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Blog: Die Heimat hat uns wieder!

20. Mai 2018, 09:14 Uhr
Tour von Rom nach Enns: Nach neun Tagen erreichten die Radfahrer die österreichische Grenze. Bild: privat

Nach einem Ruhetag in der slowenischen Therme Topolsica haben die sechs Radsportler aus Enns nach neun Tagen die österreichische Grenze erreicht.

8. Tag: RUHETAG in Slowenien

Nachdem bisher wirklich alles „wie am Schnürchen“ gelaufen war, gönnten wir uns einen Tag in der Therme Topolsica.

Wir nutzten ihn, um uns und unsere Räder wieder auf Vordermann zu bringen. Wir lockerten unsere Muskeln beim Schwimmen und Wellnessen, gönnten uns eine entspannende Massage. Hansi`s „schleichender Platte“ wurde repariert und große Wäsche gemacht.

So sind alle  fit und ausgeruht, wenn es morgen wieder heißt:

„Legionäre in den Sattel“!

Auf den Spuren der Legionäre Bild: privat

9. Tag

Heute starteten wir bereits um 8:15 bei schönem Wetter (13 Grad) in unsere 8. Etappe.

Virunum

Wir ließen Klagenfurt links liegen und erreichten Virunum, die ehemalige Hauptstadt von Noricum. Virunum wurde um die Mitte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts unter Kaiser Claudius gegründet und löste die Stadt auf dem Magdalensberg ab, von der sie wahrscheinlich auch den Namen übernahm. Die Stadt lag an der Verbindungsstraße von der Adria an die Donau. Die Stadt besaß das latinische Bürgerrecht und war bis in die zweite Hälfte des 2. Jahrhunderts Sitz des Provinzstadthalters. Nach den Markomannen - Kriegen wurde die Provinzverwaltung nach Ovilava (Wels) verlegt.

Nachdem wir den gefürchteten Pass bezwungen hatten, erreichten wir die Grenze.

Die Heimat hat uns wieder!  - Der Regen leider auch. Nach einer kleinen Modenschau – Kleiderwechsel alle paar Kilometer, setzten wir uns am Fuß der Burg Hochosterwitz, nachdem es mittlerweile in Strömen regnete, in ein Gasthaus. Gestärkt ging es aber bald wieder weiter und nach ca. 4-5 Kilometern hatten wir schon wieder trockene Straßen.

Um 15:00 Uhr trafen wir bereits, nach 137 km, 1630 hm und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 26,3 km/h, in St. Salvator bei Friesach ein.

In einem sehr schönen Landhotel bezogen wir die Zimmer. – Sauna um 16:00 Uhr, Abendessen um 18:30 Uhr, anschließend Friesach bei Nacht.

 

Die Ennser haben die Tour in drei Etappen gegliedert. Hier können Sie die Strecke mitverfolgen und weitere Tagebucheinträge nachlesen.

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