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Brand am Linzer Hauptbahnhof gelöscht

Von nachrichten.at, 07. April 2017, 14:40 Uhr
Bild 1 von 67
Bildergalerie Brand am Linzer Hauptbahnhof
Bild: Feuerwehr Linz

LINZ. Der Linzer Hauptbahnhof ist durch einen Kabelbrand Freitagfrüh komplett lahmgelegt worden. Mittlerweile hat die Feuerwehr den Brand gelöscht, zwischen Linz und Wels verkehren die Züge wieder.

Die Linzer Berufsfeuerwehr hat ihren Löscheinsatz am Hauptbahnhof um 11.40 Uhr abgeschlossen, sagt ÖBB-Pressesprecherin Juliane Pamme. Nun übernehmen die ÖBB die gelöschte Brandstelle, Techniker konnten bereits in den Schacht gelangen und mit ihren Arbeiten beginnen.

ÖBB-Sprecherin Pamme sagte im Gespräch mit nachrichten.at gegen 14.30 Uhr, dass der Fernverkehr Richtung Westen bereits wieder im Laufen sei. Auch auf der Strecke Richtung Wien  würden die ersten Züge wieder durchfahren. Der Brand sei auf der Strecke Richtung Osten ausgebrochen. Mittlerweile sei auch die Ursache bekannt, sagte Pamme. Eine Oberleitung sei gerissen und habe das Feuer im Kabelschacht ausgelöst. Dies sei gegen fünf Uhr früh passiert. Das Feuer habe sich daraufhin entwickelt, bis eine Brandmeldung im Zentralen Stellwerk eingegangen sei. Das von den Pendlern im Frühverkehr geschilderte Chaos sei „den ersten Minuten geschuldet gewesen, in denen wir unsere Notfallpläne gestartet haben.“ Es seien sofort 25 Busse für den Schienenersatzverkehr akquiriert worden, sagte Pamme. Bei den Durchsagen und Hinweis-Schilden habe es anfangs Probleme gegeben. 

Feuerwehr jederzeit auf Abruf bereit

Der Schacht, in dem gearbeitet werde, sei größenmäßig mit einem Erdkeller vergleichbar, sagte ein Feuerwehrmann im Gespräch mit nachrichten.at: Circa vier mal zwei Meter groß und rund zwei Meter tief. In dem Schacht werden, von einem Hochspannungstrafo ausgehend, 10.000-Volt bzw. 15.000-Voltleitungen sowie Computerleitungen verteilt. Zum Löschen des Brandes wurde Schaum bzw. Löschpulver verwendet. Die Berufsfeuerwehr sei jederzeit wieder vor Ort, wenn es zu weiteren Glimmbränden kommen sollte, betonten die Einsatzkräfte.

Dass es im österreichischen Bahnverkehr heute zu massiven Verspätungen kommt, meldet auch die Deutsche Bahn:

 

Auch die Deutsche Bahn meldet Verspätungen im österreichischen Zugverkehr.
Auch die Deutsche Bahn meldet Verspätungen im österreichischen Zugverkehr. Bild: OÖN

Schienenersatzverkehr am Vormittag

Die ÖBB haben einen Schienenersatz auf folgenden Strecken eingerichtet:

  • Auf der Weststrecke zwischen Hörsching und Enns
  • Auf der Phyrnstrecke zwischen Linz und Linz-Wegscheid
  • auf der Summerauerbahn zwischen Linz und Steyregg

Fahrgäste: „Chaos am Bahnhof“

Fahrgäste berichten nach dem Kabelbrand von einem „völligen Chaos“. Eine Reisende, die um sechs Uhr von Linz nach Wien reisen wollte, berichtet: „Es gab keine Informationen, keine Durchsagen. Die Leute wussten nicht, was mit den Zügen passiert.“ Nur durch Zufall entdeckte sie Hinweisschilder, die zu den Ersatzbussen führten. Sie wurde mit dem Bus dann nach St. Valentin gebracht, wo sie nun nach Wien weiterfährt. Grace Taylor-Shaw, eine Interrailreisende aus Großbritannien, hat gleichfalls keinen Plan, wo sie hin muss: „Ich wollte nach Attnang-Puchheim. Jetzt soll ich irgendwo, irgendeinen Bus nehmen, der mich irgendwo hinbringt." Auch eine Trafikantin am Hauptbahnhof äußert sich negativ über das Krisenmanangement: „Ein Kabel brennt und wir sitzen hier deswegen wieder mitten in der Steinzeit.“

Brand am Hauptbahnhof
Backpackerin Grace Taylor-Shaw versuchte, nach Attnang-Puchheim zu gelangen

Backpackerin Grace Taylor-Shaw versuchte, nach Attnang-Puchheim zu gelangen.

Mit dem Zug? Sicher nie wieder!

Eine böse Überraschung erlebte auch Helmut Mayr aus Leoben, der seine Eltern in Marchtrenk besuchen wollte: Ich fahr‘ sonst immer mit dem Auto. Dieses Mal wollt ich den Zug nehmen, weil die Verbindung so gut ausgeschaut hat. Das mache ich sicher nie wieder. Seit zwei Stunden warte ich hier, wie es weitergehen soll. Ich glaub‘ ich fahr einfach wieder heim und lass es gut sein."

Brand am Hauptbahnhof
Helmut Mayr aus Leoben fährt sonst immer mit dem Auto - Ausnahme: heute.

Helmut Mayr aus Leoben fährt sonst immer mit dem Auto - Ausnahme: heute.

Etwas entspannter sieht der Linzer Hans Mühlberger die Situation: „Ich war auf dem Weg nach Perg, weil ich dort einen Angehörige pflege. Ich hab’s in der Früh schon im Radio gehört, dass am Bahnhof derzeit gar nix geht, hab‘ mir aber gedacht, ich versuch mein Glück. Jetzt geh‘ ich einmal auf einen Kaffee und warte, bis der ärgste Trubel vorbei ist.“

Brand am Hauptbahnhof
Hans Mühlberger wollte nach Perg fahren und wurde vom Brand am Bahnhof festgehalten.

Hans Mühlberger wollte nach Perg fahren, der Brand hielt ihn am Bahnhof fest.

 

Andere Reisende wurden zu Ersatzbahnhöfen etwa nach Hörsching gebracht. Auch dort herrschte Chaos Pur. "Alle Menschen mussten aus den Zügen aussteigen, für rund 400 Reisende stand dann genau ein Bus bereit. Alle zehn Minuten kamen weitere Busse an, teilweise waren die aber auch schon voll. Wir standen alleine in Hörsching nocheinmal 40 Minuten in der Kälte", sagten Schüler gegenüber nachrichten.at. Im Bahnhof Attnang-Puchheim standen bereits in den Morgenstunden Züge, die nicht in den Linzer Bahnhof einfahren konnten.

Stromversorgung unterbrochen

Der Brandalarm ging um 4.59 Uhr bei der Linzer Berufsfeuerwehr ein. Offenbar brach das Feuer aus ungeklärter Ursache in einem Kabelschacht im östlichen Bereich des Bahnhofes aus. In diesem liegen die Stromkabel zur Verkehrsdrehscheibe. Diese wurden unterbrochen, damit fiel die Versorgung des Bahnhofes mit Elektrizität aus. Alle ein- und ausfahrenden Züge wurden gestoppt.

Die Brandbekämpfung gestaltet sich schwierig, weil der Kabelschacht unterirdisch verläuft. Augenzeugen berichteten, dass aus mehreren Öffnungen am Boden im Bahnhof grauer Qualm aufstieg. Die Einsatzleitung versuchte, den Ort des Feuers zu lokalisieren, um den Löschangriff gezielt anzusetzen. Geplant war, Kohlendioxid in den Kanal einzuleiten, um damit den Brand zu ersticken. Ein Großaufgebot an Feuerwehr- und Rettungskräften sind im Einsatz.

 

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111  Kommentare
111  Kommentare
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famos (1.060 Kommentare)
am 07.04.2017 21:00

Am späten Nachmittag hab ich im Radio etwas von einer Evakuierung von 150 Leuten gehört, in den OÖN les ich nichts davon.
Weiß jemand Genaueres?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 07.04.2017 21:43

Das war schon in der Früh wegen Kohlenmonoxidkonzentration im benachbarten ÖBB-Hochhausbüro.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.04.2017 19:07

Bitte ruhig bleiben.es ist nichts passiert.das kommt halt vor.ein gutes Training für die ÖBB.Schadenersatz für was??

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 08.04.2017 08:43

ZB.für die Sparschienekarten. Als Kern wegen der Migrantenmisere die Schienenverkehr zwischen der Grenze und Budapest einstellte, habe am Tag der Sparschiene-verwertungstag ein ticket nach Bratislava gelöst, durch der Altstadt flaniert, gut gespeist und dann mit der Twin City Linerssel nach Wien, anschliessend mit der Westbahn nach OÖ gereist.
Die Sparschienekarte plus Sitzplatzreservierung wurde ohne irgendeine Gegenwehr refundiert - hab auch kein Freiraum gegeben denen mit meine lückenlose Dokumentation.

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KARO11 (178 Kommentare)
am 07.04.2017 18:02

Wenn man alles zentral steuert, kann eben auch alles zusammenbrechen.
Früher hat man mit ein paar Weichenstellern wenigstens einen Notbetrieb zusammengebracht. Heute ist alles bis zum Limit durchrationalisiert, ohne Reserven.

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( Kommentare)
am 07.04.2017 17:19

Erste Welt Probleme!
War heute selber davon betroffen, es ist unglaublich wie unsere Gesellschaft tickt. Es ist nichts dramatisches passiert, nur das unser 0815-Alltagesrythmus für einen Vormittag unterbrochen war. Hallo!! Es waren "nur" ausgefallene Züge und keine Katastrophe, wie manche hysterische Wichtigtuer am Bahnhof taten oder sich hier im Forum auslassen...

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 08.04.2017 08:45

grinsen ..... statt froh zu sein, einmal mit eine bundesweite Alibi nicht funktionieren und parat sein müssen.

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( Kommentare)
am 07.04.2017 17:05

Erste Welt Probleme!
War heute selber davon betroffen, es ist unglaublich wie unsere Gesellschaft tickt. Es ist nichts dramatisches passiert, nur das unser 0815-Alltagesrythmus für einen Vormittag unterbrochen war. Hallo!! Es waren "nur" ausgefallene Züge und keine Katastrophe, wie manche hysterische Wichtigtuer am Bahnhof taten oder sich hier im Forum auslassen...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.04.2017 17:18

Die öbebe sind die Katastrophe, da brauchst keine weitere.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 08.04.2017 08:48

Vielleicht hat genug gesehen und erlebt, dass sowas gelassen betrachten kann?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.04.2017 17:04

ATTNANG
Das gleiche wie immer: wenn der Zug da sein sollte, werden 5Minuten Verspätung gemeldet. Dann regelmäßig 10, 20, 25Minuten.
Öbebe ist ein einziges Chaos.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.04.2017 17:15

LOL
erst fünf Minuten, wenn er da sein sollte, zehn.
Die schlafen wahrscheinlich und haben einen Wecker auf die Ankunftszeit gestellt. Dann weckt er sie, sie schauen, jå wo is er denn? Beginnens herumzutelefonieren. A, in Marchtrenk, a, då is er in fünf Minuten då.

Dass sich das nicht ausgeht, begreifend nicht. Der Zug ist dann nicht da, rufen herum und hören: er ist in Wels. A, da ist er in zehn Minuten da.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 08.04.2017 09:07

Die Züge, die über die Grenze fahren sind auch nimmer das, was die einmal waren.
RJ 42 gestern Bp-Salzburg, Abfahrt 17.40. Abgesehen davon, dass der RJ neuesten Bruck an der Leitha stehen bleibt (hier steigen die Polizisten mit die aufgegriffene illegalen aus) wurde knapp vor Wien Hauptbahnhof darüber zu Kenntnisse gesetzt, dass die Passagiere umsteigen müssen, ein Zuggarnitur wird auf Gleis 6 bereit gestellt. Die Zuggarnitur war noch nirgendwo,
Nerven sparen, Bahn fahren - darunter versteht man was ganz anders.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 08.04.2017 09:15

Sch....ß Streichelhandy, lebt sein eigenes leben. Ich kann es nicht so oft durchlesen, dass nicht doch ein Streich mit mit mir spielt.

:-)

Noch einmal zu die Zügen:
Alle, die selten fahren glauben, dass die Pech gehabt haben und aus der Pünktlichkeitstatistik zu die 0,3 prozent gehören.
Die tagtäglich fahren, die können über was ganz anders berichten.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 07.04.2017 16:44

Habe die ÖBB wegen der chaotischen Zustände nach dem Brand kritisiert - dieses Posting wurde mir gelöscht. Frage: Haben die OÖN irgendeine Verbindung zur ÖBB, daß man schon solche Kritikpunkte löscht?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.04.2017 16:43

Schaffner? Unsichtbar.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 07.04.2017 16:27

das Wasserkopfproblem besteht halt überall. man denke sich nur, wie es in einem Atomkraftwerk abgeht bei so einem Kabelbrand.
und nachdem man ja überhaupt vor hat alles Fernzusteuern, dann dauert alles nur viel länger, wenn irgendwas vor Ort nicht richtig funktioniert.

an sich dürfte ja alle hinhauen, bis auf die Information, die ja nur wieder "gescheitere" machen dürfen.

Genauso wie in der Politik, die Gescheiteren haben alles im Griff, solange nichts zu tun ist.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 07.04.2017 15:38

es gibt doch immer eine offizielle Erklärung und eine Inoffizielle ? wie lautet die Inoffizielle zwinkern

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.04.2017 15:25

Nehmt nächstes Mal ein Taxi 🚕🚕

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.04.2017 15:37

Wenn eins da gewesen wäre - seeehr gerne!!

Sie Witzbold!
;-)

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.04.2017 15:57

Anrufen 🚕👍

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.04.2017 16:05

Ja eh.
Kommt natürlich in der "Pampa" an so einem Tag sofort...
----
Belassen wir es dabei.

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herst (12.748 Kommentare)
am 07.04.2017 15:16

Helmut Mayr aus Leoben...Mit dem Zug? Sicher nie wieder!

Dumme Ansage. Wohl noch nie wegen Unfall,Witterungsbedingungen etc.stundenlang im Stau gestanden.Oder irgendwo stundenlange Flugausfälle-aus welchen Gründen auch immer-. Der soll froh sein,dass nichts passiert ist ausser Verspätung.

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 07.04.2017 14:49

Bei solchen mehrstündigen Verspätungen werden doch Entschädigungen fällig, oder?

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 07.04.2017 15:16

Mit Bestimmtheit nicht! Und das ist auch gut so! Österreich ist nicht die USA zwinkern Entspannen und ein Bier genießen ist auch eine Entschädigung zwinkern

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 08.04.2017 09:29

Wenn ein Murre in Pongau hinuntergeht und der Zug sich 4 Stunde Richtung Wien verspätet, wie es einmal schon da gewesen, dann zahlen die nicht.
Wenn zB Jemand gestern in Attnang eingestiegen und nach zB Wien wollte - dann wird wegen diese Verspätung bezahlt. Voraussetzung, dass in Wien von der Information ein Bestätigung über die Verspätung besorgte und so ein Antrag stellte.
Wie es auschaut fur die Passagiere bei eine noch nicht angetretene Reise, denke ich jetzt an die, die in Linz auf ein Zugverbindung gewartet haben - weiss ich nicht.

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lester (11.380 Kommentare)
am 07.04.2017 14:28

Kann passieren,was aber nicht passieren darf ist das Fahrgäste nicht informiert werden. Egal ob im Zug oder auf irgendwelchen Bahnhöfen. Es wird nicht wegen der Panne geschimpft sondern wegen fehlender Kommunikation und Information.
Und die Pressesprecherin der ÖBB lügt wie gedruckt. Um halb sieben konnte z.B. ein Fahrdienstleiter in Freistadt keine Auskunft geben was los sei und ob es Schienenersatzverkehr gibt.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 07.04.2017 15:21

Das sind Fakten. Der Infofluss hätte anders laufen können. Dass ein Defekt passiert, für das kann niemand was. Aber eine derart miese Kommunikation in Richtung Fahrgäste, für das gibt es schon Verantwortliche, die das vergeigt haben. Und die dürfen sich gewisse Vorwürfe bestimmt gefallen lassen. => Richtung Management der ÖBB.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.04.2017 14:07

Leute machen ein großes Theater weil Züge für einigen Stunden nicht fahren...
was sollen Flüchtlinge sagen die HUNDERTEN KILOMETER zu Fuß haben gehen müssen um ihre " Haut und Leben " zu retten und haben NICHT gejammert !

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Geto (824 Kommentare)
am 07.04.2017 14:48

Na Super so ein toller Vergleich
Im Gegensatz zu deinen Flüchtlingen hat es heute auch Pendler getroffen die in die Arbeit mussten um Geld zu verdienen damit sie oder auch wir deine Flüchtlinge erhalten können pepone

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.04.2017 14:57

Pepone: Da vergleichst aber Äpfel mit der Birn!
Hier handelt es sich um eine Hauptverkehrsader - da sind auch die umliegenden Länder betroffen (und somit nicht nur a paar Leut).
Und ja, Spass war das keiner.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.04.2017 20:21

Wem?

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 07.04.2017 15:12

Die sind hunderte Kilometer übers Mittelmeer gewandert, welch Wunder!

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WEINACHTERL (159 Kommentare)
am 07.04.2017 13:13

De Jazz Gitti singt ned umsonst de Hymne von vielen O.Ö.N.-Postern
"Es gibt so vü Trotteln auf da Wöd"

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sigwart.floegel (322 Kommentare)
am 07.04.2017 12:52

Es ist erschreckend wie viele blöde Kommentare hier abgeben werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.04.2017 13:08

mia san mitn radl do , mia san mitn radl do ,wei die bahn brennt zwinkern

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Segler (428 Kommentare)
am 07.04.2017 14:16

Dem pflichte ich ohne WENN und Aber zu.Je tiefer der soziale und geistige Zustand des Kritikers ist desto lauter schreit er.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.04.2017 14:42

Erschreckend empfinde ich eher die Auskunfts- bzw. Kommunikationsbereitschaft der ÖBB!

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 07.04.2017 12:50

Helmut Mayr zitiert: Mit dem Zug? Sicher nie wieder! Sehr schlau, wenn man sich mit so einer Binsenweisheit der Öffentlichkeit preisgibt. Furchtbar was? Da kann er doch glatt wegen einer technischen Panne nicht mit dem Zug fahren. Na die Welt wird jetzt was erleben! Denen wird ers aber sagen! Gut dass es die Medien gibt, wo man gleich reinschreien kann. Und? Ist ihm auch schon mal was kaputt gegangen? Diesem Perfektionist? Ich glaube über diesen (denkt Euch was) kann man nur lachen den Kopf schütteln grinsen grinsen

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 07.04.2017 13:12

kann ihnen nur absolut recht geben.

dieser helmut mayr muss ein absoluter primitivling sein.
wenn er mit dem auto nach leoben fährt und in einem tunnel brennt es muss er ja auch warten. dann wird er schreiben.
ich fahr sicher nicht mehr mit dem zug oder dem auto. das nächste mal nur noch mit dem fahrrad.

primitiver gehts nimma

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 07.04.2017 14:03

Oder wenn ihm vielleicht die Schuhbandln aufgehn und er läuft in die Pampas. Dann sagt er wahrscheinlich: Ich laufe nie wieder mit Schuhen!
grinsen

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herst (12.748 Kommentare)
am 07.04.2017 16:09

Da gabats aber auch Schlapfen ohne Bandln...

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.04.2017 13:35

Ganz langsam: die Komplexität des Systems "Bahn" hat im Fehlerfall sehr weitreichende Folgen.

Gottseidank ist wenigstens bei uns die Bahn überdurchschnittlich sicher gebaut, wodurch Fehler bzw. Störungen relativ selten vorkommen.

Die Bahn hat sogar zusätzliche, interne Sicherheitsvorschriften für ihren Ablauf und für ihre Ausrüstung, für ihren Bau usw., um die Fehlerwahrscheinlichkeit niedrig zu halten. Um viel Geld.

Das gilt ähnlich auch für die EVUs, fürs Telefon usw.

Das alles ändert aber nichts dran, dass ein Fehlerfall fatale Folgen hat. Sabotage ist mit nichts in der Welt zu verhindern, Schlamperei auch nicht.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 07.04.2017 13:44

Das, was Sie schreiben, ist auch genau das, was ich in meinem Posting ausdrücken wollte. Wäre aber jetzt eh nicht so schwer verständlich gewesen oder zwinkern Und ein wenig Ironie darf man schon einbauen zwinkern
Ich spreche nur das dumme Gemeckere und Gegackere der Leute an, dies nicht gebacken bekommen, wenn mal irgendwo, seltenerweise, was passiert. Immer gleich Weltuntergangstimmung zwinkern

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 07.04.2017 12:18

da wenn man mit dem Zug zum Ferienflieger nach Wien Schwechat will!
Der Flieger hebt sicher ab!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 07.04.2017 12:37

Auch in Ferinfliegern wird es gelegentlich "ungemütlich", nicht nur bei harten Landungen ;-(
http://science.orf.at/stories/2835761/ Klimawandel macht Fliegen unruhiger
Aber vielleicht schließt sich die ÖBB dann auch dem EU - Datenbankverbund an ;-(( http://fm4.orf.at/stories/2835707/

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thila (380 Kommentare)
am 07.04.2017 12:51

Ausser es brennt der Flughafen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 07.04.2017 12:12

Hat der Platzhirsch Angst vor den beiden Bahnhofs-Löwen, weil es noch keine Fotogalerie zum Ereignis gibt? Mit Bildern weinender Zugpassagiere usw.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.04.2017 11:58

Kruzitürken, ich werd wild!

Wo ist der LIFETICKER?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.04.2017 12:09

Harbachoed-Karl

der is vabrennt ... grinsen

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