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Die Baustellen-Hotspots der Asfinag in diesem Jahr

23. März 2018, 00:04 Uhr
Die Baustellen-Hotspots der Asfinag in diesem Jahr
Asfinag-Vorstandsdirektorin Karin Zipperer Bild: Asfinag

LINZ. Voestbrücke, Westring und die Tunnelsicherheit - Asfinag investiert heuer 130 Millionen Euro im Land

"Der Bau der Bypassbrücken hat begonnen, und es ist eine Herausforderung, den Verkehr rollend und flüssig zu halten. Aber es funktioniert gut." Vorstandsdirektorin Karin Zipperer präsentierte gestern bei einer Pressekonferenz in Linz gemeinsam mit Verkehrslandesrat Günther Steinkellner das Asfinag-Infrastrukturprogramm für 2018. Im Mittelpunkt stehen die eingangs erwähnte A7-Voestbrücke sowie der Baubeginn für die A26 (Westring) und die Tunnelsicherheit. Insgesamt investiert die Asfinag heuer 130 Millionen Euro in Oberösterreich.

  • Hotspot Ausbau Voestbrücke: Die Arbeiten laufen auf Hochtouren, zwei zusätzliche Brücken (Bypässe) sollen bis 2020 errichtet sein. Am Ende soll es acht Fahrspuren geben. Bis dahin wird auch gezittert: Ein Auffahrunfall reicht, und es droht ein Verkehrsinfarkt.
  • Hotspot Westring: "Den neuen Donau-Radweg zwischen Puchenau und Linz sieht man bereits, der ist bald fertig", sagt Landesrat Steinkellner. Der Bauabschnitt eins, die sogenannte vierte Donaubrücke, soll im Herbst gestartet werden. "Die Ausschreibungen sind erfolgt, im Sommer erteilen wir die Zuschläge", sagt Zipperer. Fertigstellung: 2023. Um 668 Millionen Euro soll das innerstädtische Netz dann um 20.000 Autos pro Tag entlastet werden.
  • Hotspot Tunnelkette Klaus: Sechs Jahre lang wurde gebaut, 166 Millionen investiert: Ende 2018 kann die Asfinag die vier Tunnel der Tunnelkette Klaus mit einer Gesamtlänge von 6,4 Kilometern zweiröhrig und technisch erneuert freigeben. "Damit ist die Pyhrnachse in Oberösterreich durchgehend ohne Gegenverkehrsbereich ausgebaut. Die Tunnel selbst sind von der Sicherheit her modernst ausgestattet", sagt Zipperer. Das sogenannte akustische Tunnelmonitoring "Akut" erkennt mittels intelligenter Mikrofone blitzschnell untypische Geräusche. Sollte etwas passieren, können die Einsatzkräfte Augenblicke später alarmiert werden.
  • Hotspot Pyhrn-Autobahn: Beim Abschnitt Lainberg bis Roßleithen ist eine größere Sanierung geplant. Ganz in der Nähe wird dort Ende des Jahres der österreichweite 51. Asfinag-Rastplatz "Pyhrn Priel Ost" Gelegenheit für eine Pause geben. (viel)
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1  Kommentar
1  Kommentar
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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.03.2018 05:36

geht eh unheimlich dahin - wenn die Unter Mühlviertler dann noch mit der Seilbahn eingeflogen werden und die Ober Mühlviertler mit der Holzbringungs-Seilbahn stehen wir vor vollendeten Hotspots oder Jahrtausendlösungen.

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