Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Bund greift durch: Hotel in Steyregg wird zu Asyl-Unterkunft

03. Oktober 2015, 00:05 Uhr
Bund greift durch und macht Hotel in Steyregg zu einer Asyl-Unterkunft
Viele Asylwerber schlafen noch immer in nicht winterfesten Quartieren. Bild: Weihbold

STEYREGG, LINZ, WIEN. Bürgermeister beklagt fehlende Informationen durch das Innenministerium.

Das Innenministerium macht nun erstmals von seinem Durchgriffsrecht bei der Errichtung von Flüchtlingsquartieren Gebrauch. Konkret soll im Kärntner Althofen (Bezirk St. Veit) ein Containerdorf entstehen, in der Gemeinde Ossiach (Bezirk Feldkirchen) ist ein Verteilerzentrum geplant. Dritte betroffene Gemeinde ist Steyregg (Bezirk Urfahr-Umgebung) in Oberösterreich. Dort soll das Cohotel mit seinen 140 Betten zu einem Asyl-Quartier werden.

In Steyregg fühlt man sich vom Bund nun regelrecht überrollt. "Bei uns in der Gemeinde gab es seit Monaten Gerüchte, dass das passieren würde", berichtet Bürgermeister Johann Würzburger (Steyregger Bürgerinitiative für Umwelt und Lebensqualität). Die Gerüchte kamen auf, nachdem die Besitzer des Hotels, die durch einen Wiener Rechtsanwalt vertreten werden, im Sommer den Vertrag mit den bisherigen Betreibern aufkündigten und stattdessen einen Mietvertrag mit der Republik Österreich abschlossen.

"Steyregg wird überfordert"

Der Bürgermeister wollte daraufhin Klarheit. Er wandte sich mit einem Schreiben an des Innenressort. Antwort habe er keine erhalten. Gestern stellte ihn schließlich das Ministerium vor vollendete Tatsachen. Würzburger rechnet damit, dass bis 140 Asylwerber im Cohotel untergebracht werden könnten. Gemeinsam mit den zwei bereits bestehenden Unterkünften wären in Steyregg dann knapp 200 Schutzsuchende untergebracht: "Mir ist bewusst, dass wir diesen Menschen helfen müssen. Trotzdem befürchte ich, dass es für Steyregg nun einfach zuviel wird. Das Cohotel war immer gut gebucht. Viele Leasingarbeiter haben dort gewohnt. Die wissen jetzt auch nicht, wo sie hin sollen", sagt Würzburger.

Das Sozialressort des Landes zeigte sich ebenfalls wenig begeistert vom Vorgehen des Bundes. Die Anmietung des "Großquartiers in Steyregg" sei eine "Nacht- und-Nebel-Aktion" gewesen. Den Vorwurf des Innenministeriums, Oberösterreich würde die Flüchtlingsquote nicht erfüllen, weist Soziallandesrätin Gertraud Jahn (SP) zurück: "Es stehen in Oberösterreich 160 Plätze leer, die das Ministerium nicht belegt. Alleine für Oktober haben wir bereits jetzt 1300 neue Plätze fixiert", sagt Jahn.

Trotz des Unmutes beim Land und in den betroffenen Gemeinden wird der Bund voraussichtlich noch bei anderen Unterkünften durchgreifen. 15 Bürgermeister sollen in den nächsten Tagen informiert werden, dass in ihren Gemeinden weitere Quartiere seitens des Bundes etabliert werden. Angesichts der immer kühleren Temperaturen dränge die Zeit, heißt es aus dem Innenministerium. Denn knapp 3000 Flüchtlinge seien zuletzt noch immer in nicht winterfesten Quartieren wie Zelten untergebracht gewesen. (hip)

 

Lage in Salzburg

Hunderte Flüchtlinge warteten auch gestern in Salzburg am Hauptbahnhof darauf, nach Deutschland zu gelangen. Wieder brachten Sonderzüge die Schutzsuchenden über die Grenze. Es gab jedoch nicht für alle Platz. Knapp 200 Flüchtlinge warteten beim Grenzübergang an der Saalachbrücke auf die Erlaubnis, die Grenze nach Freilassing zu überqueren. Der reguläre Bahnverkehr zwischen Salzburg und Freilassing bleibt noch bis 12. Oktober unterbrochen. Betroffen sind sowohl der Fern- als auch der Nahverkehr von und nach Bayern über Salzburg nach Freilassing.

mehr aus Oberösterreich

Kindesmissbrauch im Sport: Tilgungsfrist und Datenschutz

Mutprobe oder nur verfahren? Immer wieder fahren Autos durch Linzer Straßenbahntunnel

Franz Schramböck: Ein außergewöhnlicher Medienmacher

Tierärzte: Studienplätze sollen reserviert werden

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

117  Kommentare
117  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
felixh (4.876 Kommentare)
am 04.10.2015 14:32

Wir scheißen wegen ein paar Millionen Euro bei der Pensionsreform herum,
wir benötigen 2 jahre für 5 Milliarden für Steuerreform,

UND für Flüchtlinge sind sofort 5 Miliarden da!!!!!!!

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.876 Kommentare)
am 04.10.2015 14:31

Man hat einfach die Bewohner dieses Hotels (Arbeiter9 delogiert!!!
Flüchtluinge vor österreicher. Unsere Regierung ist rücktrittsreif

lädt ...
melden
antworten
ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 04.10.2015 10:11

Auch in diesem Fall: Mathematik, Niveau Volksschule Steyregg:

Flüchtlinge bringen dem Hotel mehr Geld als Monteure/Leasingarbeiter.
Monteure und Leasingarbeiter arbeiten von Montag bis Freitag, fahren am Wochenende heim zu ihren Familien.

Also durchschnittlich 4 bezahlte Nächte. Flüchtlinge bekommen vom Bund 7 Nächte/Woche bezahlt - und das auf Monate/Jahre.

Reine Mathematik.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 04.10.2015 11:21

Sagen sie das nicht so laut, ... das da etwa Gewinne gemacht werden und zwar satte.

Das gefällt den Gaucklern, die Transparente mit Aufschriften wie "Flüchtlinge bleiben - Reiche enteignen"
von einer Landeshauptstadt zur nächsten karren bestimmt nicht.

PS. In Linz vor der Wahl gesehen, gestern in Wien gesehen,...

lädt ...
melden
antworten
Gmundnerer (1.122 Kommentare)
am 04.10.2015 16:30

ich bin jedes Wochenende am Traunsee, da kommen Anfang November
300 neue Asylanten in 2 bekannte Hotels, denen soll es ja auch
gut gehen. Es stimmt die zahlen 7 Nächte, können abends sparzieren
gehen und die Siedlungen besuchen. am Traunsee-Gmunden, gibt es
ein gutes Freizeitprogramm. Die Regierung kann das ohnen Gemeinde
uusw. sofort machen, gut so. wir freuen uns auf die
neuen Österreicher,

lädt ...
melden
antworten
euphronios (303 Kommentare)
am 03.10.2015 19:28

@ vinzenz2015

Nachdem ich mir hier so Ihre "Kommentare", in einer Sache die uns alle betrifft, durchgelesen habe und eigentlich nichts als Worthülsen und Einprügeln auf (anders)denkende Menschen gelesen habe, eine kurze Info zur Weiterbildung Ihres, eher sehr eingeschränkten, Horizonts!

Meine Meinung bilde ich nicht durch lesen von "der Welt", Krone, Heute, Österreich....sondern die ergibt sich genau aus der Summe des Ganzen!

Wer so wie Sie nur eine Meinung hat, die in Stein gemeiselt ist, sollte sich folgendes zu Herzen nehmen...

https://www.youtube.com/watch?v=rq68A07CDcM

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 03.10.2015 19:41

euphronios -
Das mit "Die Fresse halten" ist natürlich vollkommen demokratisch legitimiert und darum empfehle ich es auch ihnen.

Wenn sie aber eine Verfassungsänderung für undemokratisch erachten, dann sagt das sehr viel über sie aus ....

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.10.2015 20:13

"Meine Meinung bilde ich nicht durch lesen von "der Welt", Krone, Heute, Österreich....sondern die ergibt sich genau aus der Summe des Ganzen!"

Sehr schön - dieser Satz. Den lasse ich mir auf der Zunge zergehen. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 04.10.2015 11:08

euphronius war ein berühmter Vasenmaler in der Antike. Er rotiert im Grab, weil er weiß, von wem sein Name mißbraucht wird: von einem der anderen "Fresse halten!" vorschreibt. Gengangs - so was ghört si wirgli ned!

Ist das Ihr Verständnis von Toleranz oder wollen Sie hier im Forum Zensur ausüben?

Warum regieren Sie nur so auffällig gereizt?

lädt ...
melden
antworten
mviertler (464 Kommentare)
am 03.10.2015 17:50

Kann das Zufall sein?
Steyregg war die erste Gemeinde mit einem "grünen" Bürgermeister, bekommen sie jetzt mit etwas Verspätung das was ihnen schon lange zusteht?

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 03.10.2015 17:33

Auch die Wählerschaft hat ein Durchgriffsrecht.

lädt ...
melden
antworten
dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 03.10.2015 16:19

da Häupl muss es büßen , dieses Durchgriffsrecht kommt ganz
Ungut jetzt für die Wienwahlen daher.

Wäre es schon bei den Landtagsw. vor einer Woche gewesen , hätte sich dieses Thema schon erledigt. zwinkern)

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 03.10.2015 19:08

Aber geh, ganz was neues -
Die Steyregger dürfen den Häupel wählen?

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.10.2015 15:30

An alle Angsthasen:

Der Bund darf, aufgrund dieses neuen Gesetzes nur auf eigene (BUND) oder auf zur Verfügung gestellte Immobilien zurückgreifen. Dazu zählen etwa Kasernen. Eingriffe in Privatrechte bzw. Enteignungen von Privatpersonen sind laut Bundesregierung keinesfalls angedacht.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.10.2015 17:15

kleinerdrache, warum erwähnst Du nicht, dass dieses Durchgriffsrecht auch auf jene Immobilien gilt, die Private an den Bund vermieten?

Außerdem: wer sagt, dass nicht schon nächste Woche Rot Schwarz und Grün die Verfassung ein weiteres Mal ändern und dann auch Privatimmobilien enteignet werden dürfen?

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.10.2015 18:03

Experte: Ich kann nicht etwas behaupten, was nicht Sache ist.
Und wenn ein Privater an den Bund vermietet - ist das noch immer eine Angelegenheit des Besitzers.

Hellsehen kann ich (leider) auch nicht.

Ich habe lediglich Informationen einer Rechtauskunft gepostet.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.10.2015 18:08

kleiner Drache.

Schade, dass Du nur die Hälfte gepostet hast. Warum auch immer. Darauf hab ich hingewiesen.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.10.2015 18:15

Doch: Ich wiederhole - Ich kann nicht Hellsehen.
Ob die Regierung etwas ändert oder nicht, das kann ich nicht beurteilen.
Ich wird aber (schon aus rechtlichen Gründen) NICHT vorkommen, dass z.B. Enteignungen Privater kommen.

Geh bitte; das solltest doch verstehen - da könnens dann gleich zusperren, denn da gibt es eine Klageflut, die sich gewaschen hat....

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.10.2015 18:17

Es - nicht Ich - sorry!

lädt ...
melden
antworten
Arminius111 (653 Kommentare)
am 03.10.2015 15:24

Bedankt euch bei Religionslehrer Pühringer, der hat TAG UND NACHT GEARBEITET.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.10.2015 15:31

Persönlicher Angriff? Wozu denn? Warum denn? ....

lädt ...
melden
antworten
Arminius111 (653 Kommentare)
am 03.10.2015 15:45

Ich will nicht behaupten, er hat gelogen!
Seine oftmalige Aussage kann man auch mit beginnender Demenz erklären.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.10.2015 17:30

arminius, Du glaubst halt auch an des Gute im Menschen zwinkern

lädt ...
melden
antworten
esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 03.10.2015 17:23

Das mag schon sein nur wo er gearbeitet hat ist a andere Soch!! grinsen

lädt ...
melden
antworten
homepage (657 Kommentare)
am 03.10.2015 14:45

Was für ein Hohn, der Bund greift durch, der soll`s einmal bei mir probieren, der ist schneller in Wien, als er bis 3 zählen kann.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.10.2015 15:13

wird er nicht weil homepage sein home selbst nützt und der Bund kein wie auch immer geartetes Verfügungsrecht ( Eigentum, Mietvertrag etc.) hat.

Oba hussn, hussnn, hussn....

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.10.2015 17:19

Vinzenz, es ging auch sehr schnell, den Bürgermeister zu entmündigen.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.10.2015 17:37

ein wahlergebnis ist keine Entmündigung! Die kann nur von Amts wegen oder auf Antrag von Angehörigen nach einem ziemlich strengen gerichtlichen Verfahren ausgesprochen werden.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.10.2015 17:56

ach vinzenzerl, die Verfassungsänderung war das Ergebnis einer Wahl?

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.10.2015 18:58

Die Verfassungsänderung ist ein Mehrheitsbeschluss des Parlaments.
Wenn Sie dieses Gesetz als Entmündigung bezeichnen, so ist das Ihre höchstpersönliche Sache.

Weder juristisch noch sachlich haben Sie mit Ihrer Bezeichnung "Entmündigung" recht.
Dieser Begriff wird in diesem Zusammenhang auch völlig unangebracht verwendet. Man spricht vielmehr von "Sachwalterschaft", wenn die betroffene Person nicht entscheidungsfähig ist und ist vor allem zum Schutz der Persönlichkeitsrechte der betreffenden Person vorgesehen

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 03.10.2015 14:17

Der Konrad ist halt ein typischer Giebelkreuzler, das müssten die Bauern am Land doch kennen.
Und von welchen Menschen ein Hotel benutzt wird, hat dem Herren Bürgermeister wurscht zu sein.
Regt er sich auch über ein nettes, deutsches Ehepaar auf?
Wohl eher nicht.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 03.10.2015 13:56

auf der erste Seite des ÖAMTC Hefterl steht ALLES wichtige über Flüchtlinge und ist genau das was ich sage und schreibe...

und die Aussage von News Chefredakteurin Weissenberger trifft den Nagel auf dem Kopf :

es ist wie beim Autounfall ..zuerst leistet man Erste-Hilfe und versorgt die Verletzten , dann erst diskutiert man darüber ob ein Stoppschild die Kreuzung sicherer machen würde .

genau so is es,zuerst Hilfe leisten und die Verantwortlichen Politiker UND ANDERE sollen den Rest machen .
ICH MACHE ES SO ALS HELFER! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.10.2015 14:01

hoffentlich hilfst Du nicht den Falschen.

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.623 Kommentare)
am 03.10.2015 13:54

Bundesinnenminister Thomas de Maizière beklagte im ZDF die Eigenmächtigkeit einiger Flüchtlinge:

"Bis zum Sommer waren die Flüchtlinge dankbar, bei uns zu sein". Jetzt gebe es viele von ihnen, die glaubten, "sie können sich selbst irgendwohin zuweisen". "Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi. Sie haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte Kilometer durch Deutschland zu fahren. Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt. Sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen." Noch handele es sich um eine Minderheit. Doch müsse gelten: Wer nach Deutschland komme, müsse sich dahin verteilen lassen, wo er hingebracht werde, und die Rechtsordnung anerkennen, sagte der CDU-Politiker.

Link:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article147125656/De-Maiziere-erhebt-schwere-Vorwuerfe-gegen-Fluechtlinge.html

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.10.2015 13:55

wiss ma scho - steht in welt.de !!!

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 03.10.2015 18:25

Warum reden sie von sich selbst in der Mehrzahl? ... ich wusste es nicht.

lädt ...
melden
antworten
despina15 (10.066 Kommentare)
am 03.10.2015 16:07

richtig!!!!!
denn wenn man in not ist,
ist man froh einmal in sicherheit
zu sein,alles andere gibt sich,
die frage woher sie dass geld haben
wäre interresant zu wissen,
denn eine 4köpfige familie braucht
zur flucht um die 15.000EU das hat
bei uns nicht jede familie!

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 03.10.2015 18:23

Agöööh ... des merkt er aber bald. grinsen

Denen entgeht auch nichts.

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 03.10.2015 12:04

Sollte Häupl die Wahl in Wien gewinnen und zwar mit Hilfe der hohen Zahl von Migranten, wird er wohl auch den Ramadan ausrufen, der für alle gilt. Er selber wird halt dann ein wenig abnehmen.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.10.2015 13:52

die wahlberechtigten Bürger mit Migrationshintergrund wählen sehr stark die FPÖ.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.10.2015 13:56

Wo habens denn das her? - Interessiert mich wirklich!

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 03.10.2015 14:43

@vinci

..., ja es scheinen, über "ihren Horizont" hinaus auch noch andere Dinge zu geschehen und zu existieren. Auch nach meiner zu gegeben subjektiven Wahrnehmung, kann ich den Vorposter bestätigen - und die wissen auch, dass die FPÖ per se nicht "ausländerfeindlich" ist, ... im Gegenteil.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.10.2015 15:10

Danke, das ist jetzt
ein glaubwürdiger und hieb- und stichfester Beleg,
wenn zwei Blauer behaupten,
dass Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund FPÖ wählen.
Und wenn schon!

"Bei den Blauen können sie sicher sein ....."

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 03.10.2015 18:27

Ich kenn einige, ... und es werden immer mehr grinsen grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 03.10.2015 15:20

Mäderl, no na -
Dann dürften sie auch keinen ausländischen Obmann Strache haben ...

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 03.10.2015 15:23

"FPÖ per se nicht "ausländerfeindlich""
Da lachen ja die Hühner auch weit hinterm Misthaufen noch!

"Sehen Sie - Sie sehen Nichts!"
Das war mal ein Werbung für Fensterputzmittel.
Trotzdem: Selbsterkenntnis wäre der erste Schritt zur Besserung!
Mir gefällt dieser Unterschied von Fremdwahrnehmung und Selbstwahrnehmung bei Ihnen als einem Blauen Vertreter hier!

Vor Jahren gabs einen weana song mit dem Text: "moanst i bin bled das i riach wia i sting??"
Passt - glaube ich - hier ganz gut!

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 03.10.2015 15:29

Is so!

Ich hab es noch nie anderes erlebt - alles andere sind Phantasiegebilde.

Wei`s so is zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 03.10.2015 15:32

Ich glaube, die solltest ernsthaft über die Entfernung der Vorsilbe in deinem nick nachdenken!

lädt ...
melden
antworten
Elaine (395 Kommentare)
am 03.10.2015 18:28

Auslaenderfeindllichkeit ist so eine Sache. Leute die das Sozialsysten missbrauchen, gewalttaetig sind usw. sind generell abzulehnen, egal ob es sich dabei um In- oder Auslaender handelt.
Kritisiert man Osterreicher deswegen ist das in Ordnung, aber wehe man kreidet das Verhalten etwa bei Aslyanten an - dann ist man auslaenderfeindlich und es gilt als Hetze. Warum wohl?

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 03.10.2015 13:57

NICHT nur DIE !

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen