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Alarm wegen offener Haustür: Reglose Person schlief Rausch aus

Von nachrichten.at, 06. Februar 2017, 11:41 Uhr
Hanf, Cannabis
Cannabis Bild: Reuters

OFTERING. Eine reglose Person meldete eine Passantin der Polizei. Sie hatte nachgeschaut, weil ihr die offene Haustür verdächtig vorkam. Polizisten fanden dann einen aggressiven 31-Jährigen und Suchtgift.

Am Samstag endete ein Polizeieinsatz bei einer offensichtlich hilflosen Person mit einer Anzeige an die Staatsanwaltschaft.

Um 12:25 Uhr hatte eine Passantin die Polizei in Hörsching alarmiertt, dass bei einem Einfamilienhaus die Haustür weit offen stehe. Da ihr das verdächtig vorgekommen sei, habe sie nachgeschaut und von der Haustür aus in einem Zimmer eine reglose Person am Bett gesehen habe, die sich auch auf ihr lautes Zurufen nicht bewegt habe.

Als die Beamten beim Haus eintrafen, hielt sich der 31-jährige Hausbewohner bei der Haustür auf. Der Mann, der offensichtlich durch Alkohol oder andere Substanzen beeinträchtigt war, gab trotz mehrmaliger Aufforderung seine Identität nicht bekannt und schloss die Tür hinter sich zu. Offensichtlich wollte er unter allen Umständen eine Nachschau im Haus verhindern. Dabei wurde der 31-Jährige auch aggressiv gegenüber den Beamten. Nach mehrmaliger Abmahnung und Androhung der Festnahme wurde er schließlich festgenommen, da er sein Verhalten nicht einstellte.

Keine hilflose Person im Haus

Polizisten durchsuchten das Haus nach der eventuell hilflosen Person ab. Außer dem 31-Jährigen hatte sich jedoch niemand im Haus aufgehalten. Offensichtlich hatte der Mann aufgrund seiner Beeinträchtigung so tief geschlafen, dass er die Rufe der Passantin nicht gehört hatte.

Bereits bei der groben Nachschau im Haus wurden zahlreiche Suchtmittel und Suchtgift-Utensilien, sowie zwei Hanf-Aufzuchtzelte, davon eines im Vollbetrieb, gefunden. Sämtliche Suchtmittel und Zubehör wurden vorläufig sichergestellt.

Der Bewohner und der 34-jährige Hausbesitzer werden der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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Superheld (13.118 Kommentare)
am 07.02.2017 23:53

Der braucht seine Drogen dieses Mal nicht für die übliche Schmerz-, sondern für die Anti-Aggressionstherapie. zwinkern

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.02.2017 00:41

Volltreffer bei einem Vollkoffer.

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driss (930 Kommentare)
am 06.02.2017 21:02

Von Cannabis werden die wenigsten aggressiv, aber wenn man mich zur Unzeit aufweckt, kann es auch sein dass ich grantig reagiere. Ist doch schön, wenn die Nachbarn aufmerksam sind, das soziale Netz funktioniert nicht mehr so verlässlich wie früher, hier leider unglücklich für den Erwischten.

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.02.2017 20:45

dr war alkoholisiert und berauscht von anderen Substanzen.
dass am Bild eine Hanfpflanze ist, finde ich skurril. Die Wunderplanze Hanf wurde in den letzten 70 Jahren genug diffamiert.

http://www.abipur.de/referate/stat/651245704.html

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.02.2017 00:48

Ohhhhhhhh die arme Pflanze war alkoholisiert und wurde gar so arg diffamiert. Schluchz ... Heul......

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 07.02.2017 23:52

Cannabis wurde lange genug schöngeredet.

Es gibt seit Jahrzehnten viele schulmedizinische Studien, die nachweisen, dass der jugendliche oder regelmäßige Konsum wichtige Teile des Gehirns irreversibel schädigt.

Das passt auch mit der breiten Erfahrung zusammen, dass ständig Eingerauchte nicht gerade als "Oberchecker" bekannt sind.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 06.02.2017 16:06

Die Satzkonstruktionen in dem Artikel sind so verschroben, dass man glatt auf die Idee verfallen könnte, dass beim Journalisten mehr als nur die blanke Tastatur und ein sachlicher Polizeibericht Eingabehilfe waren.
Oder sind gar die ersten Ferialpraktikanten schon im Einsatz?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.02.2017 16:11

Dieser talentbefreite Schreiberling ist unverwechselbar! Verwundert bin ich allerdings, dass er diesmal weder das Alter der Passantin, noch jenes der Polizisten angibt. Sonst liest es sich bei ihm ja stets so "...sagte der 25jährige und dementierte der 42jährige, welcher jedoch mit dem 38jährigen nicht verwandt ist, etc etc..."

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 07.02.2017 23:57

Man sollte erst nach dem Schreiben zum Cannabis greifen. zwinkern

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 06.02.2017 14:50

Derfans denn des?
Nachschau halten ohne Durchsuchungsbeschluss?

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 06.02.2017 17:04

Mit so am tollen Gschichtln. Sicha. Is doch die Polizei "dein Freund und Helfer".

Wie man noch aggressiv sein kann nachdem man die Türe zumacht? Oder ist das Türe zumachen schon von den Polizisten als Aggression eingestuft worden? Wenn die Herren wollen is alles Gefahr im Vollzug oder es gibt irgendeinen tollen Verdachtsmoment. Der Herr wird halt das einzig Gscheite gmacht haben und die Türe geschlossen haben, nachdem er ihnen klar gemacht hat, dass keiner in Gefahr ist und er einfach nur gepennt hat. Polizeit läutet weiter. Er sagt "Schleichts euch" und die Polizeit fickt im Gegenzug sein Leben, weil sie es kann.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 06.02.2017 17:44

Ofteringer Pflanzenzüchter?

Von der Poesie alleine kannst sicher nicht leben 😀

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.02.2017 00:45

Noch so ein Drogenheini! Ihr Kommentar lässt keinen Zweifel offen.
Die Polizei ist schon unterwegs! Also nicht aggressiv sein!

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.02.2017 20:42

bei Gefahr im verzu schon. dieser muss aber vom Dienstleiter angeordnet werden!

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marchei (4.370 Kommentare)
am 06.02.2017 12:07

"Alarm offene Haustür:" .. und dann wundert man sich wegen der PISA-Studie...

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( Kommentare)
am 06.02.2017 12:00

Depot wärs, da mehr erfahren zu wollen.

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( Kommentare)
am 06.02.2017 13:47

deppat wärs, mehr erfahren zu wollen

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