, da sind sie sicher!

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tofu (6.973 Kommentare)
am 22.06.2018 18:36

Fai hat recht. Hier war die Gefahr des Zurücksschnellens das Thema. (Katapult) Da ist Seilsicherung gefragt.

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fai1 (5.973 Kommentare)
am 22.06.2018 19:11

@Helmut1941
Sie sind leider so was von daneben - ich habe schon Mitleid mit Ihnen.
Wissen Sie was passiert, wenn eine Hubarbeitsbühne umstürzt?
Sicher nicht.
Der Arbeiter wird aus dem Arbeitskorb herausgeschleudert und dann von der Hubarbeitsbühne erschlagen oder wenn es gut geht nur schwer verletzt.

Aber sie sind sicher noch einer vom richtg alten Schlag - der sich auch im Auto nicht anschnallt. Weil da kann man ja noch die Türe aufmachen und herausspringen.

Nachzulesen unter:

https://www.ipaf.org/de

Unfall von heuer:
"Aus noch unbekannter Ursache kippte die Hebebühne um und die vier Personen wurden auf die Wiese geschleudert. Die Arbeitsbühne fiel auf ein angrenzendes Dach und teilweise auf die auf der Wiese liegenden Personen."

Bitte lieber @Helmut1941, benutzen Sie niemals eine Hubarbeitsbühne. Sie sind sich da offenbar Ihres unwissenden und hirnlosen Handelns in keinster Weise bewusst.

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fai1 (5.973 Kommentare)
am 22.06.2018 22:36

@Helmut1941
unvorstellbar ihre Dummheit.

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Tauchente (50 Kommentare)
am 22.06.2018 21:35

Woher wissen Sie, dass er nicht angeschnallt war?

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fai1 (5.973 Kommentare)
am 22.06.2018 06:47

Ah-ha, lebensgefährliche Situation - es hätte den Arbeiter herauskatapultiert.
Bei Arbeiten in einer Hubarbeitsbühne hat man sich mit Gurt und Seil zu sichern.
Dafür war sich der Herr Arbeiter vermutlich zu gut.
Wer bekommt die Strafe? Der Arbeitgeber. Weil er hat die Kontroll-und Aufsichtspflicht vernachlässigt.

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Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 22.06.2018 07:01

ich freu mich auch, dass dem Arbeiter nix passiert ist.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 22.06.2018 07:03

Eigentlich hat es schon abgekühlt 🤣

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.06.2018 09:19

Vor Jahren, als das Hotel im Bau war und eine riesige Baugrube offen, habe ich mich in diese Gegend hin verfahren. Da ist ein Polier auf mich zugerast mit 2 "starken Männern" im Geleit.

Freut mich insgeheim, dass der "Mariendom" nicht funktioniert bei seinem profanenen Missbrauch. Innen und außen traurig

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