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Berta Leeb: Eine Expertin in Sachen Bologna

Von Roswitha Fitzinger, 17. Jänner 2013, 00:04 Uhr
Eine Expertin in Sachen Bologna
Bild: PH Linz

Die Pädagogische Hochschule der Diözese wurde europaweit ausgezeichnet.

Berta Leeb ist eine Expertin in vielerlei Hinsicht, ganz besonders und offiziell ist die 41-jährige Ennserin „Bologna-Expertin“ und damit an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz (PH Linz) für die Umsetzung der Bologna-Ziele (EU-weite vereinheitlichte Studienstrukturen) zuständig. Dass die Vize-Rektorin ihre Sache gut macht, beweist einmal mehr eine Auszeichnung, die die PH Linz von der Europäischen Kommission erhalten hat. Als erste Pädagogische Hochschule in Österreich wurde die PH Linz mit dem „Diploma Supplement Label“ ausgezeichnet. „Das ist nicht nur eine Auszeichnung, mit der wir uns schmücken können, es ist ein Qualitätskriterium, dass in unserer Schule die Transparenz-Instrumente korrekt umgesetzt werden“, sagt die Vize-Rektorin. Für europäische Hochschulen könne dies ein Anreiz sein, an die PH Linz Studenten zu schicken und auch für heimische Absolventen, die im Ausland weiter studieren wollen, bringe es Vorteile. Das „Diploma Supplement“ ist eine Art Anhang zum Diplom, das jeder Student nach Abschluss seines Studiums erhält. Es beschreibt Art, Niveau, Inhalt des Studiums ebenso wie Zusatzqualifikationen, Erasmus-Studien und alle abgelegten Prüfungen.

Privat ist Berta Leeb jemand, der vor allem gern musiziert. Den Ennser Singkreis verstärkt sie mit ihrer Sopran-Stimme. Für sich privat sitzt sie gerne am Klavier, spielt Gitarre oder Flöte.

Beruflich wie in ihrer Freizeit ist die 41-Jährige „fleißig im Ausland“, wie sie sagt. War ein Erasmus-Studium für sie noch nicht möglich, nutzt sie nun häufig die Möglichkeit, eine Woche an einer der Partner-Hochschulen unterrichten zu können. „Über den Tellerrand zu schauen und andere Systeme kennenzulernen, das schadet überhaupt nichts“, sagt die Vize-Rektorin. Ihre letzte Unterrichts-Reise führte Beate Leeb nach Freiburg. Für ihre privaten Reisen hege sie keinerlei Vorlieben, so die 41-Jährige: „Da bin ich für alles offen.“ Allerdings: Ob sie beruflich oder privat wegfährt, eines fehle nie – ein Kulturprogramm.

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