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„Am Sonntag ab zehn Uhr nicht im Freien aufhalten“

Von nachrichten.at/hes, 28. Oktober 2017, 14:23 Uhr
Vier Stunden im Ausnahmezustand: Am Sonntag kommt der große Sturm
Lieber nicht draußen sein: Turbulente Zeiten sagen die Meteorologen für Sonntag voraus. Symbolbild: colourbox Bild: colourbox

LINZ. Die Meteorologen konkretisieren ihre Warnung vor dem Sturm am Sonntag: Zwischen 10 und 13 Uhr sind in Oberösterreich Böen bis zu 120 km/h möglich.

Die heiße Phase wird nach aktuellen Berechnungen am Sonntag nun etwas früher im Bundesland erwartet, sagt Christian Butschek, Meteorologe von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). „Wir rechnen zwischen 10 und 13 Uhr mit einer Windstärke von 90 bis 110 km/h.“ Einzelne Böen könnten bis zu 120 km/h, also Orkanstärke, erreichen.

Am Samstag wurde in Linz entschieden, dass der Barbara-Friedhof am Sonntag gesperrt wird. 

Besonders stark wird der Sturm in Oberösterreich am Streifen zwischen dem Innviertel entlang der Donau bis zum Zentralraum zu spüren sein. „Aber auch im Bergland sind Spitzen bis zu 100 km/h möglich“, sagt Butschek. Er rät, sich in dieser Zeit nicht ungeschützt im Freien aufzuhalten: „Wenn es möglich ist, sollten Aufenthalte im Freien verschoben werden.“

Bei dieser Windstärke können Äste von Bäumen geknickt werden, Mistkübel, Plakatwände oder Baustellenzäune aus der Verankerung gerissen und durch die Luft gewirbelt werden. Auch Autofahrer sollten Acht geben: „Vor allem größere Pkws, Last- und Lieferwagen könnten durch Böen abgedeckt oder verrissen werden.“ Zusätzlich zum Sturm erwartet der Meteorologe auch durchaus ergiebige Regengüsse. Am Nachmittag beruhigt sich die Wetterlage leicht, der Sturm erreicht bis zu 70 km/h, die Regenschauer klingen ab.

Bereits am Samstag Nachmittag sind Böen mit einer Geschwindigkeit von 60 bis 80 km/h möglich, am Abend flaut der Sturm etwas ab, um in der Nacht wieder stärker zu werden. Am Montag und Dienstag bleibt es windig, die Temperaturen sinken weiter: „Es wird ungemütlich, weil sich sechs bis sieben Grad bei Wind noch kälter anfühlen“, sagt Butschek. Erst zu Allerheiligen ist Wetterbesserung in Sicht.

Windspitzen

Die höchsten im Flachland gemessenen Windgeschwindigkeiten seit 2007:

Sturm Niklas, 31. März 2015: 126 km/h in Reichersberg

Sturm Emma, 1. März 2008: 128 km/h in Hörsching

Sturm Kyrill, 19. Jänner 2007: 147 km/h in Wolfsegg.

 

Der erste Schnee: Die Zeit ist reif für die Winterreifen

4 x 4 x 4. So heißt die Regelung, die alle Autofahrer ab 1. November wieder beachten müssen. Dann gilt die „situative Winterausrüstungspflicht“. Sie besagt, dass man mit Pkws und Klein-Lkws (bis 3,5 Tonnen) auf Schneefahrbahnen nur noch mit Winterreifen unterwegs sein darf. Motorräder und Mopeds sind ausgenommen.
4 x 4 x 4 heißt: vier Winterreifen, nicht älter als vier Jahre, Profiltiefe mindestens vier Millimeter. Wenn sie diese Kriterien nicht erfüllen, sollte man sich rasch neue zulegen. Denn Montagnacht wird es bis auf 700 Meter herab schneien, und oberhalb von 1000 Metern kann der Neuschnee liegen bleiben.

Andrang bei den Reifenhändlern

Entsprechend rund geht’s bei den Reifenhändlern und in den Werkstätten. „Seit Anfang der Woche sind die Anfragen nach neuen Winterreifen um 40 Prozent gestiegen“, sagt Firmenchef Christoph Wondraschek. Und beim Linzer ÖAMTC-Stützpunkt gibt’s die nächsten freien Termine fürs Reifenumstecken nach Allerheiligen.
 

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60  Kommentare
60  Kommentare
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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 29.10.2017 13:08

Na gut, dass wir wieder einmal eine angesagte Hysterie wegen des Sturms hatten. Am ORF trommelten sie schon zwei Tage zuvor diese Hysterie ein, als wäre sie bei uns im Flachland so arg weltbewegend wie ein Karibik-Orkan. Wo es im Süden der USA auch immer die Baracken zerlegt die dort als Missverständnis von Häusern stehen.
Wer sein Gerümpel im Garten oder auf der Terrasse nicht weg geräumt hatte kann jetzt ein klein wenig Nachsorge betreiben. Aber ansonszten? Nix, was die ganze mediale Hysterie gerechtfertigt hätte.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 29.10.2017 14:39

Na gut, Hauptsache es gibt etwas, worüber man hier im Forum raunzen kann. Ziemlich erbärmlich, hier tageintagaus seinen Dauerfrust zur Schau zu stellen.
Und wahrscheinlich einer der Ersten, die sich beklagen, wenn es keine Warnung gibt.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 22:26

Ja, man sitzt hier freiwillig, sollte man gebraucht werden, ist man gerne bereit das zu tun, womit man in einem Ernstfall auch helfen kann. Soviel, wie ein Junger kann man sicher nicht mehr helfen. Nur es gibt, wenn man gebraucht wird auch etwas zu helfen. Die Wettersituation für Morgen hat sich, wie es scheint noch nicht zum Besseren entwickelt

Jeder kann in der Gemeinschaft helfen. Glaubt es mir. Man darf sich nur nicht zu gut sein um zu helfen.
Man sollte auch nicht über die reden, welche ihre Freizeit gerne geben, um für die Allgemeinheit etwas zu tun. Und wenn nach einer Katastrophe der Generaldirektor die Scherben zusammenkehrt.

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am 28.10.2017 20:29

Ich war heute Nachmittag bei einem Freund in Friedberg am Moldau Stausee, der hat gesagt dass aus Erfahrung die große Wellenbewegung des Sees, bei dieser doch noch relativ geringen Windbewegung auf einen intensiven Sturm hindeuten, welcher enorme Kraft in sich haben wird.

Die jüngsten Daten des meteorologischen Instituts in Frankfurt zeigen auch die Dichte der Sturmbewegung. Nach deren Karten ist mit keiner Abschwächung zu rechnen. Der Höhepunkt dürfte in unserem Gebiet zu Mittag zu erwarten sein und sich mit weiterer Dichtezunahme in Richtung Osten bewegen und erst dann abnehmen.

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am 28.10.2017 21:31

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.10.2017 16:31

Naja, ich würde schon Krane einziehen und unnötige Flaggen. Auch dann, wenn sie versichert sind.

Auf meiner Wiese stehen mehrere sture Bäume herum, die immer noch ihre Blätter nicht abgeworfen haben. Wie Parteipolitiker halt traurig

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 29.10.2017 04:31

Du host do goa ka Wiesn.

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trollpower (784 Kommentare)
am 28.10.2017 16:15

Kein Problem

Mein Wirt sperrt um 9:00 auf grinsen

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( Kommentare)
am 28.10.2017 21:14

trollpower,
"kein Problem,
Mein Wirt sperrt um 9:00 auf grinsen grinsen grinsen!"
schön für dich, mithelfen bei irgend welchen Aufräumarbeiten?
Schäm dich doch wenigstens für so einen Kommentar!

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 29.10.2017 04:33

Fortnitas
Geht scho wieder der GUTTI durch mit Dir. Das man hilft ist doch selbstverständlich.Da brauch i mi ned so anbiedern wie du Wichtikus.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.10.2017 15:43

Kite Surfen am Pleschinger See 👍👍

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.10.2017 14:38

Haha!
Genau um eine Stunde korrigiert - die Zeitumstellung wohl nicht mit einbezogen!??

grinsen

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 28.10.2017 11:41

Schaun ma moi - denen glaub i gar nix mehr.

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am 28.10.2017 14:57

Von dem bissl Wind, das Meteorologen da vermutlich bloss herbeischwanern, würde ich mich an deiner Stelle vom sonntäglichen Verdauungsspaziergang nicht abhalten lassen.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 29.10.2017 04:36

Was Verdaust Du. Die Misere der Grünen.Wennst des hinter Dir hast kimt dia der Sturm nur mehr wia a Lüfterl vor

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( Kommentare)
am 29.10.2017 11:20

zusammenhangloses Geschwafel. Lesen, verstehen, denken, Russenfake

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.10.2017 17:19

Ich bete am Ölberg, dass der Sturm am Mühlviertel vorbei geht und Wien voll erwischt, wo die Meteorologen sind.

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Bewegung1 (136 Kommentare)
am 28.10.2017 21:05

.... sehr witzig, selten so gelacht. Jemanden einen Schaden wünschen.... 🤡🤓

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2017 00:30

No saach mal - bist du zu gebildet fürs Florianiprinzip mit Sarkasmus?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.10.2017 11:31

Auch hier am Mittelmeer weht ein Briserl, doch ist es in der Sonne herrlich warm. 😎

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 28.10.2017 11:42

Du hast's gut 👍🏻😀☀️🍹

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( Kommentare)
am 28.10.2017 14:54

Bora - und tschüss

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herst (12.748 Kommentare)
am 28.10.2017 15:16

Der winzigemil is eh net am Mittelmeer, sondern, er hat keine Mittel mehr...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.10.2017 15:30

Bora hält den Regen fern

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( Kommentare)
am 28.10.2017 17:39

lieber ein kalter Starkregen, als mit 250 km/h durch die Luft segeln

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 28.10.2017 17:55

Bora - das ist doch der neuartige Dunstabzug der auch ein Radteam sponsert?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 28.10.2017 15:27

Kleiner, bist du heimlich in die Türkei gereist, weils so billig ist?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 28.10.2017 11:26

ist wieder ein Grund in Zukunft die ganze Bauwirtschaft auf die Unbilden der Natur auszurichten !

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2017 10:49

Das wird ein Sturm im Wasserglas. BR weiß noch nichts.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.10.2017 11:27

Befürchte eher das Gegenteil.
Für ganz DE gibt es massive Sturmwarnung...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.10.2017 17:30

hast sie aufgeweckt?

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houseknew (535 Kommentare)
am 29.10.2017 14:17

Ihr "BR" dürfte überhaupt nicht sehr viel wissen....das war wohl eher mehr als Wasserglas werter Karl. Dem BR dürfte es so gehen wie den österr. ZAMG (die dürften wenn überhaupt dann meist zu spät Ahnung haben)...auf wetteronline.de wurde seit Freitag genau im Detail das vorhergesagt was (leider) jetzt eingetreten ist.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 28.10.2017 09:59

Das wird für manche ein Grund sein, den sonntäglichen Frühschoppen im Dorfwirtshaus zu verlängern. Beim größten Sturm ist es doch gefährlich, zur üblichen Zeit nach hause gehen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.10.2017 09:23

Vier Winterreifen, nicht älter als vier Jahre!???

Ich kenne kein Gesetzt in AUT, welches das "Alter" von Winterreifen vorschreibt.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 28.10.2017 09:42

Servus und GM...

Die Reifenindustrie braucht auch ihre Umsätze und für manche ist es halt leichter zu merken bevor? s mit Slick`s fahren.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 15:06

Die Gummimischung im Reifen härtet mit der Zeit aus, die Haftungseigenchaften gehen verloren. Taugliche Winterreifen brauchen eine sehr weiche Mischung.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 28.10.2017 06:41

wo ein schaden, ist am zweiten blick andererseits, auch ein gewinn,
katastrophen, selbst kriege...belebten immer schon die wirtschaft, allein, es fehlt der sinn !

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 28.10.2017 07:18

Mein lieber xolarantum, man merkt ihrem unbedachtem Kommentar an, das sie weder Wald noch Haus besitzen und auch bei keiner Freiwilligen Feuerwehr dabei sind.

So ein Sturm hinterlässt immer große Schäden im Wald, 100 Jahre lang gewachsenes Holz ist dann oft nur mehr die Hälfte Wert und wenn der halbe Hof abgedeckt ist und Tagelanges klettern am Dach erforderlich ist, sind sie nicht dabei.

Bei den Aufräumarbeiten werden sich wieder viele Feuerwehrleute, die freiwillig in ihrer Freizeit der Gesellschaft dienen, Verletzen.
Viele meiner Kollegen werden sich beim sehr Gefährlichem aufarbeiten von Sturmholz, schwer Verletzen oder gar ums Leben kommen.

Darum finde ich ihren Hochnäsigen Kommentar einfach nur um es höflich Auszudrücken, unbedacht.

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Bawlo (609 Kommentare)
am 28.10.2017 07:48

Ganz richtig, kann man nur den Kopf schütteln!
Auch für die Versicherungen eine heraus Forderung,meistens erhöhen sie wieder nach solchen Ereignissen die Prämien!

Und für die Feuerwehren....lebensgefährlich!!

Kann man nur hoffen, dass es nicht extrem wird, aber bei 120kmh,fast unmöglich!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 28.10.2017 11:44

Sie hat wieder zu tief ins 🥃 geschaut.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 28.10.2017 15:30

Dürfen die dann ausnahmsweise auch PRIVATBESITZ betreten und alles verwüsten?

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( Kommentare)
am 28.10.2017 18:25

Biobauer,
meine volle Unterstützung zu deiner Antwort an xolerantum. Woher kommt so eine Einstellung?
Keine Verantwortung für die Allgemeinheit tragen müssen. Nur den Lichtschalter aufdrehen und wehe es kommt kein Licht, dann schreien wir. Dass aber hier Menschen oft über ihre persönlichen Kräfte gehen, um alles wieder ins Lot zu bringen, nach einem Sturm. Dass hier Werte verloren gehen, die oft Jahre lang gepflegt wurden, dass genau diese Verluste, welche die Natur verursacht, nicht oder nur teilweise abgegolten werden. Das sehen die meisten nicht.

Die Sensationsmeldung aus der nun endlich wieder warmen Stube im Fernsehen gesehen, entlocken denen nur ein dummes:
"Naja wieder einmal klimpflich davon gekommen, warum soviel Theater gemacht wurde, kann ich nicht verstehen!"

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( Kommentare)
am 28.10.2017 18:29

xolarantum,
Dummheit, auch wenn sie in zwei, aus dem Reimlexikon, sich zwingend reimende Worte gedrückt wird, bleibt dennoch eine Dummheit. Die wird nix gscheites.

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( Kommentare)
am 28.10.2017 20:10

bitte um Defintion von 'sich zwingend reimen'

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( Kommentare)
am 28.10.2017 20:41

krtek,
Deine Frage: "bitte um Defintion von 'sich zwingend reimen'
Ich habe nachgefragt, wie man soetwas einem Vorschulkind erkären könnte. Ich habe einstimmig die Antwort bekommen, das geht nicht, die geistige Entwicklung ist in diesem Alter noch nicht so weit fortgeschritten.
Vergiss es also krtek, es passt noch nicht zu deinem Bereich.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 29.10.2017 04:39

Bist Du scho so a aota Knacker.Klar bei Deine ansichten des doa immer verbreitest versteh i des,das de Wichtig moacha mechst,die aoba kanna versteht

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( Kommentare)
am 29.10.2017 11:31

Wer wenig weiß und daher viel Dreck behauptet, neigt zum Pöbeln. Erbärmlich - aber bist halt ein betriebswirtschaftlich beschränkter Provinzler, was will man.

Auf die inhaltliche Beantwortung meiner Frage warte ich weiterhin gespannt.

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Bewegung1 (136 Kommentare)
am 28.10.2017 21:14

Wenn Sie selbst von einem Sturmschaden betroffen wären - ich glaub da würden Sie schnell aufhören, so einen Unsinn zu verzapfen.....

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 28.10.2017 06:22

Die Speicher der E-Autos werden dann sicher voll sein. Die Windstromspitzen müssen schliesslich wo zwischengeparkt werden.
Was fehlt, sind dann aber die Radln an den Autobahn-Raststätten ...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 28.10.2017 16:18

Bei diesen Windgeschwindigkeiten gibt es keinen Strom aus Windkraft das sollten ganz besonders Sie wissen.

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