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Bub warf Schneebälle auf Autos: Mann zerrte Kind zur Polizei

Von nachrichten.at/apa, 13. Februar 2018, 19:28 Uhr
Schneeball, Winter
Bild: colourbox.com

OBERTAUERN. Weil ein elfjähriger Bub Schneebälle in Richtung mehrerer vorbeifahrender Autos geworfen hat, ist am Dienstagvormittag im Salzburger Wintersportort Obertauern ein 54-jähriger Oberösterreicher ausgerastet.

Der Mann, der das bei einem Hotel stehende Urlauberkind aus Deutschland beobachtet hatte, ging kurzerhand zu dem Burschen und packte ihn am rechten Arm. Dann zerrte er den Elfjährigen gegen seinen Willen und ohne dessen Eltern zu verständigen zur Polizeistation Obertauern, um ihn anzuzeigen.

Die Aktion ging freilich nach hinten los. Denn nun ermittelt die Polizei gegen den 54-Jährigen aus dem Bezirk Braunau nicht nur wegen Freiheitsentziehung, sondern auch wegen Körperverletzung: Der Bub wurde bei dem Vorfall nämlich leicht am Unterarm verletzt.

Laut Auskunft der Polizeiinspektion Obertauern hat das Kind mit den Schneebällen übrigens kein Auto getroffen. Auch der Oberösterreicher war kein Ziel des Elfjährigen gewesen.

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163  Kommentare
163  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.145 Kommentare)
am 14.02.2018 22:29

....Todesstrafe für Schneeballwerfer und Schulschwänzer! Kickl wird`s schon richten!

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 14.02.2018 18:16

zeidungen schreiben tagtäglich soviel,
urteile daraus abzuleiten, ist der narretei zuviel !

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 14.02.2018 18:02

deutsches urlauberkind dem faaad war
dass man keine schneebälle auf fahrende autos schießt ist auch mit 11 zum verstehen und entführung zur polizei und körperverletzung mit schadenersatzforderung - ihr deutschen schaut zuviel ami-fernsehen.
wenn dem bub das mit so viel öffentlichkeit durchgeht kann der spaß morgen dann ja lustig weitergehen.

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caber (1.956 Kommentare)
am 14.02.2018 16:47

1. Abkühlen!
2. Vernünftiges Gespräch.
3. Händedruck - und die Sache ist aus der Welt!

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Juni2013 (9.763 Kommentare)
am 14.02.2018 15:32

"Laut Auskunft der Polizeiinspektion Obertauern hat das Kind mit den Schneebällen übrigens kein Auto getroffen."
Na und? Soll das etwa heißen, dass dann eh alles in Ordnung ist? Der Bub hat keine Schneebälle in Richtung Autos zu werfen, ganz egal ob er diese trifft oder nicht!!
Es ist traurig, wenn in der Diskussion nicht dieses, für Autofahrer gefährliche Verhalten des Buben im Vordergrund steht, sondern die "Entführung" dieses Bengels zur Polizei durch den Beobachter dieses Vorfalles.

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Federspiel (3.488 Kommentare)
am 14.02.2018 15:54

Ich nehme dieses Posting als Anlass, meiner Fassungslosigkeit
über die vielen Kommentare hier Ausdruck zu verleihen.
Was seid ihr nur für grantige Menschenhasser?!?
Hier wirft ein Bub (noch dazu ein Deutscher, man muss sofort
seine Ahnenreihe erforschen, vielleicht waren ja Nazis dabei?)
mit Schneebällen und was ist gschehen?
NICHTS!
Und ein unbeteiligter 54-jähriger Vollkoffer rastet aus und zerrt
den Buben auf die Wachstube?

Das ist den meisten hier wurscht, bzw. wird hier ein Kind so niedergemacht dass man Angst haben muss dass mancher hier nicht
gleich zu Hexenverbrennung aufruft.

Am tollsten sind die "Aufsichtspflicht" Schreier.

Meine Fresse, ich war als 9-jähriger alleine am wilden Fluss
schwarzfischen, bin stundenlang durch die Wälder gestreift,
bin über Wehre geklettert und habe im Winter auch mit Schneebällen, und im Sommer mit dem selbstgebauten (von meinem Opa) Bogen geschossen.

Sowas nennt man Kindheit.

Meine Güte seid ihr arm.

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Juni2013 (9.763 Kommentare)
am 14.02.2018 16:53

Vergessen, dass dieser arme Bub Schneebälle auf Autos geworfen hat?
Jemanden als Vollkoffer zu bezeichnen spricht nicht gerade für große Kenntnisse in respektvoller Kommunikation.
Ja, ich habe in meiner Kindheit nahezu Identisches, wie von Ihnen angeführt, gemacht, "angestellt". Ja, das war Kindheit, Abenteuer pur. Aber wir haben auch hie und da eine "Watschn" bekommen, wenn wir Lausbuben die Grenzen überschritten und jemandem etwas zu Fleiß getan oder etwas angestellt haben, z.B. mit dem Schneeball ein Fenster eingeschossen. Dieses Risiko gehörte zum Abenteuer. Die Angelegenheit war dann aber auch erledigt und wir waren um eine Grenzerfahrung reicher.
Und heute? Kommst evtl. wegen Entführung vor den Richter, wenn du diesen Lausbuben ohne Wissen der Eltern zur Polizei bringst.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 14.02.2018 17:11

Ich hoffe, dass die Eltern des Buben eine gute Rechtsschutzversicherung haben und deren Rechtsanwalt den selbst ernannten Hilfssheriff ordentlich darüber aufklärt, was es in einem Rechtsstaat bedeutet, ein Kind mit körperlicher Gewalt durch die Gegend zu zerren.
Dass viele Poster hier auf Rechtsstaatlichkeit pfeifen sollte einem Angst machen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.02.2018 13:25

Jetzt sind es nur Schneebälle. In ein paar Jahren steht der "liebe Bub" dann auf einer Autobahnbrücke und wirft Pflastersteine hinunter.

Wehret den Anfängen.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 14.02.2018 14:03

wie kommt man zu so einer Schlussfolgerung?

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Federspiel (3.488 Kommentare)
am 14.02.2018 16:02

Weil er alles weiß.
Auch was in der Zukunft passiert.

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Orlando2312 (22.303 Kommentare)
am 14.02.2018 19:15

alleswisser: "Jetzt sind es nur Schneebälle...."

Bekanntermassen werden alle schneeballwerfenden Kinder im späteren Leben zu Massenmördern.

Sie ham sicher kan Dachschaden. Oh mein Gott, welche Kreaturen hast du geschaffen? Selig die Beklopften......

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Floh1982 (2.354 Kommentare)
am 14.02.2018 12:49

Autos sind ja viel wichtiger und schutzbedürftiger als spielende Kinder. Am besten gleich alle Kinder wegsperren, damit Autofahrer keine Angst um ihre Lieblingsspielzeuge haben müssen!

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Ritarita (181 Kommentare)
am 14.02.2018 13:35

Auch in einem vorbeifahrenden Auto kann ein Kind sitzen. Hat das Kind nicht das Recht auf eine unbeschwerte Fahrt? Was ist,wenn sich der Fahrer erschreckt und das Steuer verreisst.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 14.02.2018 14:00

"Recht auf eine unbeschwerte Fahrt"- mit Tablet und Einhorn, oder Eisprinzessin

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.02.2018 15:46

Jawohl!
Sicherheit im Auto und die Todesstrafe für Unfallfahrer.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.02.2018 23:17

Jawolll! Kinder haben das Recht auf eine schneeballfreie Autozeit! Nur eine Spaßbremse würde anhalten lassen und mitspielen.

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( Kommentare)
am 14.02.2018 13:45

Für die Sauger die keiner geregelten Arbeit nachgehen, oder Schmarotzer die sich keines leisten können ist das Auto
sicher nicht wichtig.

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was (581 Kommentare)
am 14.02.2018 14:48

Wenn so ein Schneeball mit 30 kmh auf ein mit 50 kmh entgegenkommendes Auto trifft, kann schnell eine Scheibe kaputtgehen. Da geht's net um Autos, sondern um die Leute, die drinnen sitzen.

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Federspiel (3.488 Kommentare)
am 14.02.2018 16:02

Der Physiker spricht.
Lern Mathematik.

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Orlando2312 (22.303 Kommentare)
am 14.02.2018 19:07

@was

Der Fasching ist schon vorbei. Versuchen Sie es nächstes Jahr wieder.

"Ein Auto stiess heute vormittags auf der B1 bei Hörsching mit einem stark beschleunigten Schneeball zusammen. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Insassen des Fahrzeuges erlitten zum Glück nur leichte Verletzungen. Nach dem verantwortungslosen Schneeballwerfer wird gefahndet. Der Täter muss mit Gefängnisstrafen bis zu fünf Jahren rechnen."

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.02.2018 23:13

Kannst unbesorgt sein: das wäre ein harmloser Schneeball, man muss nur dein Beispiel ein bisschen umstellen, dann wird es deutlich:

Du wirfst einen Schneeball so leicht senkrecht auf einer Fahrbahn in die Höhe, dass ein mit 80 km/h daherkommendes Auto ihn schön mittig mit der Frontscheibe trifft. --> Sofern das kein Eisball war, ist das ein simpler blöder Scherz ohne Folgen.

Ich würde sogar annehmen, dass Folgendes ohne massive Scheibeneinwirkung abgeht: Du wirfst in derselben Situation einen murmelgroßen Stein in die Höhe usw. Hier wirft man sich besser sofort zur Deckung in den Straßengraben.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 14.02.2018 12:36

He!!! Da wird ein Kind gewaltsam entführt und ihr regt euch über Schneebälle auf?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.02.2018 12:43

Was erwartest Du denn von "Rechten"?

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Schuno (6.602 Kommentare)
am 14.02.2018 16:27

Ich erwarte mir von Ihnen vernünftigere Kommentare

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.02.2018 13:21

"Mistkröte", "Miststück". Kein weiterer Kommentar nötig.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.02.2018 14:30

Dann geben sie bitte ihren Führerschein ab. Es kann nämlich immer ein Vogel knapp vorbeifliegen, da laufen sie jedesmal in Gefahr zu verunfallen.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.02.2018 23:18

Der schon!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 14.02.2018 12:14

Wenn es um das heilige Auto geht, kennt der Österreicher keine Gnade. Mich tät interessieren, wieviele derjenigen, hier Angst haben, dass ein Autofahrer vor Schreck das Lenkrad verreißt, schon alkoholisiert gefahren oder viel zu schnell gefahren sind.

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charon (422 Kommentare)
am 14.02.2018 11:20

Wo waren den eigentlich die Eltern von dem Früchterl?
War wohl eine Verletzung der Aufsichtspflicht, oder nicht?
Ergibt auch eine schöne Anzeige.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.02.2018 11:24

Laut Artikel wohl nicht; der Dorfgendarm zog es vor, Partei für die Urlauber zu ergreifen. Selbst vor der nicht beweisbaren Aussage, dass kein Auto getroffen wurde, schreckte er nicht zurück.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.02.2018 11:53

Ja genau! Wo waren denn die Eltern von dem bösen Kind?
Haben die den 11-jährigen gar 1 min aus den Augen gelassen?
Das geht aber wirklich gar nicht!
Sie sollen ebenso wie das "Gfraast", wie manche Menschenhasser
hier schreiben, auch an den Pranger.
Oder vielleicht eine öffentliche Hinrichtung?

Sagts amal, geht es schon noch?

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reibungslos (14.456 Kommentare)
am 14.02.2018 12:10

Bald kommt sowieso die Leinenpflicht für Kinder, damit alles unter Kontrolle ist und die Kinder nicht zu Schaden kommen. Künftig werden nämlich die künstlich intelligenten Autos zurückschlagen, wenn sie mir Schneebällen beworfen werden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.02.2018 13:23

Sie verstehen Ihre Gesinnungskameraden nicht? Schizophren?

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 14.02.2018 23:22

Das ist kein gesundheitliches Problem, sondern das klassische Eliten/Pöbel-Problem in der FPÖ.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 14.02.2018 12:16

Ich hoffe, dass Sie keine Kinder haben, wenn sie diese selbst als Elfjährige noch rund um die Uhr bewachen nicht aus den Augen lassen.

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Bergretter (2.322 Kommentare)
am 14.02.2018 10:47

Der ballwerfende Junge braucht bestimmt psychologische Betreuung. Da muß in seiner frühen Jugend was schiefgelaufen sein. Ein Schneeball auf ein Auto zu werfen ist ja nicht so schlimm, da kann ja nicht viel passieren. Eventuell sollte sich aber auch der Autofahrer entschuldigen, daß er in den geworfenen Schneeball hineingefahren ist.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 14.02.2018 09:47

Wegen einem Schneeball? Ich bekam auch einmal als Kollataeralschaden einer Schneeballschlacht von (mir unbekannten) Kindern einen Schneeball auf den Kopf ab. Da rief ich "Treffer! 10 Punkte!" Und alle lachten.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.02.2018 09:56

Klingt zwar nach Gschichtl, aber nettes und treffendes Gschichtl. grinsen

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 14.02.2018 12:19

Dann gehen Sie mal, wenn frischer Schnee gefallen ist und Kinder aus einer Schule strömen, vorbei.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.02.2018 10:11

wegen Freiheitsentzugs

Was ist denn eine Freiheitsentziehung? Steht dieses Unwort gar im Xetzbook?

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Pensionist (32 Kommentare)
am 14.02.2018 12:20

Super Reaktion!!! Hätte vermutlich selber so gekontert (wenn der Schneeball nicht die falsche Stelle getroffen hätte :-;).

Die Überreaktion des Autolenkers ist mir völlig unverständlich. Vermutlich ist bei dem Herren an diesem Tag schon vorher einiges schief gelaufen, sonst kann man doch wegen so einer Lappalie nicht derart auf ein Kind losgehen????

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Globus66 (764 Kommentare)
am 14.02.2018 09:41

Sehr sehr riskant und glimpflich ausgegangen und gar nicht lustig, wenn der Bub trifft, der Fahrer schreckt sich und führt den Buben zusammen, auf Schneefahrbahn...???!!!
Dann würden manchen saublöden Postings anders aussehen und auch Meinungen...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.02.2018 08:42

Wie war das noch mal? "Urlaub bei Freunden"? Ja genau, und dann jammerns wieder und wollens Subventionen für Tourismusinfrastruktur, mit denen sie die Natur verschandeln können.

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charon (422 Kommentare)
am 14.02.2018 08:56

Piefke Saga in Obertauern und unsere Kerzerlmaschierer rotieren.
Mensch is det Geil.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 14.02.2018 08:29

1975 sah das so aus: wenn sich ein Autofahrer gestört fühlte, hielt er an, machte die Tür auf- und dann war es an der Zeit zu laufen... sonst gab es ein paar Watschen.

Da hat´s keine Polizei oder Psychologen gebraucht

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.02.2018 08:33

grinsen auf den Punkt gebracht! Und wir liefen - und überlebten ohne größere Beschädigungen

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 14.02.2018 08:40

es wäre schön, wenn Kinder heute noch so aufwachsen könnten- da gab´s a Gstettn zum Spielen, das eine oder andere "vergessene" Auto, Abbruchhäuser- und Polizisten auf zwei Beinen, die im Grätzel unterwegs waren, die man kannte.

Wir haben uns nicht zu Tode gefürchtet, vor irrealen "Gefahren"

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charon (422 Kommentare)
am 14.02.2018 08:41

Wäre auch für eine anständige Tetschn.
Die wirkt Wunder. Garantiert!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.02.2018 09:18

Ja, für den 54-jährigen.

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