Auch Mathe-Matura in Oberösterreich ohne Pannen
LINZ. Auch am zweiten Tag verlief die Zentralmatura in Oberösterreich ohne Probleme. In drei HTLs in anderen Bundesländern gab es kleinere Unstimmigkeiten.
An den drei Schulen in zwei Bundesländern waren Angaben eines falschen Aufgabenclusters aufgetaucht. Diese wurde aber noch vor Beginn der Prüfung um 8.30 Uhr bemerkt. Die Angaben konnten noch rechtzeitig mit den mitgelieferten Ersatzheften getauscht oder an den Schulen vervielfältigt werden, heißt es aus dem zuständigen Bundesinstitut für Bildunsgforschung.
Die Mathe-Zentralmatura ist nicht für alle 40.500 Schüler in Österreich gleich. Die Aufgaben an den Gymnasien sind ident, an den berufsbildenden höheren Schulen (BHS) gibt es zehn verschiedene Varianten. Dabei ist der erste Teil einheitlich, der zweite unterscheidet sich für unterschiedliche HTL-Formen (sechs Varianten), für Handelsakademien, humanberufliche Schulen, Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und Schulen für Land- und Forstwirtschaft.
In Oberösterreich verlief Tag zwei problemlos. „Es ist schon wieder nichts passiert“, meinte der für AHS zuständige Landesschulinspektor Günther Vormayr. Das bestätigte sein BHS-Kollege Wilfried Nagl: „Alles verlief ruhig. Ein Direktor schrieb mir: ‚Schön langsam wird’s Routine‘.“ An den BHS wird die Zentralmatura zum ersten Mal durchgeführt. Morgen wird Englisch geprüft.
Test: Welcher Gartentyp sind Sie?
Lufthansa und Verdi geben Tariflösung für Bodenpersonal bekannt
Kriminelle Kinder: Polizei fordert Ausgangssperren
Vorsicht bei Bärlauch: Seine giftigen Doppelgänger und wie man sie erkennt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
der Stress der Lehrer war also nicht umsonst
"Es ist schon wieder nichts passiert" klingt so nach "Wann passiert endlich was."