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Angst vor Flüchtlingen: Bürger machen sich zu "Hilfssheriffs"

Von Stefan Minichberger und Alfons Krieglsteiner, 13. Februar 2016, 00:04 Uhr
Angst vor Flüchtlingen: Bürger machen sich zu selbsternannten "Hilfssheriffs"
Bürgerwehren machen es sich zur Aufgabe, an unsicheren Orten zu patrouillieren. Mehr als das allgemeine Anhalterecht haben sie aber nicht.

STEYR/WELS. Soziale Netzwerke dienen den Initiatoren als Rekrutierungswerkzeug. Die Exekutive hat mit den Bürgerwehren wenig Freude: "Gewaltmonopol darf nicht gefährdet werden".

Verunsichert von der Flüchtlingssituation, machen die Bürger mobil. Immer mehr selbsternannte Hilfssheriffs schließen sich via Facebook zu Bürgerwehren zusammen, bestätigt Karl-Heinz Grundböck vom Innenministerium. Ein Trend, den die Polizei mit Sorge betrachtet.

Im September 2015 machte eine Art "Bürgerwehr" erstmals in Oberösterreich auf sich aufmerksam: Ein 25-jähriger Student, der auf Platz 10 der FP-Liste kandidiert hatte, soll sich damals im Welser Stadtteil Laahen mit einigen Nachbarn zusammengetan haben. "Sie haben in der Nacht ein paar Runden gedreht, weil die Einbrüche damals überhand genommen haben, mittlerweile haben sie damit längst aufgehört", heißt es aus dem Magistrat Wels. "Es war nur Nachbarschaftshilfe", so Bürgermeister Andreas Rabl (FP).

 

Auch in Steyr formiert sich seit zwei Monaten eine "Bürgerwehr Steyr & Steyr-Land". Etwa 80 Mitglieder zählte die Facebook-Gruppe gestern. "Ich wusste, dass es in meinem Bekanntenkreis einige Leute gibt, die schauen wollen, dass es in Steyr ruhig bleibt", sagt der Gründer, der namentlich nicht genannt werden will, zu seinen Motiven. Aktiv geworden ist die Gruppe noch nicht. Man könne sich aber vorstellen, künftig an einigen Stellen, etwa an der Taborstiege oder am Bahnhofsübergang, an den Wochenenden nachts zu patrouillieren. "Wir sind Laien, stinknormale Bürger und wollen nur, dass unsere Frauen und Kinder in der Stadt sicher sind."

Gerhard Deimek, FP-Nationalratsabgeordneter, hat sich gestern die Facebook-Gruppe angesehen. "Es ist die gleiche Situation wie zuletzt in Wels. Dort, wo der Staat in seinen Grundfunktionen versagt, werden die Bürger selbst aktiv", sagt er. Solange dies in einem legalen Rahmen verlaufe, könne niemand etwas dagegen haben. Von Bewaffnung könne ohnehin keine Rede sein. "Waffenpässe werden seit Jahren nicht mehr ausgestellt und die Waffenbesitzkarte erlaubt nur, die Waffe zuhause verschlossen aufzubewahren."

"Respektieren Gewaltmonopol"

Weitere "Bürgerwehren" haben sich zuletzt in Wien, Graz, Mödling und in Zistersdorf (Weinviertel) zusammengeschlossen. In Wien wurde im September 2015 ein Heimbegleiter-Schutzverein namens "Weißer Flügel" gegründet. "Wir respektieren das Gewaltmonopol des Staates", heißt es in den Statuten. "Wir sind der Freund, der dich spätabends nach Hause bringt, wenn du dich nicht alleine traust." Gründer Mario Schmidt (32) betont: "Wir sind unbewaffnet und keiner politischen Richtung verpflichtet." Via Facebook oder Telefon kann man die Begleitdienste in Anspruch nehmen.

 

Pilotprojekt im Bezirk Schärding

Bei einer Bürgermeisterkonferenz am 29. Februar wird im Bezirk Schärding über ein landesweites Pilotprojekt verhandelt, das Bezirkspolizeikommandant Matthias Osterkorn angeregt hat. „Geplant ist die probeweise Einsetzung von Community-Bürgern in allen Gemeinden“, sagt Hans Hingsamer (VP), Präsident des oö. Gemeindebundes.

Diese sollen in den Gemeindeämtern als Ansprechpartner der Bevölkerung den Kontakt zur Polizei pflegen. „So soll der Informationstransfer der Kommunen mit der Exekutive und umgekehrt verstärkt werden“, sagt Hingsamer.

Mit dem Projekt soll das Sicherheitsgefühl erhöht werden. Die Exekutive soll dadurch rasch auf Problembereiche hingewiesen werden – auf gefährliche Straßenkreuzungen genauso wie auf schlecht beleuchtete Schulwege.

 

 

3 Fragen an ... Andreas Pilsl, Landespolizeidirektor

Pilsl will die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung verstärken

1. Warum werden in Oberösterreich Bürgerwehren gegründet?

Obwohl die objektiven Zahlen dagegen sprechen, gibt es Verunsicherung in der Bevölkerung. Wir möchten deshalb die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung verstärken. Wir wollen beispielsweise Bürgerstammtische veranstalten, um mit den Menschen besser in Kontakt zu kommen. Community Policing nennt sich das im Fachjargon.

2. Was halten Sie von Bürgerwehren, die sich seit kurzem auf Facebook formieren?

Von selbst ernannten Sheriffs halte ich gar nichts. Das allgemeine Anhalte- und das Notwehrrecht hat jeder Mensch. Das Gewaltmonopol bleibt bei der Polizei. Wir ermuntern die Leute aber massiv, auf uns zuzugehen und Sachen anzuzeigen.

3. Sind in Oberösterreich Bürgerwehren überhaupt aktiv?

Uns ist nichts bekannt. Eine Facebook-Gruppe zu gründen, ist leicht gemacht. Das dann umzusetzen, eine ganz andere Sache.

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246  Kommentare
246  Kommentare
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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 14.02.2016 20:46

Wenn unsere Politiker das letzte Jahr weniger abgehoben und unbeholfen regiert hätten, müsste man sich jetzt und künftig nicht mit derartigen und anderen Problemen auseinandersetzen ...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.02.2016 21:01

Bienchen, du musst dich dein ganzes Leben mit Problemen auseinandersetzen, und wenn es nur die F5age der Milch-Abholestelle ist.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 14.02.2016 21:08

Puccini, hast du dein Problem mit dem schmutzigen Socken heute endlich gelöst?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 14.02.2016 21:10

... mit den ...

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 14.02.2016 21:14

also beide...

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 14.02.2016 21:17

Ich glaube, er meinte mehrere einsame Linke, was mit den Rechten passiert ist weiß ich nicht ... grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.02.2016 21:27

Die Rechten bleiben bei 30% und das ist wurscht.
Wichtig ist der BP, das war schon in Deutschland 1933 so.

Denk nach wen du wählst. Eine Hofer-Filiale in der Hofburg wäre für die Republik fatal.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.02.2016 22:14

Warum? Unter Waldheim (sein Pferd war bei der SA) durfte Vranitzky (sein Job war SPÖ-Bundeskanzler) den Ruf Österreichs retten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.02.2016 22:33

Weder das Pferd noch der Generalsekretaer Waldheim waren bei dieser Buergerkriegsarmee. Wer anderes behauptet, sagt vorsätzlich die Unwahrheit.
Das wurde nur in diversen Schmieblaettern propagiert, um einen Nichtsozislisten die Wahl zum Bundespräsidenten zu vermiesen.
Diese Hetze hielt sogar noch über die Amtszeit an.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.02.2016 22:46

Das einzige was der Vranz retten konnte waren die paar hunderttausend Schilling, die er im Plastiksackerl für eine Beratung per Telefon eingestreift haben soll - laut seinen Angaben.
Ansonsten ist er nur durch eine bisher unerreicht zur Schau getragenen Praepotenz aufgefallen, die er nur in Ausnahmefällen durch "rueckseitige Sondierung" von Machthaberer unterbrach.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.02.2016 21:16

Habe ich, die Waschmaschine funktioniert wieder.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.02.2016 20:23

Was in der Unterhose fehlt trägt man im Holster".

Speziell dir fehlt da wahrscheinlich im kopf auch einiges. aber aufs Holster kann man sich wenigstens verlassen, du nicht, weilst keines hast.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.02.2016 21:06

Manchmal reicht auch ein schöner, großer Porsche.
Da drückt nichts unter den Achseln und man hat den Arsch schön warm mit der Standheizung.
Bewaffnet ist man mit so einem Ding bestens, du glaubst es nicht, wie die aus dem Stand heraus beschleunigen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.02.2016 21:23

Ich hätt ja auch gern einen Porsche, aber dann fällt mir wieder ein, daß schon zwei FPÖ-Regierungen über uns hinweg gebraust sind und wir die Raten dafür bis heute zahlen müssen.
http://www.news.at/_storage/asset/1035251/storage/newsat:key-visual/file/12214801/joerg-haider-neuer-besitzer-porsche-320449_e.jpg

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lester (11.380 Kommentare)
am 15.02.2016 09:25

HAA- und alle Steuerzahler zahlen brav mit.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 14.02.2016 20:22

Also ich habe mehr Angst vor einer Gruppe selbsternannter Ordnungshüter

...die dir sicher nichts antun werden, aber du froh sein würdest, wenn diese in der nähe sind. aber für dich gehen sie ohnehin nicht auf die straße. du bist sicher zu unscheinbar.

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ImI (332 Kommentare)
am 14.02.2016 19:17

Also ich habe mehr Angst vor einer Gruppe selbsternannter Ordnungshüter als vor den Flüchtlingen die bei uns ankommen. Vor allem steigt die Gefahr das jedes Verbrechen sofort den Flüchtlingen angedichtet wird und das kann eine Dynamik der ungerechtfertigten Selbstjustiz auslösen. Ganz besonders jetzt wo die Braunen ganz langsam wieder aus den Löchern kommen und die Stimmung anheizen.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 14.02.2016 18:11

ich wehre mich gegen diese gfraster selber!
man muss halt was investieren!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.02.2016 17:51

Da es sich hier vorwiegend um Präventionsarbeit handelt, ist die Aufregung darueber uebertrieben und ein Sturm im Wasserglas.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 14.02.2016 18:19

Ein 19-Jähriger hat sich am Freitagabend in der Venediger Au in Wien-Leopoldstadt eindeutig das falsche Opfer ausgesucht: Der mit einem Messer bewaffnete Afghane schlug den 26-Jährigen nieder und raubte ihm dessen Bargeld - obwohl ihn sein Landsmann kannte. Bereits am nächsten Tag wurde der Verdächtige am Praterstern festgenommen.
Die berauben sich ja schon selber
Leider nicht zu lesen in den OÖN
Was der wohl in Kabul studiert hat

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.02.2016 20:49

Das ist auch vollkommen wurscht und interessiert nur Afghanen ...

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 14.02.2016 17:32

hah, jetzt weiß ich wieder, was ihr gesperrt habt. Mein Posting über einen gesern im TV gesehen deutschen Bericht, dass man in Berlin null unter Kontrolle hat (Hot SPots wie Bhf), in München aber sehr wohl...

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Akela (181 Kommentare)
am 14.02.2016 17:29

Klar, wenn die Polizei lieber auf einsamen Straßen Radarmessungen macht, statt dort zu sein, wo's um was geht.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 14.02.2016 17:22

noch ein kleiner Kommentar - zum wieder löschen liebe OÖN:
aus der heutigen Kr..e musste ich erfahren, dass bei einer Belästigung eines weiblichen Wesens durch ... die Polizei selbst wenn sie es sieht, nicht einschreiten kann, wenn dies im Bahnhofsbereich (Mini-U-Bahn oder so) passiert. Dies ist nämlich PRIVATGRUND.

Meine Frage - ist das dann nicht "unterlassene HIlfeleistung"? Oder dürften sie helfen, wenn sie nicht im Dienst wären - da Privatperson und privat dort???

Danke im Voraus fürs neuerliche Löschen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 14.02.2016 19:26

Echt?
Die Polizei darf nicht einschreiten wenn etwas auf einem Privatgrund passiert?
Wo?
Am Balkan oder in Mexico?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 14.02.2016 14:26

Braucht doch niemanden mehr zu wundern, wenn Bürgerwehren gegründet werden.
Wer hie; bei Raub, Einbruch, schwerer Körperverletzung, Vergewaltigung usw...
und dies am laufenden Band noch immer von Einzelfällen spricht, der hat ein großes Brett vor dem Hirn.

Ich hab normalerweise ein dickes Fell, aber es reicht JETZT!!

In der vergangenen Woche wurde ich, am Linzer HBF, ein paar Mal von jungen sowie älteren Damen ersucht, ob ich nicht am Bahnsteig gemeinsam mit ihnen auf den Zug warten möchte!!??

Ist es das, was ihr haben wollt?
Es reicht JETZT! traurig

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 14.02.2016 15:33

Um "junge sowie ältere Damen" beim Warten auf den Zug
ein Gefühl der persönlichen Sicherheit zu geben
wäre es doch ganz einfach,
die Initiative eines Linzer Singel-Clubs zu unterstützen und
junge sowie ältere Männer als gratis "Taxi-waiter"
in der Bahnhofshalle bei den Bahnsteigzugängen engagieren zu können!

De ongst is a hund! Wonn ma sis einbüdt bsunders!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 14.02.2016 15:41

Du kannst das ruhig ins Lächerliche ziehen - träum schön weiter, die Realität holt auch dich (früher oder später) ein.
Wer den ganzen Tag, so wie du, Zeit zum Posten hat, der sieht eben nur das Brett vorm Hirn (den z.B. Bildschirm).

Bemüh dich nicht um Antwort - Typen, wie du ignorieren ich normalerweise.

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vul (2.749 Kommentare)
am 14.02.2016 18:28

Der Kasperl ist es nicht einmal wert, ignoriert zu werden...

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 14.02.2016 19:41

Was mischen Sie sich ein? Oder sind Sie ein und derselbe! Leicht möglich!

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mape (8.837 Kommentare)
am 14.02.2016 19:26

tz,tz,tz, der Hl. Vinzenz verhöhnt die Opfer !

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( Kommentare)
am 14.02.2016 21:03

na, nur die Freibierksperl sind es, die er verspottet.

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wertz (920 Kommentare)
am 14.02.2016 14:22

Die Ideen der hetzerischen Witzfiguren werden immer skurriler.

Ich denke, vor "Verbrechern" die sich von selbersternannten Hilfssheriffs einschüchtern lassen, braucht man keine Angst haben.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 14.02.2016 13:49

Die "guten" Geister die ich rief!

Mitten im Sommermärchen 2016 war jeder, der die Grenzposten überrannte, auf der Autobahn herumspazierte, die Züge okkupierte, ein Refugee und deshalb willkommen. Wenn alle zu "Flüchtlingen" gemacht werden, gibt es keinen Gesetzesbruch der "Eliten (Mama M, Werner F)". Nun hat es sich aber eingebürgert, dass die damalige Umbenennung von Wirtschaftsflüchtlingen, Abenteurern, Dschihadisten in Refugees weiterhin Bestand hat. Wenn ein besoffener Marokkaner Leute bedroht, ein Iraner in der Badeanstalt das falsche Türl erwischt, läuft er auch unter Refugee.
Wer A sagt und B nicht bedenkt und abstreitet, ist mitverantwortlich an dieser "FLÜCHTLINGS-krise". Ideologien sind immer gefährlich, ob sie von rechts oder von toleranzgesteuerten Linken kommen.
Die Angst vor kriminellen Trittbrettfahrern wird somit die Angst vor echten Flüchtlingen, die sicherlich in der Minderheit sind.

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 14.02.2016 13:13

Ja ihr realitätsfernen Herrschaften von der Polizei, was soll der gut gemeinte Rat, 2man soll Anzeige oder Meldung bei der Polizei erstatten2, wenn es fallweise bis zu 30 Min. dauert bis ein Funkwagen eintrifft, weil es eben zu wenig Polizisten gibt (etliche sind an der Grenze), zu wenig im Dienst befindliche Streifenwagen - da sind 30 oder mehr Min. einfach ZU LANGE! Hört euch doch um an den Stammtischen der noch bestehenden Gasthäuser: viele Menschen haben das Vertrauen in das staatliche Sicherheitssystem = Polizei verloren, weil es zu viel Kriminalität gibt, weil Manches unter den Teppich gekehert wird - nicht in den Zeitungen steht und die Leute wissen es doch... ALSO KEIN WUNDER, WENN SICH DIE VERUNSICHERTEN BÜRGER ZU BÜRGERWEHREN ZUSAMMENSCHLIESSEN, DAS HAT SCHON SEINE OBJEKTIVEN GRÜNDE! Wenn ich nur denke, bei wie vielen Bekannten schon eingebrochen wurde oder was gestohlen worden ist - DANK DER OFFENEN GRENZEN UND DER UNKONTROLLIERTEN MASSENEINWANDERUNG !!!

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Airmex (420 Kommentare)
am 14.02.2016 11:49

Da ruf ich lieber einen Fremden an, der mich nachts heim begleitet. Der kennt dann meine Adresse etc. sieht man sich die Profile der Leute an, die bei solchen " Bürgerwehren" mitmachen, bin ich mir nicht sicher, wie sicher das ist. Ich habe schon viele Begegnungen mit Asylwerbern, allerdings habe ich moch nie eine Bürgerwehr benötigt

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gumba (2.891 Kommentare)
am 14.02.2016 09:20

ich glaub die von der bürgerwehr sind jetzt eher potentielle angriffsziele. die meisten waffenbesitzer können nicht akkurat damit umgehen und somit leichte beute für wirkliche kriminelle. ich würd mich da nicht spielen oder überschätzen. meistens macht man das ja dann nur einmal.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 14.02.2016 11:25

Gott sei Dank gibt es noch viele die nicht beim Zivildienst waren sondern beim Bundesheer die Handhabung eines Sturmgewehres lernten.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 14.02.2016 18:15

Hätts nicht ein Paintball-Seminar mit Strache und Küssel auch getan?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 15.02.2016 12:11

beim bundesheer lernst vor allem das saufen.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 14.02.2016 09:14

Die Reichen sowie Politiker (Steuergeld) haben ihre Bodyguards und das Volk ?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 14.02.2016 09:10

ist ein wutbürger jemand der wut auf bürger hat oder auf sich selbst?

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 14.02.2016 11:17

und wem haben wir das ganze Chaos zu verdanken? ... Richtig!

Mit ein bisschen Verstand, hätte man das ganz einfach alles schon vor fast enem Jahr erkennen können. Es wurde sogar in öffentlichen Foren,auch hier von besorgten Bürgern gewarnt. Jetzt zu tun als wäre das alles unvorhersebar und man könne jetzt nicht`s oder nur mehr sehr wenig machen, ist unverschämt und eine ver...... !

DAS SCHLIMME IST, ES KOMMT NOCH DICKER!!!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 14.02.2016 09:10

Ganz wichtig: Währt den Anfängen! Und jetzt sind wir schon etwas weiter! Wir brauchen jetzt schon Hilfssheriffs und vielleicht Blockwarte! Seits ihre alle krank in der Birne? Merkt ihr nicht, daß ihr auf die Effler herein fällts! Der HCS und der Kickl werden dann eure Kommandanten. Dann wird wieder marschiert, wollt ihr das wirklich? Aber die Nichtkranken wissen das zu verhindern!

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Plasch (493 Kommentare)
am 14.02.2016 09:41

Ja es sind alles nur harmlose Flüchtlinge!
Haben Sie auch Kinder und Enkelkinder wie ich?
Wie kann man nur so dumme Kommentare posten?
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat einem Medienbericht zufolge am 13. November 2015 weitere Anschläge in Paris geplant. Zwei derzeit in Salzburg inhaftierte Männer hätten österreichischen Ermittlern gestanden, dass sie im Oktober 2015 als Flüchtlinge nach Griechenland gereist seien, zeitgleich mit weiteren Attentätern von Paris, berichtet die "Bild am Sonntag".

Allerdings seien sie von Beamten der EU-Grenzschutzagentur Frontex wegen gefälschter Pässe aufgehalten worden und hätten erst Wochen später weiterreisen können. Laut "BamS" gab das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz den heimischen Behörden den Hinweis, dass sich das Duo in einer Flüchtlingsunterkunft in Salzburg aufhielt. Am 10. Dezember seien die Männer dort festgenommen worden.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 14.02.2016 10:27

Was hat das mit einer Bürgerwehr zu tun? Ihr Kommentar ist so richtig dämlich ja

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 14.02.2016 14:19

Und wehr die Terroristen eingesperrt, die Polizei mit der Frontex! Und kein Wappler einer Bürgerwehr!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 14.02.2016 10:04

vielleicht denken sich auch die nachwussblockwarte österreicher sind eh viel zu fett marschieren wir . auf gehts burschen! ja sicher, man muss über alles witze reissen:-))

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.02.2016 06:25

Wenn der Staat versagt, bleibt nichts anderes übrig.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 13.02.2016 20:48

ich würde es so machen Gesetz für Österreicher und Gesetze für Flüchtlinge aus deren Länder sie kommen wenn sie Straftaten begehen!

zum Beispiel: Diebstashl = Hand ab!!!!!!!!!

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