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Demo gegen Burschenbundball "ruhig und gesittet"

Von nachrichten.at/apa, 04. Februar 2017, 19:25 Uhr
Bild 1 von 20
Bildergalerie Friedliche Demo gegen Burschenbundball
Bild: Volker Weihbold

LINZ. Die Demo des Bündnis "Linz gegen rechts" gegen den Linzer Burschenbundball ist am Samstag nach Auskunft der Polizei "ruhig und gesittet" verlaufen.

Laut Veranstalter nach hätten mehr als 1000 Menschen an dem Marsch teilgenommen. Polizei-Sprecher David Furtner ging von 600 aus. Die Polizei war mit 200 Einsatzkräften vor Ort, so Furtner.

Die Kundgebung begann um 16.15 Uhr im Volksgarten vor dem Musiktheater.

Der Zug bewegte sich dann bis zum Martin-Luther-Platz. Ein Platzverbot umfasste mehrere Häuserblöcke rund um das Palais Kaufmännischer Verein. Dort fand der Ball der nach Eigendefinition "in Oberösterreich lebenden Mitglieder der nationalen waffenstudentischen Verbindungen, ihrer Angehörigen und Freunde" ab 20.30 Uhr statt. Die Polizei wollte das Verbot zeitlich und örtlich möglichst klein halten: "Uns geht es dabei vor allem um jene 203.000 Linzerinnen und Linzer, die weder den Ball noch die Demo besuchen", hieß es zuvor in einer offiziellen Aussendung.

JKU-Vizerektor eröffnete Ball

Der Vizerektor der Johannes Kepler Universität, Andreas Janko, hat in seiner Eröffnungsrede am Burschenbundball das Bekenntnis der JKU zu Freiheit und Vielfalt unterstrichen. Es gelte, sich stets ernsthaft und glaubwürdig von politischen Konzepten abzugrenzen, „die freiheitsbedrohende Potenziale in sich tragen“, betonte Janko.

Die Rede im Wortlaut:

Download zum Artikel

Burschenbundball Eröffnungsrede 2017

PDF-Datei vom 04.02.2017 (149,40 KB)

PDF öffnen
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33  Kommentare
33  Kommentare
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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.02.2017 12:06

Witzig ist, dass die. Journaille von beiden Demos daherschwadroniert, wie friedlich die von statten gingen, die Polizei jedoch ein Video online stellte, in welchem man die Festnahme von Chaoten sieht.

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( Kommentare)
am 05.02.2017 10:36

Wir leben halt in einer Zeit,
wo über Selbstverständlichkeiten- wie,
daß eine Demonstration
ruhig & gesittet verlaufen ist,
groß zu berichten ist.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 05.02.2017 10:30

Da hat sich doch glatt ein quer gestelltes OÖN-Plakat am Demo Bild versteckt. Seltsam, seltsam.

Von daher die unabhängige, nicht manipulative Berichterstattung?

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hot_doc (518 Kommentare)
am 05.02.2017 10:48

Es is ne stille Beschwerde das in diesem Bereich nix verkauft worden konnte wegen der Demo zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.02.2017 10:30

"ruhig und gesittet" steht im Artikel ...
no siachst , es geht doch , man muss es NUR wollen zwinkern zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.02.2017 10:32

von lawandorder (247) · 05.02.2017 10:24 Uhr

Ich bin kein Mitglied irgend einer Partei aber beobachte durch die Boulevardpresse samt ORF eine Entwicklung, die in Richtung linke Diktatur geht.

Häää ? wo siachst du des ? konnst ma des erklären bittsche ?

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 05.02.2017 11:01

Bei Leuten, die am Linken Auge blind sind, besteht keine Diskussionsbasis!

Offensichtlich ist aber für jeden eine einseitige Berichterstattung! U
nd jeder, der nicht in einem geschützten Bereich arbeitet oder wohnt, weiß was ich damit meine
- ein Beispiel für Sie, damit sie meinen Post folgen können.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 05.02.2017 10:24

Ich bin kein Mitglied irgend einer Partei aber beobachte durch die Boulevardpresse samt ORF eine Entwicklung, die in Richtung linke Diktatur geht.

Die freie Meinungsäußerung gilt nur dann, wenn sie einem bestimmten Klientel entspricht, alles andere sind Hetzer.

Man hat teilw. erreicht, was man erreichen wollte. VdB ist BP. Plötzlich ist es verhältnismäßig ruhig um die Demos der Burschenschafterbälle in Wien und Linz geworden - Order von Oben?

Anders wäre es gelaufen, wäre Hofer BP geworden. Die (fehlende) Toleranz ihm gegenüber stimmt mich bedenklich.

Diese linke Entwicklung - geht es nicht nach unseren Köpfen, könnt ihr unseren Hass haben - ist hoch bedenklich.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 05.02.2017 09:05

Laut Polizei wie man hier aus dem Artikel herauslesen kann waren es 400 Demonstranten.
Gut finde ich das nichts zerstört wurde, das keine Autos in Flammen aufgingen oder sonstwie beschädigt wurden und das alle Teilnehmer, inkl. Beamter der Exekutive wieder heil nach Hause gekommen sind.

Man muss nicht jede Demo befürworten, aber so sollte es sein.

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felixh (4.903 Kommentare)
am 05.02.2017 08:37

Schaeden müssen natürlich vom Organisator bezahlt werden

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Alchimist108 (1.526 Kommentare)
am 05.02.2017 09:52

Blödsinn! Wenn Du Zuhause eine Party feierst und sich ein paar Deppen auf Deiner Party derart zukübeln, dass Sie dann einen vorbeigehenden Asylwerber zusammenschlagen, wirst dann Du dafür zur Rechenschaft gezogen?
Oder wenn dann einer Deiner Kumpels das Auto Deines Nachbarn beschädigt...zahlst Du das dann?

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 05.02.2017 10:08

Es schlägt ja keiner einen vorbeigehenden Asylwerber zusammen..
Öfter schlagen eine Gruppe Asylwerber einen vorbeigehenden zusammen... siehe dazu viele Meldungen in Oön und andere...

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 05.02.2017 07:57

"Demo gegen Burschenbundball"

dürfte irgendwie eine Themenverfehlung sein.

Schaut man sich die Texte auf den Transparenten an, dann demonstrierten 90% der Teilnehmer nicht gegen den Ball, sondern für Sozialschmarotzertum und mehr Geschenke vom Staat.

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metschertom (8.048 Kommentare)
am 05.02.2017 08:32

Da muss ich dir vollkommen Recht geben. Ein Großteil jener die daran teil nahmen leben in irgendeiner Form vom Staat und sind nicht erwerbstätig.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 04.02.2017 23:13

Wahnsinns Geschrei vorm Musiktheater, das dürfte unter den Möglichkeiten an Ausschreitungen der Linkinnen wohl als ruhig und gesittet zu sehen sein... grinsen

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Floh1982 (2.354 Kommentare)
am 04.02.2017 22:14

Vermutlich war die Teilnehmeranzahl deshalb so gering, weil zur gleichen Zeit in Wien eine Demo gegen das Burka- und Kopftuchverbot stattfand...

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grubber (240 Kommentare)
am 04.02.2017 22:39

Nein-die Mobilisierung für Antifa und Gegen Rechts wird allmählich zu einem mühseligen Geschäft.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.02.2017 23:50

Ein paar herumballernde Sellners und es wird schon wieder.
So wenig waren es übrigens nicht, ich habe mir den Spektakel aus der Nähe angesehen.
Die selbstgeschlitzten Akademiker habe ich leider nicht gesehen.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 05.02.2017 08:56

Aha der Orlandooooooo, Orlandoooooo, Orlandoooooooooo... grinsen

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 05.02.2017 08:58

Hab ich noch vergessen, intellektuell ein Burner, der Beitrag... grinsen grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.02.2017 20:34

Das waren nie und nimmer 500 Linke gegen Rechts.......

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 04.02.2017 20:13

Ja, alles schrecklich wichtig,... wo finde ich den Bericht und Bilder zur Festnahme von 22 Tschetschen, dem Fund einer Maschinenpistole, von Pistolen und Munition in Wien?

Schon seltsam die Gewichtung hier, ...

Quelle: krone.at

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.02.2017 21:44

War kurz da....sofort wieder weg.....wer will schon die Wahrheit lesen / hören 😩😩

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.02.2017 23:21

Wer oder was sind/ist "Tschetschen"?
Demenz beginnt wenn man Worte oder Wortteile vergisst und auslässt.

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( Kommentare)
am 05.02.2017 00:21

wenn man Würmer verwendet, die man nicht kennt und nicht „packt“, teils weil sie zu lang sind.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.02.2017 00:18

Bist du noch immer auf der Suche nach einen "richtigen" Mann?

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 05.02.2017 09:04

Jo, mit dir wäre ja auch Hopfen und Malz verloren.... grinsen

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( Kommentare)
am 05.02.2017 00:22

ich war informiert - warum du nicht? das problem liegt offenbar nicht aussen, sondern innen.

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lester (11.391 Kommentare)
am 05.02.2017 08:57

Tschetschen??
Du meinst höchstwahrscheinlich Tschetschenenbei denen ja wirklich Erklärungsbedarf besteht.
Hier soll einmal die FPÖ = Freundschaft- Putin- Österreich ihr Wort bei Putin einlegen um diese hochkriminellen Asylanten wieder zurückzunehmen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 04.02.2017 20:04

Laut Veranstalter nach hätten mehr als 1000 Menschen an dem Marsch teilgenommen

Demonstrieren können sie, beim Zählen ihrer meist jugendlichen Klientel haben sie Schwierigkeiten. Es waren max. 4-500. Der Anführer der Demo wurde von der Polizei angezeigt, weil er mit einer Schreckschutzpistole herumhantiert und in die Luft geschossen hat.Armes Gesindel.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.02.2017 19:54

Schön! Die Aufrufe UHPB zeigten offensichtlich nicht nur gestern in Wien, sondern auch heute in Linz, Wirkung.

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 04.02.2017 23:04

Welche Aufrufe, kleiner Emil?

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 05.02.2017 09:02

Waren es diesmal womöglich keine bezahlten Aufrufe/Einladungen? Ist deshalb der schwarze Block nicht angereist?

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