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Attacke mit Kunststoffkanister auf Nachtschwärmer geklärt 

01. Februar 2018, 11:28 Uhr
Die Polizei forschte die Täter aus.  Bild: vowe

VÖCKLAMARKT. Nach einem Angriff von drei maskierten Tätern auf eine Gruppe von Nachtschwärmern am 6. Jänner am Bahnhof in Vöcklamarkt (Bezirk Vöcklabruck) hat die Polizei einen zweiten Täter festgenommen. Ein dritter ist noch auf der Flucht. 

Bei der Attacke auf eine Gruppe von zehn Nachtschwärmern, die zuvor mit dem Zug aus Salzburg gekommen waren, hatten die Täter auch mit einem Kunststoffkanister auf ihre Opfer eingeschlagen. Die OÖNachrichten berichteten. Dabei konnten die Opfer einen der Täter, einen 17-Jährigen aus Lenzing, festhalten, bis die Polizei eintraf. Dieser würde am 8. Jänner vorübergehend festgenommen. Zunächst zeigte er sich nicht geständig. 

Doch bei seiner zweiten Einvernahme durch die Polizei gab er die Identitäten seiner zwei Komplizen bekannt. Einer der beiden, ein 20-jähriger Bosnier, wurde am 9. Jänner vor der Wohnung seiner Freundin in Frankenmarkt von der Cobra festgenommen. Im Zuge dessen konnte die Polizei auch vier Einbrüche in Zigarettenautomaten und eine in einen Fahrkartenautomaten im Bezirk Vöcklabruck klären, die alle mit Hilfe eines Winkelschleifers begangen wurden. Denn nach der Festnahme wurde das Auto des 20-Jährigen durchsucht. Darin fanden die Beamten insgesamt 466 Zigarettenpackungen und einen Winkelschleifer. 

Der 20-jährige gestand, die ihm zur Last gelegten Taten gemeinsam mit dem 17-Jährigen und einem 31-jährigen Bosnier begangen zu haben. Der 31-Jährige ist seit der Attacke am Bahnhof flüchtig. Er soll sich im Ausland aufhalten. 

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9  Kommentare
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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 02.02.2018 07:24

und schon wieder ein einzelfall
wann wird hier wirklich merkbar durchgegriffen

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 01.02.2018 17:02

Solche Gfraster SFORT nach Hause schicken und ein lebenslangesn Einreise- und Aufenthaltsverbot für Österreich verhängen!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 01.02.2018 15:12

Wie großartig.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 01.02.2018 14:04

nicht nur kriminell gefährlich, sondern auch noch sau blöd.

und dann braucht es nur noch ein schwaches Umfeld dazu. eigentlich müsste man solche Leute bei Firmen, könnten ja auch erfolgreiche Landsleute sein, die in Österreich sesshaft geworden sind,

vermitteln und versuche diese ja doch sehr jungen und noch erziehbaren Menschen auf die Gerade Bahn zu bringen.

Die ganzen Verfahren bringen nichts, ohne den Zustand solcher Leute in der GEsellschaft für die Allgemeinheit zu verbessern,

wenn er nicht einen Art Aktion 20 000 Arbeitsplatz hat in einer Firma, die mit Freundlichkeit und Sozialer Größe einen Versuch wagt,

aus ihm einen gesellschaftsfähigen Menschen zu machen.

Ohne Liebe und nur mit der Weltfremdheit gerichtlicher Schritte allein, wird es nicht gehen.

Es wäre einen Versuch wert, diese Männer auf dem Weg der Exitenzsicherung durch eine geeigneten Job mitzunehmen,

denn sonst kostet das ganze dann ein Vielfaches und womöglich auch menschlich unwiederbringbare Werte

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 01.02.2018 12:29

Leider wird die starke Zunahme der Gewalttaten seit 2015 von denen welche unser Land in ein Multikulti Land verwandeln wollen, nicht zur Kenntnis genommen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 01.02.2018 14:06

weil auch die Freiheitlichen hier nichts unternommen haben, im Gegenteil hat man unter schwarz blau auch noch die Gendarmerieposten Arbeitsplätze eingespart. Und Fahrraddiebstähle wurden schon bei Fekter damals nicht mehr voll gezählt, damit sie sich auf die Schulter klopfen konnten mit ihren Erfolgsmitteilungen.

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phare (2.619 Kommentare)
am 01.02.2018 19:17

https://kurier.at/chronik/oesterreich/bilanz-2017-kriminalitaet-in-oesterreich-deutlich-gesunken/306.228.767

Da gibt´s aber aktuell ganz andere Zahlen!

Passt nicht jedem ins sein beschränktes Weltbild!

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u25 (4.904 Kommentare)
am 01.02.2018 11:38

Einzelfall, bedauerlicher

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jamei (25.489 Kommentare)
am 01.02.2018 12:33

ja aber nur weil kein Karl , Otto oder Franz dabei war - gell zwinkern

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