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Linzer Domplatz: Tonnenschwerer Turm stürzte zu Boden
Arbeiter löste mit einer Kran-Hebebühne den Absturz des Turms aus
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Ende gut alles gut! Das Detail des Doms wird man reparieren.
Allesistmöglich - in der Tat, ja.
„Ende gut alles gut! “ --- Sooo einfach ist das nicht. Schlimm, wenn niemand etwas lernt daraus.
„Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist.“
Gsd kein menschenschaden. Gut gelöst von der feuerwehr. Aber die suderanten finden immer was. Ist es euch eigentlich mal schlecht gegangen oder müsst ihr gar nichts bewältigen im leben?
Warum können irre Künstler unsere wunderbaren Bau
...werke nicht in Ruhe lassen?
Missgeschicke passieren.
Verschont uns von sinnlosen Kunstprojekten!
"Klassik am Dom" halte ich nicht für sinnlos.
Ich vermute, man wollte den Wasserablauf noch schnell am Vortag reparieren, um die Gäste nicht von oben zu bewässern.
war doch für die Kunst
die Firma ist sicher versichert
Das müsste wohl "Fialturm" (von Fiale,gotisches kleines Türmchen auf "Wimpergen") heißen.
Es gibt auch "Filialtürme", Beispiel ist zB. die Kirche in Neumarkt/Mkr., wo rund um den Hauptturmspitz noch 4 weitere kleine Türmchen angebaut sind.
Diese Türmchen nennt man ebenso Fialen, auch wenn es noch so oft falsch geschrieben und überliefert wird.
Dieser Fehler entspringt oft der Tatsache, dass viele den Begriff der Filialkirche kennen, einen organisatorischen Begriff aus dem Kirchenrecht, der nichts mit dem Gebäude an sich zu tun hat.
war der Meinung,den dom hätten sie vor ein paar Monaten kontrolliert,ob nichts herunterfallen kann.haben sie das nicht sogar im orf,gezeigt.natürlich ist es gut daß den arbeiter nichts passiert ist.
Von selbst ist das Türmchen nicht heruntergefallen.
Na sowieso! Aus Scham und Zorn für die Nomenklatur "Mariendom"
Da reicht ein Windstoß.
Es wurde nicht kontrolliert, ob eine 'Berührung' mit einem Hebekran eine Säule aus der Verankerung reißen kann, eine grobe Fahrlässigkeit.
Wohl kaum.
nein ich meine nicht mit den Hebekran.sondern alle Bauteile des Doms.ob etwas zerbröselt.
Gut, dass alles abgegangen ist, ohne dass jemand verletzt worden ist. lles andere ist nicht os wichtig. Und kunstinstallationen sollte halt besser so erfolgen, dass nicht erst so was passieren kann.
Danke der Linzer Berufsfeuerwehr, immer da wenn es wirklich " brennt". Sollte auch gelegentlich gesagt werden.
Dafür werdens halt auch bezahlt.
So wie alle anderen Feuerwehren auch......
Macht nix, so ein Turm aus Marmor ist gleich wieder gebastelt....wie wäre es mit Achtsamkeit?
ist kein Marmor
Ist auch kein Filialturm sondern ein Fialturm. Ein bisschen Kunstgeschichte täte auch OÖN Redakteure n gut ...
Das war sicher nur die automatische Rechtschreibkontrolle, die den Begriff noch nicht kannte.
Oder der chinesische Übersetzer.
spö:blöder wäre der Rechtschreibfehler gewesen,hätten sie fäkalturm geschrieben.
gut, dass niemand zu Schaden gekommen ist. "Blechschaden" lässt sich reparieren...
Gott sei Dank ist dem Mann nichts passiert und „nur“ materieller Schaden entstanden, das kann man reparieren. In der Nähe des Doms schwirren halt doch sehr viele Schutzengel herum. Ich freue mich, dass die Sache gut ausgegangen ist.
sollte nicht der arbeiter wissen daß er sich sichern muß?
Sollte schon, aber Eigenverantwortung ist im Arbeitnehmerschutzgesetz nicht mehr erwünscht.
blöder gehts nicht mehr. Aber alles verpolitisieren wollen.
Die Aufbauphase von Anlagen ist "immer heikel"
Die Demontage erst recht.
Wie will man Eigenverantwortung einfordern, wenn selbständig denken bei Unselbständig Beschäftigten nicht erwünscht ist?
Dieser Einwand bezieht sich aber keinesfalls auf den betroffenen Arbeiter, der umsichtig gehandelt hat nach dem "Unglücksfall".
mit denk.da gebe ich dir hundertprozentig recht.es gibt eine Firma in Linz,wo die Chefs auch nicht wollen,daß ihre arbeiter mehr eigenverantwortung haben.der Chef könnte von der DDR sein,so wie der sich aufführt.
Fai1, was meinst du, bedeutet "Arbeitnehmerschutzrecht"? Es bedeutet nicht, dass sich der Arbeitnehmer selbst schützt, denn das macht er ohnehin, wenn er nicht lebensmüde ist, und wenn er zu dumm ist, sich zu schützen, ist es ohnehin sein Schaden, und man bräuchte ihn nicht dafür zu bestrafen, DAHER:
es bedeutet, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu schützen HAT, und zwar "proaktiv" wie es heute schön im Denglischen heißt. Immerhin ist der Arbeitgeber der, der auf den Arbeitnehmer Druck ausübt, möglichst schnell bestimmte Leistungen zu erbringen, weil sonst ein anderer seine Arbeit macht.
Die Beweislast, alles richtig gemacht zu haben zum Schutz des Arbeitnehmers, die soll beim Unternehmer liegen. So das ASchG bzw. die sonstigen Arbeitnehmerschutzregeln - und das ist sehr fair, denn regelmäßig versuchen sich Unternehmer abzuputzen, wenn es zu einem Arbeitsunfall kommt.
Allerdings gelingt das fast nie, die Judikatur des VwGH ist in dieser Beziehung sehr sozial.
Und trotzdem, gibt es im oberösterreichischen Zentralraum Dachdeckerfirmen, die die lächerlichen 100,- Euro für einen Dachfixierpunkt nicht investieren, sodann der Dachdecker sich nicht einhängen kann, und daher ab und zu einer herunterfällt und schwerst verletzt wird wenn er nicht tot ist. Argument der Dachdeckerfirma: "Is eh no nie wos passiert", "Da Konkurrenzdruck is so groß, des kimma de Häuslbauer net verrechnen" etc.
Bei solchen Betrieben ist leider eine ordentliche Anzeige vom Arbeitsinspektorat und eine saftige, ggf. durch Wiederholung erhöhte Strafe durch die Bezirsverwaltungsbehörde erforderlich.
das hätte dem arbeiter sicher geholfen, wenn der kran umstürzt und er im korb angeschnallt ist!
manche kommentare sind wirklich hirnlos - wichtig ist, dass dem menschen nichts passiert ist!
@Helmut1941
hast wieder nicht sinnerfassend gelesen.
Es ist vom umstürzen nichts gestanden, sondern dass der Arbeiter herausgeschleudert würde.
Und hirnlos ist das nicht. Immerhin haben wir in Österreich jährlich 1-2 tödliche Arbeitsunfälle weil die Arbeiter aus dem Korb der Hubarbeitsbühne herausgeschleudert wurden.
Aber das Schutzgeschirr vermittelt oft eine trügerische Sicherheit und oft muss man sich aus klinken, einfach weil es nötig ist, diese Bühne hat ja eine riesige Bodenfläche und das Geländer ist rundum nicht frei in der Luft.
Der Mann hat toll die Nerven bewahrt und die Feuerwehr verständigt, der traute sich garantiert nicht, sich viel zu bewegen.
In meiner Lehrzeit vor Jahrzehnten hatte ich da ein "ungutes" Erlebnis beim Antennenbau: ein Mast schwankte nach einer Windböe nicht mehr zurück, ich angehängt ganz oben. Ich schlug am Dach auf, den Kopf nach unten und außerhalb der Dachrinne des zweistöckigen Hauses. Ich traute mich nicht mehr zu bewegen, bis der Geselle ein gesichertes Seil per Karabiner an meinem Gurt befestigt hatte. Der Mast war an der Knickstelle fast gänzlich ab gerissen, ich wäre daran hängend wehrlos auf die Straße gefallen.
Seitdem habe ich Höhenangst, wenn was schwankt oder wackelt, das ist im Kopf, auch, wenn die Vernunft Anderes sagt.
fai1 - ihnen fehlt scheinbar der gesunde hausverstand um die situation nicht nur sinnerfassend zu lesen, sondern auch die richtigen schlüsse daraus zu ziehen- wenn bei einer solchen hebebühne plötzlich ein gewicht von 1,2 tonnen hängt, besteht durchaus die gefahr, dass diese umstürzt!
ihnen rate ich am boden zu bleiben, da sind sie sicher!
Fai hat recht. Hier war die Gefahr des Zurücksschnellens das Thema. (Katapult) Da ist Seilsicherung gefragt.
@Helmut1941
Sie sind leider so was von daneben - ich habe schon Mitleid mit Ihnen.
Wissen Sie was passiert, wenn eine Hubarbeitsbühne umstürzt?
Sicher nicht.
Der Arbeiter wird aus dem Arbeitskorb herausgeschleudert und dann von der Hubarbeitsbühne erschlagen oder wenn es gut geht nur schwer verletzt.
Aber sie sind sicher noch einer vom richtg alten Schlag - der sich auch im Auto nicht anschnallt. Weil da kann man ja noch die Türe aufmachen und herausspringen.
Nachzulesen unter:
https://www.ipaf.org/de
Unfall von heuer:
"Aus noch unbekannter Ursache kippte die Hebebühne um und die vier Personen wurden auf die Wiese geschleudert. Die Arbeitsbühne fiel auf ein angrenzendes Dach und teilweise auf die auf der Wiese liegenden Personen."
Bitte lieber @Helmut1941, benutzen Sie niemals eine Hubarbeitsbühne. Sie sind sich da offenbar Ihres unwissenden und hirnlosen Handelns in keinster Weise bewusst.
@Helmut1941
unvorstellbar ihre Dummheit.
Woher wissen Sie, dass er nicht angeschnallt war?
Ah-ha, lebensgefährliche Situation - es hätte den Arbeiter herauskatapultiert.
Bei Arbeiten in einer Hubarbeitsbühne hat man sich mit Gurt und Seil zu sichern.
Dafür war sich der Herr Arbeiter vermutlich zu gut.
Wer bekommt die Strafe? Der Arbeitgeber. Weil er hat die Kontroll-und Aufsichtspflicht vernachlässigt.
ich freu mich auch, dass dem Arbeiter nix passiert ist.
Eigentlich hat es schon abgekühlt 🤣
Vor Jahren, als das Hotel im Bau war und eine riesige Baugrube offen, habe ich mich in diese Gegend hin verfahren. Da ist ein Polier auf mich zugerast mit 2 "starken Männern" im Geleit.
Freut mich insgeheim, dass der "Mariendom" nicht funktioniert bei seinem profanenen Missbrauch. Innen und außen