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"Autoritäre Führung": Schwere Vorwürfe gegen KTU-Rektor

Von Martin Dunst, 10. Februar 2014, 18:21 Uhr
Schwere Vorwürfe gegen KTU-Rektor: "Autoritäre Führung" an Theologie-Uni
Hinter den Mauern der theologischen Privatuniversität rumort es. Bild: OON

LINZ.Eiszeit an der Linzer Theologie-Uni: Führende Köpfe sind zurückgetreten. Ein ehemaliger Mitarbeiter wirft dem Rektor autoritären Führungsstil vor. „Er führt die Bildungseinrichtung wie (s)einen Orden und nicht wie eine Universität“. Der Bischof muss schlichten, die Kluft ist tief.

Gespannte Atmosphäre herrscht in den Gängen und Hörsälen der Katholisch-Theologischen Privatuniversität (KTU) an der Linzer Bethlehemstraße. Wie berichtet sind zwei führende Köpfe von ihren Leitungsfunktionen zurückgetreten: der stellvertretende Rektor Michael Rosenberger und die Leiterin des Instituts für Kunstwissenschaft und Philosophie, Monika Leisch-Kiesl. "Ich kann nicht mehr in führender Position arbeiten und die Uni nach außen vertreten", sagte Rosenberger. "Die Gesamtentwicklung, die die KTU in den vergangenen Jahren genommen hat, ist der Auslöser für meinen Rücktritt", ließ Leisch-Kiesl verlauten. Bischof Ludwig Schwarz wird Gespräche mit allen Betroffenen führen und dann über das weitere Vorgehen entscheiden.

Harmonie ist Vergangenheit

Für Außenstehende kommen diese Misstöne überraschend. Die KTU hat sich einen guten Ruf erworben, das Institut für Kunstwissenschaft und Philosophie soll im Herbst zur Fakultät erhoben, ein Lehrstuhl für Ethik eingerichtet werden. Was ist also der Auslöser für den Wirbel an der als aufgeschlossen und weltoffen geltenden Bildungseinrichtung?

"Ich musste in den vergangenen zwei Jahren erste Reihe fußfrei zusehen, wie aus einem harmonischen Kollegium ein autoritär geführter Universitätsbetrieb geworden ist", findet Universitätsdozent Artur Boelderl klare Worte und bricht die Mauer des Schweigens. Der Philosoph hat, wie er sagt, "nicht mehr viel zu verlieren". Seine Assistenz-Professur wurde im Vorjahr, nach 18 Jahren, nicht mehr verlängert, obwohl sich Kollegen und 200 Studenten für seinen Verbleib einsetzten, Rektor Ewald Volgger soll keinerlei Gesprächsbereitschaft in diese Richtung gezeigt haben. Boelderl zog vor das Arbeitsgericht. In erster Instanz wurde die Rechtsmeinung der KTU bestätigt, eine Berufung ist anhängig.

"Es gibt Differenzen"

Der ehemalige KTU-Mitarbeiter möchte seine Kritik nicht als persönlichen Feldzug verstanden wissen. "Ich hege keinen Groll gegen die Universität, es geht nicht um meine Person, sondern allgemein um den Stil, der an der KTU eingezogen ist. Rektor Volgger versucht gegen alle Widerstände, seine Linie durchzubringen." Diese Linie bedeute Rückgang des Mitspracherechts, Hinauszögern von Entscheidungen und Diskurs-Verweigerung. "Jede anderslautende Meinung wird als Störung empfunden." Bei Widerspruch argumentiere der Rektor entweder mit: Rom möchte das so! Der Bischof möchte das so! – oder mit: Der Landeshauptmann möchte das so! – ohne je einen Beleg dafür zu präsentieren." Schwere Vorwürfe, die allerdings 1:1 von KTU-Mitarbeitern, die anonym bleiben möchten, bestätigt werden.

Von Rektor Volgger gibt es dazu noch keine persönliche Stellungnahme. "Er ist auswärts im Einsatz", heißt es. Schriftlich teilt Volgger mit: "Im Zuge des strukturellen Aus- und Umbaus der Universität gibt es unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der konkreten Gestaltung."

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39  Kommentare
39  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.02.2014 11:22

Vielleicht sollte Minerva die Dämmerung abwarten, bevor sie zu fliegen beginnt...

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( Kommentare)
am 13.02.2014 10:18

@Minerva
Dazu kann ich nur sagen: peinlich! Du warst selber in der Studierendenvertretung und spricht so über Studierende? Kommentierst falsche Informationen über Studierendeninitiativen und machst diese nieder? Da kann ich mir schon vorstellen wie deine Amtszeit ausgesehen hat!! Und du schreibst auch noch deinen Namen (mit Titel) dazu? Mir fällt nichts mehr ein außer PEINLICH !

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am 12.02.2014 22:49

Wie kommt es, dass Sie Studierendenvertreterin waren und die Situation so völlig anders wahrnehmen, als die meisten anderen Studierenden?
Hoffentlich kann sich Ihre Sicht auf die Dinge wieder klären. Sie wären nicht die Erste, die von Menschen für deren Zwecke instrumentalisiert wird.

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am 12.02.2014 22:42

... Respekt und angemessene Umgangsformen sollten auch für/ und gegenüber Katholiken selbstverständlich sein.
Derartig über die Studierenden zu sprechen ist wirklich nicht schön.

Allen Beteiligten kann man nur alles Gute wünschen.

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am 12.02.2014 10:06

Wir – die Initiatorinnen der Petition – haben die Gewissheit in Sachen Unterschriftenliste pro A. Boelderl gemäß unserer persönlichen Überzeugung, als auch im Hinblick auf das gute Gelingen der Weiterentwicklung unserer Universität, stets integer informiert und gehandelt zu haben.

Dass Sie sich nun in dieser Form zu einem Urteil bemüßigt fühlen, wie wir zu unseren Entscheidungen gelangt sind, disqualifiziert Sie erneut, wie schon zu Ihrer Amtszeit als Stv-Mandatarin, als konstruktive Gesprächspartnerin.

Alle Unterzeichnenden so hinzustellen, als wären sie nicht in der Lage selbständig zu denken, zu entscheiden und danach zu handeln ist unglaublich dreist und spricht für sich.

Die Unterschriftenliste pro A. Boelderl ist Fakt und liegt der STV vor. Dass die Interessensbekundung von einem Viertel aller KTU-Studierenden kleingeredet wird, ist nicht neu, aber jedes mal wieder peinlich, peinlich, peinlich.

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am 12.02.2014 11:52

@IrmiS Die gesamte Lehre ist betroffen weil Boelderl ans Arbeitsgericht geht? Es "bedarf" jetzt eines autoritären Führungsstiles und dieser Stil ist gut. Ist es das was du aussagen willst??????

Auch ich habe diese Petition unterschrieben! So wie viele meiner KollegInnen!

Liebe Sára Bereczki, B.A, M.A

Das was du schreibst stimmt einfach nicht und ich weiß, dass du das weißt (denn ich halte dich nicht für dumm!) Also frag ich mich was dich dazu drängt Lügen über Boelderl und die Petitio n zu verbreiten, Missstände an der Uni zu verharmlosen und zu leugnen?
Boelderl ist nicht der Auslöser sondern gemeinsam mit den Rücktritten vorläufig der traurige Höhepunkt der Ära Volgger!
Es geht nicht darum böses Blut zu stiften sonder darum ehrlich hinzuschauen, Missstände zu benennen, alle einzubeziehen und anzuhören um Lösungen zu finden.

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am 11.02.2014 17:02

Das Boelderl in die Zeitung geht finde ich letztklassig! Immerhin ist der ganze Streit auf der KTU nur wegen ihm ausgebrochen! Wenn das Arbeitsgericht zugunsten der UNI entschieden hat sollte er das endlich annehmen.
Ich als Studentin der KTU finde es unmöglich, dass ein arbeitsrechtliches Problem zwischen Dr. Boelderl und seinem Arbeitgeber so ausufert, dass die gesamte Lehre davon betroffen ist. Um Prof. Leisch-Kiesel als Institutsvorstand tut es mir sehr leid, sie hat ihre Arbeit hervorragend über Jahre hinweg geleistet. Zu Rosenberger kann man nur sagen - hätte er in seiner Zeit als Rektor gewisse Dinge nicht so "schleifen" lassen würde es nun eventuell keinen "autoritären" Führugnsstil von Prof. Volgger bedürfen!
Alles in allem, ist die ganze Geschichte, besonders jetzt über die Medien ausgetragen, eine echte Schande! Schade um unsere gute Uni!

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am 11.02.2014 21:26

Also ich (studiere ebenfalls an der Ktu) hab das nicht so wahrgenommen dass "der ganze Streit" wegen dem Bolederl ausgebrochen ist - und schon gar nicht, dass nun Leisch-Kiesl und Rosenberger so reagieren, also das hat mit einigen ganz anderen Dingen genauso zu tun! Boelderls Vorgehen hat einiges ans Licht gebracht und zur Diskussion gestellt, so wie es nun auch die Rücktritte tun - aber ihn für die ganze Misere verantwortlich zu machen? Allmachtsfantasie ... ! Um dahin zu kommen, wo nix mehr geht, da haben dann doch alle kräftig mitgeholfen, jede/r auf ihre/seine eigenen Art.

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am 11.02.2014 16:51

Sehr geehrter Herr Dunst,

"Das einzig beständige ist der Wandel."

Bevor Sie von scheinbaren Tatsachen Bericht erstatten, sollten Sie die Glaubwürdigkeit Ihrer Quellen prüfen und die Recherchen gründlicher durchführen. Ich war im Studienjahr WS2012/13 bis SS2013 als ordentlich gewählte Vorsitzende der Studierendenvertretung der KTU Linz im Amt.

Es waren fünf (!) Personen, die ihre (fremdbestimte) Privatansicht als jene von zweihundert Studierenden ausgaben. Es gab und gibt bis heute diese schweren Vorwürfe und Unruhen, von denen Sie schreiben nicht und ebensowenig eine "Eiszeit". Es gibt nur die Liebe zur Bildung und jene, die einen gewissen ressantimentgeladenen Habitus an den Tag legen aus mangelnder Urteilsfähigkeit und Wertschätzung.

Die Privatuniversität und seine Studierenden können auf die wunderbaren Entwicklungen, die uns ermöglicht werden, stolz sein und sich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Sára Bereczki, B.A, M.A

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am 11.02.2014 14:56

...richtig nur sehr wenige -also weg mit dieser Headline

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.02.2014 16:23

darauf aknn ich nur antworten, weg mit Schnurli, denn was jeden individuell interessiert kann er gar nicht wissen, ...

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am 11.02.2014 13:45

Mich würde wirklich interessieren wie viele dieser Möchtegernexperten, die hier ihre überaus "wichtigen" und vor allem sehr "klugen" Kommentare abgeben je einen Fuß auf unsere Uni gesetzt haben.
Keine Ahnung haben, wie der Unibetrieb aussieht aber schön den Senf dazu geben.
Ich weiß nicht ob Sie in Beziehungen und Gemeinschaft leben, aber ist ihr Umfeld, ihr Leben immer harmonisch und Konfliktfrei? Überall wo Menschen aufeinander treffen, andere Meinungen und Ziele haben, wird man mit Konflikten umgehen müssen.

Es stimmt, dass sehr viele Pensionisten die Vorlesungen besuchen, doch von den Bereicherungen durch ihre vielen Erfahrungen,wird nicht gesprochen. Alles Gute, das passiert wird nicht und NIE in die Öffentlichkeit gebracht.

Fragen Sie sich doch lieb LeserInnen , ob sie Konfliktfrei und harmonisch leben, interessiert sind an dem Gutem oder einfach nur an Tratsch. Boelderl soll doch seine Chance nutzen und sich weiter entwickeln. Und Sie vielleicht auch!!

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am 11.02.2014 14:11

aber schon ordentlich zwinkern

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am 11.02.2014 14:24

braucht man an der KTU anscheinend nicht. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.02.2014 14:36

die schreiben nicht grinsen.
Naja, die meisten.

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am 11.02.2014 15:02

lernen zwinkern

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 11.02.2014 15:13

der Bühne aller "Wichtigen" und "Klugen", die im real life genau das Gegenteil davon sind. Bedanken Sie sich dafür bei der OÖN-Redaktion, die, "seriös" wie sie ist, jegliche Unsäglichkeit für die Quote zulässt. Aber posten Sie trotzdem weiter! Die Trollvotteln kapieren sonst nicht anders, dass ihre scheinbare Mehrheit, nur deswegen eine ist, weil sie vernünftige Menschen abschrecken.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 11.02.2014 15:22

mischt dich auch unters Volk der Tollvrotteln, der Klugen und wichtigen. hast du keine Argumente ???????

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.02.2014 16:26

ich kann ihnen nur zu einhundert Prozent recht geben, .... traurige Entwicklung der OÖN und immer mehr traurige Gestalten, die sich im Forum herumtreiben und eine gehalvolle Diskussion verhindern, .....

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 11.02.2014 15:20

warum wissen wir nichts von der KTU ? Wo ist deine Arbeit eure §Uni" bekannt zu machen, warum habt ihr kein Profil in der Öffentlichkeit. also nicht jammern, sondern vor der eigenen Tür kehren. im übrigen gilt der alte Cato: "Ceterum censeo, universitatem catholicam esse solvendam!"

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am 11.02.2014 10:46

Wie die (zweitausendjährige) Geschichte lehrt! Also, was soll's, alles ganz normal in der Kirche!

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Helmchen70 (444 Kommentare)
am 11.02.2014 13:40

wenn es wenigstens Du bist.

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am 11.02.2014 10:39

Jetz mal im Ernst: Die Debatte hier bewegt sich in Richtung Nutzwert, von Bildung, von älteren Mitmenschen,... das ist eine sehr gefährliche Richtung, das sollten wir doch als Gesellschaft eigentlich überwunden haben! Geht doch um was anderes in dem Artikel, und der wird hoffentlich nicht die letzte Info in der Sache sein.

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am 11.02.2014 10:26

... na echt das ist doch wirklich die Frechheit! Anstatt die Ur/Enkelkinder zu hüten und Sonntags brav zum Schweinsbratl- Essen zu laden,da sitzt die Oma in der VL oder bessert sich die Pensi mit Führungen und workshops auf! Na immerhin gibts dann fettes Weihnachtsgeld, wenn sie schon unterm Jahr nicht Zeit hat zum Wäsch-waschen für die Enkerl!! Und der Opa is ja um nix besser! Wer mäht denn den Rasen, wenn der gute Herr an der Uni is? JA, nachdenken, das kann er, aber wie die Winterreifen auf mein Auto kommen, da denkt er nicht dran! Er studiert ja jetz! Und anstatt dass er dann im Sommer die Garage aufräumt und maximal eine Doc-Busreise nach Meggiogorie macht oder wie der Ort für reli-Fans heißt, nein! da fährt der in Kriegsgebiete und nennt das auch noch Studienreise! Super, danke, dass ich mir jetz auch noch Sorgen machen darf! Bildung für alle, jaja, aber mit 65+, da muss doch mal Schluss sein! Steuergeld is für Demenzmedis und Altersheim da, und net zum Spaß!!!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 11.02.2014 15:30

bin selber ein Senior. es geht aber bei dem Geldaufwand ( Diözese, Land OÖ, Bund,alle möglichen Banken und Versicherungen.-sh.unten der Vorstand der KTU) geht es ja auch um Zukunft, um Ausbildung, nach dem Bischof um Förderung des Priesternachwuchses, also müsste die grosse Mehrheit, wie an allen anderen Unis, die Jugend sein. Daneben haben genug Senioren Platz.

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( Kommentare)
am 11.02.2014 20:50

Bin junior+, und zahle ja wie auch die StudienkollegInnen an der KTU Studiengebühren, dazu zahl ich Steuern (das öffentliche Geld ist also auch zT "mein" Geld) und Kirchenbeitrag- also fühlt sich Bildung keineswegs wie ein Geschenk an, auch für ältere Semester nicht! Ich finds vom Zugang her notwendig nicht alle Bildungsangebot über einen Kamm zu scheren und rein über die Finanzierungsmöglichkeiten zu beurteilen, ich find dass die älteren Kollegas extrem gut reinpassen in diese Uni und sehr gut ergänzen und auch tatsächlich beruflich nach dem Studium noch was auf die Beine stellen zum Teil. Und: auch von den Jungen machen ein ganzer Haufen gar nix aus der teuren Ausbildung oder arbeiten dann völlig studienabschlussfremd.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.02.2014 16:27

troll

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 11.02.2014 09:18

wie webb die Spatzen um die Rossknödeln strieten. Die wahren Aufgaben der Kirche liegen ganz woanders.

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( Kommentare)
am 11.02.2014 07:09

Vielleicht ist es einfach der Lauf der Geschichte: Schon manche kirchliche Einrichtung hat sich in Zeiten, wo sie nicht mehr wirklich gebraucht wurden, durch interne Konflikte selbst aufgelöst: Für das Dutzend Studenten/innen pro Semester jüngeren Geburtsdatum wäre es auch nicht die Katastrophe. Die Senioren/innen Studenten/innen wären vielleicht nicht mehr so mobil, aber die anderen Unis in Wien, Salzburg, Graz würden sich über Zuwachs freuen. Ausserdem würde viel Geld frei, das man im Sinne des neuen Papstes Franziskus für andere PRojekte verwenden könnte. Die Finanzverwalter der Diözese mögen die Chance für eine große Einsparung an Ressourcen nutzen, anstatt die Finazmittel an der Basis (den Pfarrern) zu lukrieren. Da könnte Bischof Ludwig mit seiner "besonderen Gabe" für Konfliktmanagement ein Werkzeug eines verborgenen Wirkens Gottes im Hintergrund sein....

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 11.02.2014 09:16

die Priester sollen in die Pfarren gehen, sie senioren Studenten sollen ein Fernstudium machen. Bi Lu wird irgendeinen Murks versuchen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.02.2014 01:28

das einzig wahre für eine katholische Uni. Hoffentlich sieht auch der Bischof das so. Hupfi führt ja seine Partei und das Land auch autoritär.

Also, seid nicht zu demokratisch und einbeziehend an der Uni, sondern schön autoritär.

Papst, Bischof und Landeshauptmann haben das gerne....

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platin (1.739 Kommentare)
am 10.02.2014 20:56

Der Bischof möchte das so! – oder mit: Der Landeshauptmann möchte das so! – ohne je einen Beleg dafür zu präsentieren.

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Der HupfSeppl redet auch bei der KTU mit, wahrscheinlich wird er dafür die Subventionen reichlich fliessen lassen.

Freunde der KTU Linz:

Dem Vorstand gehören neben Obmann Gen.-Dir. Andreas Mitterlehner (OÖ Landesbank), Bischof Ludwig Schwarz, Landeshauptmann Josef Pühringer, Rektor Ewald Volgger (KTU), Gen.-Sek. Josef Stockinger (OÖ Versicherung), Gen.-Dir. Albert Wagner (VKB), Gen.-Dir. Markus Achleitner (Eurotherme), Verw.-Dir. Monika Höller (KTU), Georg Haushofer (HYPO), Gen.-Dir. Alois Froschauer (Linz AG), Vors. der Gf. Gerhard Fontan (OÖ Rundschau), RA Klaus Fürlinger, RA Wolfgang Lauss und Präsident Peter Posch (Rechtsanwaltskammer) an.

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jko (91 Kommentare)
am 10.02.2014 19:41

fraglich ob der erzkonservative schwarz was ändert oder weiter mauert....anderseits---es ist eine privat UNI

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platin (1.739 Kommentare)
am 10.02.2014 20:59

Nach österreichischem Recht müssen Privatuniversitäten alle fünf Jahre reakkreditiert werden. Der Österreichische Akkreditierungsrat hat die Akkreditierung 2010 um fünf Jahre verlängert (bis Oktober 2015).

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 10.02.2014 18:53

wie einen Kropf. Der Kardinal und die Bischöfe buckeln seit neuestem vor dem Kurs des neuen Papstes, da will ein sogenannter Rektor wieder das 19. Jahrhundert einführen. Die sollen doch schließen, die Hörer sind sowieso fast lauter Senioren, kaum ein Junger tut sich bei dieser Ki-Führung ein Theologie Studium an. Es gibt in Österr viel zu viel staatl theologische Fakultäten, die wir bezahlen müssen.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 10.02.2014 18:56

ähm sorry: pensionierte Sonderschuloberlehrer...
wieder sorry, Sonderschulleiter

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observer (22.145 Kommentare)
am 10.02.2014 18:46

hat mich aber bis jetzt auch nicht sonderlich interessiert. So eine konfessionelle Privatuni- fliesst da eigentlich Staatsgeld rein - wahrscheinlich wohl ja, oder ? Jetzt habe ich mal gegoogelt - der Rektor ist anscheinend ein italienischer Staatsbürger, na ja. Hat aber einen deutschen Namen -also Südtiroler. Hat man da wieder mal keinen echten Österreicher gefunden ?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 11.02.2014 10:06

Na aber die konservativsten katholischen Taliban kommen nun einmal aus Südtirol oder aus Polen. Derlei Fantiker sind dann auch die Einflüsterer der CV-Brüder Spindi und Pühringer.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 10.02.2014 18:29

wird von Medienleuten nicht goutiert. Irgendwann wird dann das Sperrfeuer eröffnet! Feuer frei!

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