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Baggerungen nach elf Jahren - „Ich fühle mich verhöhnt“

30. Juli 2013 00:04 Uhr
Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser
Aufräumen nach dem Hochwasser in Alkoven am 6. Juni. Bild: Hermann Kollinger

LINZ. Viele Opfer des Hochwassers 2013 lassen nach der Katastrophe nicht locker. Sie wollen Aufklärung. Wenn es sein muss, suchen sie die Antworten auf eigene Faust. Einer, der verbissen recherchierte, ist Lothar Leitner aus Niederranna.

Er stieß bei seiner Suche auf bemerkenswerte Details. Rückblick: Im August 2002 wird Oberösterreich von einem Hochwasser heimgesucht, das bis dahin beispiellose Schäden anrichtet. Die Donau brachte Millionen Tonnen von Schlamm mit sich. Diese lagerten sich im Flussbett ab oder wurden von den Ufern in den Strom zurück gebaggert. Der Verbund wies bereits 2002 drauf hin, dass sich „dadurch die Überflutungsgefahr für die Orte des Oberen Donautals in Wesenufer, Oberranna, Niederranna,
 

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