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Domglocken-Prozess: Pfarre wehrt sich

02. Februar 2015, 00:04 Uhr

LINZ. Scheitert Klage von Anrainer, weil die Dompfarre als Mieterin gar nicht zuständig ist?

Am Freitag startet in Linz der Zivilprozess, den ein Bewohner des Linzer Domviertels gegen die Dompfarre angestrengt hat. Bekanntlich will der Kläger per Urteil erreichen, dass das Läuten der Domglocken in den Nachtstunden verboten wird. Der Wohnungseigentümer argumentiert, er leide deswegen an Schlafstörungen und Erschöpfungszuständen.

Doch die Pfarre als beklagte Partei setzt sich nun zur Wehr – mit dem Einwand, sie sei für das rechtliche Anliegen des Anrainers gar nicht zuständig. Es geht um eine Facette, die bisher kaum bekannt ist: Die Dompfarre ist nur Mieterin der (gemessen am Fassungsvermögen) größten Kirche Österreichs, aber nicht Eigentümerin. "Der Mariendom gehört der 1985 eingerichteten Bischof-Rudigier-Stiftung", sagt Michael Kraml, Pressesprecher der Linzer Diözese, auf OÖNachrichten-Anfrage. Protektor dieser Stiftung sei Bischof Ludwig Schwarz. Mit der Dompfarre bestehe ein Mietverhältnis, sagt Kraml. Ob bzw. wie viel Miete verlangt wird, ließ sich gestern, Sonntag, nicht eruieren.

Mit diesem Einwand wollen die Anwälte der Pfarre erreichen, dass die Klage zurückgewiesen wird. Doch dieses Argument halten die Rechtsvertreter der Klägers für nicht stichhaltig. Als Mieterin des Domes sei die Pfarre erst recht für die Instandhaltung des Gotteshauses und damit für das Glockenläuten verantwortlich, wird in einem Schriftsatz an das Gericht behauptet. Außerdem habe sich bereits der Pfarrgemeinderat mit der Beschwerde des Klägers befasst. Zudem gehe es bei der Klage nicht darum, das Glockenläuten völlig zu verbieten. Der Anrainer wolle nur, dass die Nachtruhe zwischen 22 Uhr und sechs Uhr eingehalten werde. (staro)

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59  Kommentare
59  Kommentare
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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.02.2015 22:53

durchaus was abgewinnen.

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picobello2 (4 Kommentare)
am 02.02.2015 20:59

das blöde BimmelBammel gehört schon längst abgeschafft.
Es kann doch nicht sein das jeder Verein (nichts anderes ist ja die Kirche) zu jeder Tages u.Nachtzeitzeit sich laut bemerkbar macht..Was wäre wohl, wenn dann Musikverein ,Trachtengruppen,Sportvereine usw. auch ihrer Fanfaren laut hinausdöhnen ?
Warum ist es möglich,das in Fremdenverkehrsorten z.B. Ischgl
schon lange keine Glocken mehr schlagen ??

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.02.2015 21:09

und dafür, daß alle Handybesitzer, die ihre Kirchensteuer bezahlt haben, das Gebimmel jeder Stunde kostenlos abrufen dürfen.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 02.02.2015 16:17

Was ist mit meinen Recht auf den Turm-Uhr-Schlag der mir in der Nacht die Zeit ansagt???

Da ich jeden Elektrosmog aus meinem Schlafzimmer verbannt habe bin ich auf das Turm-Uhr-Schlagwerk angewiesen ...

Ich werden den Kläger klagen weil ich mein Recht haben will auf die vergangenen 60 Jahre des gewohnten Turm-Uhr-Schlages und wenn der auf einmal weg ist habe ich Schlafprobleme da ich die Zeit nicht mehr ausmachen kann ohne den Klang des Schlagwerkes!

Morgen gehe ich zum RA und werde mich erkundigen, ob ich da eine Klage gegen den Kläger wegen Unterlassung einbringen kann ...

Hoffentlich werden wir in den Wirtschaftsraum Amerika eingegliedert, da sind alle Klagen der Welt offen ... hurra das wird ein Spaß!

;-) zwinkern zwinkern

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.02.2015 20:40

wenn du den Elektrosmog so fürchtest. Da hast due dann sogar ein laufendes Ticken - einfach köstlich !!! grinsen grinsen

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 02.02.2015 13:06

Die Frau Nationalratspräsidentin Bures = das nationale Gewissen.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 02.02.2015 13:16

Buh-Resi mit der akkustischen Zeitanzeige zu tun?

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pera (53 Kommentare)
am 02.02.2015 12:03

Absicht oder Unvermögen der Artikelverfasser bez.Klägers??

Es handelt ganz eindeutig um das Schlagen der Turmuhr,dies übrigens seit Bestehen des Domes-und nicht um nächtliches
Geläute!! Was auch dem neuen Wohnungsbesitzer bekannt sein müßte.
Um etwas zu dramatisieren ist eben jedes Mittel recht!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 02.02.2015 14:07

nächtliches Glockenschlagen (anstatt Glockenläuten).

Dieser Unterschied ist wohl eher von sprachpolizeilicher Bedeutung, dieser Lärm stört jedenfalls einige. Wenn man das erunterspielt, nur weil man selbst nicht betroffen ist, zeugt das nicht gerade vonn großem Verständnis.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 02.02.2015 14:40

Bravo, +

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 02.02.2015 11:58

ich bin ja auch Mieter....ergo darf ich lärm machen wie ich lustig bin....

Aber im Gegenteil schreibt mir mein Vermieter genau vor, wie ich mich lärmtechnisch zu verhalten habe.

Mich freut die Argumentation der Kirche aber, weil da wohl doch eine gewisse Angst, den Prozess zu verlieren, dabei ist.

Und egal: wenn der "Mieter" tatsächlich nicht zuständig ist, dann wohl der VERmieter...einer wird sich verantworten müssen.

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contra (1.272 Kommentare)
am 02.02.2015 11:57

Mächtig sein ist geil! Wir haben es nicht notwendig Kompromisse zu machen! Sollen uns halt klagen...die armen Würstchen...

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leser (2.219 Kommentare)
am 02.02.2015 11:55

Das wäre eine schöne Gelegenheit für Bischof Schwarz, Frieden zu stiften. Die Kirche würde wahrlich nichts verlieren, wenn sie den Leuten etwas Nachtruhe gönnt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.02.2015 14:33

als "nur" das Uhrwerk: der ganze Dom und noch mehr bröckelt und bröckelt und bröckelt, zumindest gefühlt.

Das wollen die einen und das fürchten die andern.

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Flatline (647 Kommentare)
am 02.02.2015 11:49

... denn beschwert ?
Wenn man neben einen Dom zieht und sich dann beschwert das er Leutet... und das macht er sicher schon seit einiger Zeit.
Denken die Leute eigentlich nach ?

Ich ziehe doch auch nicht neben eine Bahnstrecke und beschwere mich dann das ein Zug fährt ...

*Vogel Zeig*

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contra (1.272 Kommentare)
am 02.02.2015 11:59

..die Einstellung der Ewiggestrigen...

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.02.2015 14:36

und zum Drohen. Frechheit siegt, meistens wenigstens.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 02.02.2015 12:29

aufs land,aber da gackern die hühner,
muhen die kühe..........

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.02.2015 10:21

für alle und das schöne daran ist es kostet fast nix !

ps. ich bekomme es Gratis grinsen

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 02.02.2015 12:01

ich höre immer nur "BIM". Dann warte ich auf's Bam ... und es kommt nicht. Und ohne das "BAM" kann ich dann nicht mehr einschlafen. Erst morgens um 6 ... da kommt auch das Bam, dann könnte ich wieder einschlafen. Muss dann aber aufstehen. zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.02.2015 10:18

ist wie öbb und stadt linz in sachen eisenbahnbrücke.
ich krieg schlafstörungen, wenn ich so einen schwachsinn lese - der mieter war doch wohl nicht früher da als das geläute?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.02.2015 13:20

ist nicht gerade schlau.

Angenommen, mein Nachbar ist vor mir eingezogen und macht nachts jede Woche einen Höllenlärm.

Muss ich das nun deshalb akzeptieren, weil er ja schon früher da war?

Und müsste ich es im anderen Fall deswegen nicht akzeptieren, weil er ja später gekommen ist?

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.02.2015 14:38

das Klavier zum Beispiel, dann wohl.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 02.02.2015 09:44

Wo sind denn die HÜTER der
christlich- abendländischen Kultur?
Nur vereinzelte Stimmen sind für das
Geläute!
Ein Moslem, wenn der das Läuten
beeinsprucht hätte, ginge das Forum
über vor Protesten!
Aber weils einer ist, dem Kultur
und Gebräuche egal sind, gibt's
Zustimmung en masse!

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contra (1.272 Kommentare)
am 02.02.2015 12:01

Und das ganze Theater nur weil die Nachtruhe eingehalten werden soll???

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 02.02.2015 14:21

mit der ZEITANSAGE zu tun? Außer, dass die Uhr samt Glockenschlag auf einem Kirchturm ist? Die Kirche hat damals ein weltliches Bedürfnis auf ihr geistliches Bauwerk geholt, bzw. wurde sie darum gebeten. Heute braucht man das nicht mehr, weil jeder auf hunderten Wegen sofort rauskriegen kann wie spät ist. Also kann auf Turmuhr plus akustischem Signal verzichtet werden. So einfach ist das.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 02.02.2015 09:43

den Papst, der spricht ein Machtwort! War bei den Tauben und den Luftballons ja auch so grinsen. Bei uns gibts wieder 47tausend Untersuchungsausschüsse, wegen so einen Schmarrn!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.02.2015 09:36

Sache eine klare Meldung gegen das (Viertel-)Stunden-Schlagen der Domglocken abgibt, wird eher seine Bischofs-Köching unbefleckt schwanger und bringt einen neuen Messias zur Welt.

Bischof Schwarz lebt in seiner eigenen katholischen Phantasiewelt und kommt mit der realen Welt des 21. Jahrhunderts nicht zurecht und möglichst wenig in Kontakt.

Sein Vorgänger Aichern war und ist da ein ganz anderes Kaliber. Der hat ein Gespür für die Menschen und ist stets am Puls der Zeit...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.02.2015 09:37

ich...

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.02.2015 09:15

auch rechtlich so, dann soll doch der Bischof endlich ein Machtwort sprechen und das Schlagen der Turmuhr, das mit dem Glauben ja überhaupt nichts zu tun hat, untersagen. Das ist keineswegs ein Rückzieher oder so etwas, sondern wäre vernünftig und würde der christlichen Nächstenliebe mehr entsprechen als der unchristliche Bestemm Standpunkt mancher, denen die Menschen anscheinend Wurst sind.

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( Kommentare)
am 02.02.2015 09:34

und wäre vielleicht gut fürs Image.

Mmn ist's aber so eingeführt, dass es mit dem Glauben zu tun *hatte* - doch die Zeit läuft.

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wertz (920 Kommentare)
am 02.02.2015 08:53

wenns um "irdische" Probleme geht, lässt sich auch die Kirche auf juristische Tricksereien ein. zwinkern

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 02.02.2015 09:44

Offensichtlich auch auf steuerrechtliche. Wozu braucht man dann eine Stiftung ausser zu Steuertricksereien !

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 02.02.2015 08:39

könnte, wissen wir jetzt zumindest alle, dass die Kirche ihr Vermögen "wohltätig" in Stiftungen bunkert.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 02.02.2015 09:49

3 800 000 000.-€ Steuergeld "versickern" Jahr für Jahr im Umfeld der Katholen.

"Gottes Werk und unser Beitrag" lesen Cernin Verlag

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capsaicin (3.816 Kommentare)
am 02.02.2015 07:50

conclusio: das zölibat ---> ist halt nicht einfach zu leben...

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( Kommentare)
am 02.02.2015 09:36

länger als der Strick…

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.02.2015 07:45

dass sie "nur" Mieterin ist. Sie will juristisch tricksen und spielt offenbar auf Verzögerung. Es geht dem Pfarrer offenbar um seinen "Mia san Mia-Standpunkt", die Bewohner in der Umgebung sind ihm und den seinen offenbar egal.

Spricht nicht für ihn und die Pfarre. Der Lärm gehört nachts abgestellt, Punktum! Da zieht auch "Tradition" und "Gewohnheitsrecht" nicht, denn es ist eine schlechte Angewohnheit, die umliegenden Bewohner zwangszubeschallen und mit Lärm zu beeinträchtigen, wenn es nicht notwendig ist.

Der Dom gehört einer "Stiftung"? Interessant. Auch die Kirche will Steuern sparen. Ist wohl eine kleine "Heuschrecke". Hoffentlich haben sie den Dom nicht auch per Cross-Border-Leasing verleast und zurückgemietet, wie die Energie AG ihre Kraftwerke und das Stromnetz?

Typisch auch, dass Bischof Schwarz zum Thema seinen Mund nicht aufbringt. Ist zu feige. Lässt andere die Drecksarbeit machen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 02.02.2015 08:45

und warum. Die Stiftung hätte sicher Probleme mit der religiös motivierten Begründung.

Die Dompfarre verhält sich in diesem Fall leider sehr unsozial, aber so ist das Verhalten der Mächtigen, wenn sich diese sicher und überlegen fühlen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.02.2015 09:01

Wer den Lärm erregt, ist der, an den man sich hält. Egal, ob er das in einer Mietwohnung tut oder Eigentümer ist...

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 02.02.2015 09:19

Stecke mitten in der Nacht mein E-Gitarre an, spiele in Kirchenglockenlautstärke. Und wenn dann die Polizei kommt, schicke ich sie zum Vermieter. Denn ich bin ja nur Mieter und damit nicht zuständig für den Lärm.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 02.02.2015 09:20

ich rede zum Beispiel von "Hell's Bell's"

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 02.02.2015 09:31

zwinkern

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jamei (25.489 Kommentare)
am 02.02.2015 11:33

grinsen

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 02.02.2015 07:01

...wo fast jeder eine armbanduhr, handy etc. hat, überall leuchtreklamen mit uhrzeit hängen, würde es genügen tags zur vollen stunde und nachts alle drei stunden 9,12,3 und 6 zu schlagen. auf dies sollte man sich aussergerichtlich einigen.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 02.02.2015 07:44

Ich will in der Nacht nicht wissen wie spät es ist! Und für die linzer Besoffenen und Junkies, denen hilft das Gebimmel auch nicht. Eine Frechheit ist das, sonst nix.

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neuhofen (292 Kommentare)
am 02.02.2015 06:54

die Kirche ist menschlich eingestellt. grinsen

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oblio (24.740 Kommentare)
am 02.02.2015 09:52

Aber das Läuten im 1/4 Stundentakt hat Tradition
und wurde als Service für die Bevölkerung eingeführt!
Jetzt ist es zur Zwangsbeglückung mutiert, hat aber
auch bereits Traditionscharakter! Und genau die
Traditionen sind es, auf welchen die vielen Nationalisten
hier im Forum sonst fest herumreiten!
Von wegen Kreuzen in den Kirchen, den Bau von
fremd wirkenden Moscheen, Frauen mit Kopftüchern,
usw-usf!!!
jetzt gegen ein Glockengeläute zu sein ist Heuchlerei!

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 02.02.2015 06:37

Würde es reichen, zur vollen Stunde die Uhrzeit zu schlagen, aber in der Nacht? Tradition hin oder her, es ist nicht nötig! Auf der anderen Seite möchte ich wissen, wie es in anderen Religionen wäre, würde sich einer über den Weckruf aus den Höhen einer Moschee beschweren!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 02.02.2015 09:23

entspricht dem Morgengebimmel der Kirchenglocken, hat aber nichts mit dem Uhrschlag zu tun. Und kein Muezzin würde alle Viertelstunden rufen, wie spät es gerade ist. Das ist eine christliche Spezialität.

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