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BH-Mitarbeiter soll 100.000 Euro abgezweigt haben

Von nachrichten.at, 14. Dezember 2017, 16:59 Uhr
BH Grieskirchen
Der Vorfall passierte in der Bürgerservicestelle Grieskirchen.   Bild: (www.laumat.at)

EFERDING/GRIESKIRCHEN. Über einen möglichen Fall von Veruntreuung berichten die Bezirkshauptmannschaften Grieskirchen und Eferding. Ein Mitarbeiter soll über einen längeren Zeitraum immer wieder Gelder abgezweigt haben. 

Zu einem schweren Betrug dürfte es in der erst vor kurzem fusionierten Bezirkshauptmannschaft Eferding-Grieskirchen gekommen sein. Ein langjähriger Mitarbeiter in der Bürgerservicestelle Grieskirchen dürfte zumindest in den vergangenen zwei Jahren rund 100.000 Euro veruntreut haben. Er soll immer wieder Geld abgezweigt haben.

"Die Veruntreuung passierte an einer Schnittstelle, an der sie nicht unbedingt auffallen muss", sagt Bezirkshauptmann Christoph Schweizer im Gespräch mit den OÖN. Konkreter will er wegen des laufenden Verfahrens nicht werden.

Kollege deckte Fall auf

Aufgedeckt wurde der Fall von einem aufmerksamen Kollegen zu Beginn dieser Woche. Ihm war aufgefallen, dass Belege fehlten.

Der Verdächtige wurde laut Bezirkshauptmann zwangsbeurlaubt. Er soll geständig sein und sich in einer ersten Vernehmung bereit gezeigt haben, den Schaden wieder gut zu machen. Die Staatsanwaltschaft Wels wurde eingeschaltet. Von dort gab es am Abend aber keine Auskünfte über den Fall.

Unabhängig von strafrechtlichen Maßnahmen wurde ein Disziplinarverfahren gegen den Mann eingeleitet. Über ein mögliches Motiv wollte Bezirkshauptmann Schweizer keine Angaben machen.

Land prüft den Fall

Auch das Land Oberösterreich prüft nun, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP): "Ich habe die interne Revision des Landes beauftragt, diesen Fall genau zu untersuchen. Es werden alle Schritte in die Wege geleitet, um für volle Aufklärung zu sorgen." (müf, hes)
 

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46  Kommentare
46  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.12.2017 11:52

Wo war die laufende Kontrolle? Fr. LR. Gerstorfer wirf man vor, dass sie zu wenig kontrolliert hat. Jetzt hört man nichts vom BUBI-Haimbuchner.

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Proking (2.660 Kommentare)
am 15.12.2017 14:50

Der BH-Beamte hat hat es schon immer gewußt, was unser Noch-Bundeskanzler gemeint hat: Hol Dir, was Dir zusteht !

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 15.12.2017 09:31

"Tüchtig" ist man manchmal nur bei solchen oder ähnlichen Aktionen.

Viel von dem was da manchmal von der Mitte abweichende gegen Bürger als mutmaßliche Behördenwillkür inszeniert wird, kostet übrigens auch manchmal Unsummen. Aber gewisse Netzwerke wollen trotzdem nicht mehr Klarheit und Transparenz bei verfahrenen Verfahren.

Dabei wäre es manchmal besser, reine Sache zu machen, denn die Paragraphen haben ja auch eine Intention und sind nicht nur Formsache, die man übertrieben anwendet und dazu ist man vielfach gar nicht in der Lage die zu nennen, die hinter dahinter stehen und die Übertreibungen forcieren.

Schade ist generell, das mangelnde Transparenz und veraltete Bürokratie und eine gewisses auseinandertrifften von Technik und Paragraphen Können am Ende die eigenartigsten Baustellen schafft, die nicht im Sinne unserer fairen Demokratie sind.

http://www.ooe-behoerdenwillkuer-rechtlos.info/

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Kocher (222 Kommentare)
am 15.12.2017 08:06

Wieder ein Spitzenbeamter, der über Jahre hin versagt hat. Das Fehlen wirksamer Kontrolleinrichtungen, insbesondere dort, wo es ums Geld geht, ist wohl nicht abzustreiten. Wie sonst könnte ein Beamter aus dem Bürgerservice, der einmal 20,--, dann vielleicht einmal 50,-- und wieder ein anderes mal die Stempelgebühr von 14,30 einnimmt, über "längeren Zeitraum" 100.000,- abzweigen? Wahnsinn! Hat der Bezirkshauptmann als verantwortlicher Leiter der dortigen Verwaltungseinheit ganzjährig den Winterschlaf angetreten, und das gleich über mehrere Jahre hinweg? Traurig. Kann man diesen Mann weiterhin auf dieser verantwortungsvollen Position lassen? Wieso nicht? Wenn das Parteibuch stimmt, könnt´s schon gehen...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.12.2017 09:05

Wo ist da ein "Spitzenbeamter"? Außerdem scheinst du keinerlei Ahnung zu haben betreffend die Geldbeträge.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 15.12.2017 13:38

eines dürfte sicher sein, aus den Geldbeträgen sollen Geldbeiträge geworden sein..........
und wie die BUWOG Wohnungen um einen Durchschnittspreis weiter unter der Hälfte des Marktwertes in der Regierungszeit Schüssel verkauft worden sind,
da hat man zwar viel darüber geredet in den Medien, aber doch nicht nach den Gründen gesucht. Das tut man jetzt nach Jahren mit Mords Aufwand, Vertrauen ist gut, Kontrollstrukturen wären besser. Gelegenheit macht Diebe das gehört zum Standardwissen.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 15.12.2017 09:43

Kontrolle? Papiergeduldigkeit und Amtsgeheimnis sowie Leute die darauf gut Klavier spielen können und dann noch Netzwerke in verschiedenster Weise, die halt ihre Macht ausnützen. Es ist ja auch bei mutmaßlicher Behördenwillkür bei Bauverfahren vielfach zu sehr persönlich und die Verantwortung wird immer den selben zurückgespielt, auch wenn der Fall schon X mal in Linz war, sind dann im Endeffekt immer wieder die selben Mächtigen beim Entscheiden, die Hauptsache formal muss es schön wirken.

Und bei allem was nur Einzelne betrifft, findet sich natürlich auch keine Zeitung, denn der Aufwand ist ja riesengroß und da müssen selbst Juristen lange darüber brüten um sich auszukennen.

Wir haben halt in vielen Bereichen ein Auseinanderklaffen von Realität und Papier und dieser Spielraum macht mutmaßliche Behördenwillkür in Verbindung mit immer den selben Zuständigkeiten im Endeffekt manchmal zur Hölle für Betroffene und kostet auch den Steuerzahlern enorm viel Geld.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 15.12.2017 06:36

wenn man mit dem was man hat
nicht genug hat,dan muss man
irgendwie schauen wo etwas her
kommt,
äuserst schändliches verhalten!

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AnaVanLinz (4 Kommentare)
am 15.12.2017 06:34

Er holt sich was ihm zusteht😂🤣😂🤣😂Das gilt nicht nur für die ROTEN......JAJA ÖÖVVPP....Immer vor der eigenen Haustür kehren

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Bawlo (609 Kommentare)
am 14.12.2017 21:06

Seid nicht so unhöflich, man darf gegen Beamte nichts sagen, kommt man vor das Gericht!

BEAMTENBELEIDIGUNG!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2017 23:34

Erst neuerdings kommen auch Beamte und Regierende vor ein Gericht.

In vordemokratischen Zeiten und in den Köpfen weit in die "Demokratie" hinein sind Gerichte nur für Zivilisten zuständig gewesen.

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Klettermaxe (10.668 Kommentare)
am 15.12.2017 08:12

Ist er ein echter Beamter, dann braucht er nur behaupten, dass er sich nicht selbst bereichert hat, sondern das Geld für de arme kranke Yetitant' abgezweigt hat. Und schon ist es keine Untreue mehr, weil beim Beamten die persönliche Bereicherungsabsicht eine Bedingung dafür ist, und er hat nicht mehr viel zu befürchten.

So schaut nämlich die Praxis aus.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 12:49

Die "Praxis" ist das "Verhalten der exekutiven und der judikativen Kollegen", die willkürliche "Auslegung" des Gesetzes. Canonisch, systematisch, teleologisch, grammatisch-tauglich, kulturkonforme ... Wikipedia liefert zig Auslegungen grinsen

Der demokratische Dreimächtestaat und die Verfassung ist anders gepolt.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 14.12.2017 20:42

Damit dieser Beamte/VB diesen Cup überhaupt durchführen konnte,
haben wohl die einfachen Kontrollmechanismen nicht funktioniert.
Da sind wohl auch seine Vorgesetzten mitverantwortlich.

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pumuckl7719 (391 Kommentare)
am 14.12.2017 21:08

Das ist aber auch eine unqualifizierte Sichtweise der Sonderklasse. Sowas kommt in Gewerbebetrieben auch oft vor. Nur da gibts keinen Zwang was zu veröffentlichen. Kündigung und erledigt. Was willst als Chef machen, wenn jemand immer wieder mal in die Kasse greift oder einfach was nicht in die Kasse tippt?

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2017 23:28

So viel ich weiß, muss der Chef, nicht nur kann, die Revision herbeirufen. Die heißt halt nicht überall "Revision".

Wozu sind denn sonst die steifen Hierarchien überhaupt da?

Allerdings herrscht aus historischen Gründen ein nahezu religiöser Ehrenkodex, der besonders auffällig in den Schulen zum Tragen kommt: die Beamten lassen manchmal bis oft "Gras drüber wachsen", damit in ihrem Amt (in ihrer Schule) der gute Ruf erhalten bleibt.

Und da müssen dann oft auch Bürger in die saure Wurst beißen, weil alle zusammenhalten wie Pech und Schwefel. Die Prioritäten sind nicht demokratisch, nicht am Volk orientiert.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.12.2017 23:23

Wird in der BH Fußball gespielt? Weils dort deiner Ansicht nach einen Cup gegeben hat.

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Klettermaxe (10.668 Kommentare)
am 15.12.2017 08:14

BH und Cup, da geht es klarerweise um Kleidungsstücke.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2017 23:48

Nach meinem Verständnis müssen Beamte "ohne Rücksicht auf die Person" handeln und entscheiden. Sie können nicht für jeden Schaden, der den Bürgern zivil entsteht, nicht persönlich haftbar gemacht werden - sonst handeln und entscheiden sie gar nie und richten enormen Schaden an.

Da greifen die zivilen Gesetze nicht.

Der Gesetzgeber geht von einer besonderen Integrität der Beamten aus. Da würde sich aber die Katze in der Machtfrage in den Schwanz beißen, wenn die betroffenen Zivilisten mit Zivilistenrecht über die Beamten richten könnten.

Unter Kaiserzeiten war das noch einfach, da gabs Diktatur. Aber die Demokratie ist eine schwierige Herausforderung für das exekutive Regierungs- und Beamtenwesen und das judikative Gerichtswesen. Nur der Dreimächtestaat mit der indirekten Demokratie kann das lösen.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 15.12.2017 07:26

... zwinkern
https://www.jusline.at/gesetz/stgb/paragraf/302

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 12:21

Ich finde an Strafen nichts Hinderliches, weil sie ert mit dem Erwischtwerden (populärdeutsch) in Kraft treten.

Gerade beim Amtsmissbrauch ist dem Erwischtwerden das Deckungsprinzip vorgeschaltet, die kollegiale "Familie", die penibel auf die Ehre des ganzen Standes achtet.

blubb traurig

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herst (12.751 Kommentare)
am 14.12.2017 20:04

soll 100.000 Euro abgezweigt haben

Das heisst: Er hat die Abzweigung NICHT übersehen?

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 14.12.2017 19:55

Wo ist der Kieberer aus Bezirk VB hin gekommen der sich mit Strafzetteln bereichert hat. Da wurde nie etwas in Medien publik gemacht weder in OÖN noch Krone. Wunderbar

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 12:33

Im Bezirk VB hat es "meinerzeit" einen Polizisten/Gendarmen gegeben, über den das einfache Volk gelacht hat, weil er "sogar" seine "eigene" Frau beim Falschparken angezeigt hat.

Die Korruption ist "also" tief im Volk verwurzelt traurig

Was mich dazu bewegt und veranlasst, die Demokratie auf indirekte, anständigere Delegierte zu verlagern - eine Art Ältestenrat.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 14.12.2017 19:51

Unsere lieben überlasteten BEAMTEN stehen ja schon wieder in den Medien. Da war doch erst in Linz eine Verjährung weil einer am Bleistift eingeschlafen war. Will gar nicht zurück denken ins Ländle mit Erbschaft Gericht. Denke diese Spezien kosten uns mehr als ihre überhöhten Löhne.

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pumuckl7719 (391 Kommentare)
am 14.12.2017 21:09

Äußerst unqualifiziert und wirklich vollkommen daneben dieses Posting!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2017 23:05

In dieser und in anderen Zeitungen gehen plumpe, persönliche Anfeindungen (ad personam) problemlos durch das Netz der Zenzi.

Das Gruppenbeweihräuchern jedoch pflegen sich die Privilegierten kindisch und vehement wie vor 200 Jahren die Kleriker grinsen

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Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 14.12.2017 19:31

Und wer ist da schuldig, etwa auch die SPÖ.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 14.12.2017 20:07

Beamte sind doch alle schwarz oder? grinsen

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betgziege (827 Kommentare)
am 14.12.2017 20:18

Schwarz oder Rot sonst haben sie ihre Not......

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betgziege (827 Kommentare)
am 14.12.2017 19:22

In Österreich geht alles ,gibts keine. aufsicht bei der BH ,wen jemand 50 Euro Radarstrafe nicht zahlt wird er eingespert ,bei einem Beamten gibts Urlaub.....

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pumuckl7719 (391 Kommentare)
am 14.12.2017 21:11

Zwangsbeurlaubt meint suspendiert und alle Rechte verloren. Nicht einmal Arbeitslosengeld steht zu....

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( Kommentare)
am 14.12.2017 18:37

Jaja die ÖÖVVPP oder seit neuem Türkis......

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linz2050 (6.562 Kommentare)
am 14.12.2017 18:20

Seit Schwarz/blau fängt das wieder an!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2017 19:03

Was, dass sowas auffliegt?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 14.12.2017 18:02

ja der Schweitzer - Göd von LH-Pepi seinen Kids ist er auch, die Trauner halten eben z'samm:-)
jetzt ist er wieder in seinem Element der Machtmensch Schweitzer - ohne sozialer Kompetenz mit dem Holzhammer voll drein haun - ja das kann er!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.12.2017 17:44

naja bei uns ist es noch erlaubt gegen solche Typen zu untersuchen .
In Rumänien haben Politiker entschieden dass die Antikorruption NICHT mehr gegen Verwaltungsbeamte untersuchen darf !!!!!!!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2017 19:07

Das hat dort die Regierungsmehrheit im Parlament so entschieden.

Wie in Polen und in Ungarn hat die Regierung das Parlament mächtig in der Hand: durch Klubdisziplin und mit Parteivorsitzenden, die gleichzeitig Parteivorsitzende sind.

In Linz auch.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2017 19:09

... die gleichzeitig Ministerpräsidenten sind.

Beim Programmieren schreit wenigstens der Compiler oder der Assembler Alarm, wenn ich so einen Schmonzes eintippe grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.12.2017 17:16

"Ein Mitarbeiter soll über einen längeren Zeitraum immer wieder Gelder abgezweigt haben. " - Na, da bin ich aber einmal gespannt, ob und was die Poster-Kollegen so von sich geben werden, die Fr. Gerstorfer (SPÖ) im Betrugsfalle im Sozialresort ohne Not sogleich "Kontrollversagen" und "Unfähigkeit" vorgeworfen haben...

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 14.12.2017 17:28

Ich gebe von mir: wer immer Geld abzweigt ist ein Dieb, wer immer es ist, der wegschaut, ist der Beihilfe schuldig - zumindest im moralischen Sinn.
Und wenn bei einer Gemeinde "abgezweigt" wird, müssen sich alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen bei der Nase nehmen.
Denn jede Fraktion ist im Prüfungsausschuss vertreten und der hat vierteljährlich mindestens einmal zu prüfen - tja und da dürfte wieder einmal nicht richtig geprüft worden sein, weil sonst wäre das wohl schon früher aufgefallen, dass was fehlt.

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 14.12.2017 17:35

Ui jegerl, da hab ich mich jetzt aber geirrt, es wurde auf der BH abgezweigt und nicht in einer Gemeinde

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.12.2017 00:00

Der Prüfungsausschuss der Gemeinde ist eine Einrichtung der Legislative, ähnlich wie die Rechnungshöfe von Landtag und Nationalrat.

Der bekommt leider bzw. höchstens die Daten von der "Regierung" zugeschupft.

Die innere Revision dagegen ist eine amtliche Institution mit höchstem Rang und hat die Möglichkeit, richtig scharf nachzufragen. Die wird aber meist nur bei Verdacht herbeigerufen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.12.2017 17:30

Dabei war Bezirkshauptmann Christoph Schweitzer mal Büroleiter vom Ex-Landespepi ...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.12.2017 23:24

Ja. Und?

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pumuckl7719 (391 Kommentare)
am 14.12.2017 21:13

Immer Einsparen, alles Zusammenlegen und Aushungern. Und dann wundern wenns nicht mehr so läuft wie früher...

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