B127 nach Steinschlag gesperrt
PUCHENAU. Die Rohrbacher Straße (B127) war nach einem Steinschlag am Sonntagabend bis Montag für den gesamten Verkehr gesperrt. Montagmittag gab es Entwarnung, die Sperre wurde mittlerweile aufgehoben.
Bis zu 50 Kilogramm schwere Felsbrocken hatten sich Sonntagabend aus der Urfahrwand gelöst. Die Felsbrocken fielen gegen 19 Uhr auf den Geh- und Radweg und rollten dann weiter auf die Straße. Laut Auskunft der Polizei waren zu diesem Zeitpunkt keine Fußgänger und Radfahrer unterwegs.
"Die Arbeiter räumen loses Material weg und stellen sicher, dass nichts mehr nachkommt", sagte Josef Pichler, Leiter der zuständigen Straßenmeisterei in Ottensheim, Montagvormittag im Gespräch mit nachrichten.at. Weitere Gefahr droht laut den Geologen nicht.
Die Mühlkreisbahn, deren Gleise neben der Straße verlaufen, ist von der Sperre nicht betroffen.
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Es betrifft mich zwar nur indirekt, da ich aber ca. viermal jährlich während der Tageszeit am Vormittag oder am Nachmittag beruflich ins obere Mühlviertel reise und mir die Autokolonnen nach Linz oder von Linz kommend entgegenstauen.
Das hier eine dringliche Lösung bereits seit ca. 30 Jahren notwendig war und ist, über das braucht man nicht wirklich diskutieren.
Aber alles mit dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs zu quittieren, das ist eine billige Antwort und kann nur von einseitigen Quer(l)denkern stammen.
Die Umleitung des Indivdualverkehrs über Gramastetten und Eferding zu führen kann nur dem einzigen Motto dienen, d.h. lerne deine Heimat kennen.
können's ruhig 2 Brücken sperren. Da tut es die Rollfähre in Ottensheim auch.
werden die Pendler NICHT mehr von Steinschläge gestoppt ...
jamei :
da hiesl woa sicher durtn kraxxeln üben ... oda eiskraxxeln ? hahahahahahahah
Bedankts euch beim Hiesl!
Diese Dodllösung beginnt
ihre Schatten zu werfen!
auf die Straße geworfen?
wer heute in Linz mit den ÖFFIS unterwegs ist/war, der hat einen "Vorgeschmack" bekommen, wie es in den kommenden Jahren sein wird.
Jahrelange Verzögerungstaktik - NICHTS wurde getan.
I sch... boid drauf.
aber aber...wer wird den gleich...
Ich habe es Dir schon einmal geschrieben: nütze die Gelegenheit,
denn da kannst Du viele neue Leute kennen lernen...
Am Mittwoch habe ich wieder das große "Glück" die Linzer besuchen zu dürfen....
Wir verbrennen unseren Sprit im Stau!
Mich wundert nur dass man heute alle bis zur Sperre in Puchenau fahren gelassen hat. Dort haben dann alle umdrehen müssen und sich die Umleitung suchen. Wo war die Polizei in Ottensheim und Puchenau ? Die hätten mal was sinnvolles machen können. Schließlich sind die Pendler zur Arbeit gefahren, sie werden also gebraucht.
Ich habe gestern um 18.00 h die POI Puchenau telefonisch (natürlich per Freisprecheinrichtung) vom Felssturz informiert. Der Diensthabende meinte lapidar, er werde die "Stadt" (?) informieren. Als ich 15 Min. später am Posten vorbei fuhr, fand es niemand der Mühe wert, zur Verkehrsregelung auszurücken.
verkehr aus und in das oberen mühlviertel über diese strasse wälzen muss.
wenn einmal was passiert, so wie heute, dann geht gar nix mehr, dann steht die ganze schei..e !
eine stadteinfahrt, wie in ALBANIEN, vor der wende!
sein wird, wenn
1. eisenbahnbrücke gesperrt +
2. beginn der bauarbeiten der neuen donauquerung +
3. beginn der bauarbeiten des westrings
UND trotzdem: ÖFFIS - NEIN DANKE !
mit allen, die meinen sie müssten mit dem Auto nach Linz pendeln.
Jeden Tag sitze ich gemütlich in der Mühlkreisbahn und schüttle den Kopf über alle UU's, RO's usw. die im Stau stehen. Außerdem glaube ich, dass, bis die neue Brücke überquert werden kann, der Verkehr dermaßen angestiegen ist, dass wieder der selbe Stau entsteht - Hochrechnungen hin oder her.
Ja ja, wenn das so einfach wäre. Manche brauchen eben das Auto zur Arbeit oder es muss etwas transportiert werden. Wenn ich nur meine Jause bräuchte und den Kopfpolster für den Büroschlaf, gerne würde ich das Öffi nehmen.
Verkehrsinfarkte.
Der Steinschlag im Bereich des Steinbruchs in der herrlichen Donaupforte wurde mit 100% Sicherheit durch die Probebohrungen für die A26 ausgelöst!
Offiziell wird dies natürlich dementiert werden!
Die Pendler die sich jetzt über die Ausweichroute stauen werden sich bedanken.
Die Auswirkungen von Sprengungen für die Tunnelauffahrten zur Donaubrücke werden ein Vielfaches sein und die Kosten dieses Projektes noch weiter in die Höhe treiben.
Daher: Brücke bei Ottensheim und funktionierende Schnellbahnverbindung auf der Mühlkreisbahn!
wäre mit oder ohne Steinschlag die vernünftigste Lösung.
Aber gewissen Leuten ist ja einzig wichtig, dass es eine LINZER Brücke wird und keine in irgendeiner Nachbargemeinde.
Sinnhaftigkeit hin oder her.
Da gehört eine Steinschlaggalerie gebaut entlang der gesamten Länge der Urfahrwänd...
Da wäre das jährliche Steinputzer - Abo hinfällig.