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Das Wochenende fällt ins Wasser

Von Gabriel Egger, 01. September 2017, 00:04 Uhr
Das Wochenende fällt ins Wasser
Spätestens am Samstag sollte der Regenschirm nicht mehr fehlen. Bild: Weihbold

LINZ. Regen und Neuschnee lösen ab heute die Sonne ab. Temperaturen fallen auf 15 Grad.

Er hat sich einen Podestplatz in der ewigen Bestenliste der Temperaturen gesichert und die Badehose zum bevorzugten Kleidungsstück der Oberösterreicher gemacht. Ab heute fällt der drittwärmste Sommer seit Aufzeichnungsbeginn aber ins Wasser. Eine Kaltfront nähert sich aus Oberitalien und bringt teils heftigen Niederschlag mit sich. Die Temperaturen erreichen heute, Freitag, nur mehr maximal 21 Grad.

Schneefall bis 1700 Meter

"Es gibt dann kaum aufgelockerte Phasen und es wird immer wieder regnen", sagt Yasmin Markl, Meteorologin bei der ZAMG.

Am Samstag fallen die Temperaturen dann noch weiter in den Keller. "15 Grad werden das Höchste der Gefühle sein", sagt Markl. In den Morgenstunden braucht man bei sieben Grad schon eine dickere Jacke. Im Gebirge versucht der Winter zum ersten Mal zaghaft den Fuß in die Türe zu bekommen. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1900 Meter. Am Sonntag könnte es sogar auf dem Gipfel des Traunsteins weiß werden. "Die Grenze verschiebt sich auf 1700 Meter und tiefer."

Mehr als 20 Zentimeter Neuschnee erwarte Markl jedoch nicht. "Und der wird sich auch nicht lange halten."

"Keine heißen Tage mehr"

Denn bereits zu Beginn der neuen Woche wird die dicke Wolkendecke wieder auflockern. "Die Temperaturen werden aber einige Zeit brauchen, um die Kaltfront zu verdauen", sagt die Meteorologin. Hochsommerlich werde es aus heutiger Sicht in diesem Jahr nicht mehr werden. "Der Dienstag wird wieder wärmer. Insgesamt stehen uns aber mit maximal 24 Grad keine richtig heißen Tage mehr bevor."

Bleibt die Hoffnung auf einen angenehmen Altweibersommer.

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2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
il-capone (10.332 Kommentare)
am 01.09.2017 07:21

Sehr gut, somit können weniger 'Freizeitler' in die ewige Kiste stürzen.
Ob dies evolutionär ein Vor/Nachteil ist, sei dahingestellt ...

Zumindest die enedemische Umschlag-Wirtschaft wird einen Durchhänger haben.

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il-capone (10.332 Kommentare)
am 01.09.2017 07:22

endemische - solls heissen

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