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Ackerl gegen Luger: „Halte mich nicht mehr zurück“

10. November 2017, 00:04 Uhr
Klassenkampf und Spekulation am 1. Mai
Keine Freunde: Luger, Ackerl. Bild: oberoesterreichische nachrichten

LINZ. Dass den ehemaligen SP-Landesparteichef Josef Ackerl und den amtierenden Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) keine Freundschaft verbindet, ist ein offenes Geheimnis. Gestern machte Ackerl seinen Unmut gegenüber Luger offiziell.

Auf Facebook echauffierte sich Ackerl, dass er zur Eröffnung des Valie-Export-Archivs nicht eingeladen wurde, obwohl er den Ankauf der Kunstwerke einst als Mitglied der Landesregierung wesentlich mitgetragen habe.

Da Luger damit "den Weg des ordentlichen Umgangs" verlassen habe, sehe er nun – "hinsichtlich des politischen Wirkens des Herrn Bürgermeisters" – keinen Grund mehr, sich mit Kritik zurückzuhalten, schreibt Ackerl. Auf Nachfrage spricht Ackerl von einer "offensichtlichen Abneigung" Lugers ihm gegenüber, die er sich nicht erklären könne: "Vielleicht liegt es an meinem Alter oder daran, dass ich nie akzeptieren werde, dass er mit der FPÖ paktiert." (hip)

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89  Kommentare
89  Kommentare
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supalinza (396 Kommentare)
am 13.11.2017 09:25

ob das von Herrn Ackerl gescheit ist, die letzte funktionierende SPÖ Bastion in OÖ dermaßen anzugreifen? außerdem war er der jenige der den Niedergang seiner Partei entscheidend beeinflusst und eingeleitet hat

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teja (5.824 Kommentare)
am 10.11.2017 22:38

Geben sie endlich ruhe, sie haben ihren beitrag zur zerstörung der einst stolzen sozialdemokratie geleistet.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 20:50

"Sich nicht mehr zurückhalten können" - das ist halt das Schicksal vieler alter Männer, so wie es Ackerl einer ist.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 11.11.2017 08:09

So ist es! Inkontinenz; beim (g)Ackerl halt geistiger Natur.

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Hausruckomi (751 Kommentare)
am 10.11.2017 17:30

Joschi Ackerl, die Zukunftshoffnung der SPÖ? grinsen)

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muehlviertlerbua (928 Kommentare)
am 10.11.2017 16:47

Vielleicht liegt´s auch nur daran, dass ein in die politische Wüste geschickter Linkslinker sich nicht damit abfinden kann, einfach nur mehr unwichtig zu sein.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 10.11.2017 16:23

ja so ergehts einem eben
in der pension ist man pensionist und nicht mehr
schlimm schlimm wenn man niemanden mehr zum herumdirigieren hat und keiner mehr vor lauter respekt - oder angst?- vor einem kriecht.
gäbe mehr die vom alter her besser zum pensi-stammtisch als in die politik passen würden.

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( Kommentare)
am 10.11.2017 16:22

Also, gegenüber Herrn Ackerl eine Abneigung zu haben,
ist doch nicht Unnatürliches.
Weil, echt a Megata ist er ja nicht gerade.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.11.2017 15:57

Herr Ackerl war nicht nur ein durch und durch sozialer Mensch, sondern er war auch als Chef eine Persönlichkeit, wie man ihn kaum noch findet. Da haben die in den Schwarzen Büros werkelnden Bürohengste nur neidisch in Richtung Altstadt wiehern können. Überhaupt die alte Angela war eine gefürchtete Furie, ein richtig abschreckendes Beispiel.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 21:10

Komisch, aus SPÖ-nahen Mitarbeiterkreisen hörte ich ganz was anderes über den Ackerl. Nicht in menschlicher Hinsicht, aber mit seinem locker verjuxten Budget brachte er die Mitarbeiter zur Verzweiflung.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.11.2017 15:23

Der ist sicher niemanden abgegangen! Hätte gerne am Gratisbuffet teilgenommen? den guten Ackerl braucht niemand mehr!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 10.11.2017 14:57

ACKERL lebt noch? Hab ihn leider schon tot geglaubt wie die spö

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.11.2017 14:33

Ackerl gegen Luger: „Halte mich nicht mehr zurück“

jo mei ,des passiert oft bei de oide leit doss se es nimma zruckhoiten kinna.. grinsen grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.11.2017 12:57

Was will der alte Apparatschik Ackerl eigentlich noch? Der ist doch gottseidank schon Politikgeschichte. Nur stänkern, damit er im Gespräch bleibt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 13:29

Naja, ganz draußen ist er noch nicht in der Politikgeschichte. Im aktuellen (Spar-)Budget müssen über 40 Millionen Euro zur Altlastentilgung des Sozialressorts ausgegeben werden.

Ackerl war als Landesrat ein sozial engagierter Mensch. Jedoch ist auch bekennt, dass er nicht allzusehr auf die Budgetmittel geachtet hat, das Sozialressort war durch freizügige Zusagen über kommende Jahre hinaus verplant und damit kaum handlungsfähig. Da ist Ackerl der Schritt in die Politpension leichtgefallen. Mussten sich doch die Nachfolger das ausbaden, was er dem Ressort und dem Landesbudget eingebrockt hatte.

Sicherlich nicht die ganzen 40 Millionen, aber ein netter Anteil davon.

Umso schlimmer finde ich es, wenn er sich aus der sicheren Pension heraus seit Jahren als Maßregler für seine ehemaligen Parteigenossen aufspielt. Altersstarrsinn und zuviel Facebook-Zugang.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.11.2017 16:14

Der berufslose Ewigjuso Ackerl war schon in Linz als Umweltstadtrat dafür bekannt, dass er lustig Geld für dubiose Projekte, wie den berüchtigten "Aupolder" in Asten seines durchgeknallten Dreifachdoktor- Amtsleiters ebenso hinaus geschmissen hatte wie für die nutzlose "Müllverwertung" am ehemaligen VÖEST-Gelände bei der Lunzerstraße.
Ein ganz typischer Soze eben bei dem (Steuer-)Geld nie eine Rolle gespielt hat. Und das, wie man jetzt auch im Land sieht, sehr "nachhaltig" grinsen traurig

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.11.2017 12:26

Dast jetzt eingepflegte Foto ist gut, da sind auch der SWAP-Stadtrat Johann Mayr und Jakob Huber noch oben.

Da sieht man, was die SPÖ Linz für Kapazunder hatte.

grinsen

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 10.11.2017 12:31

Nur gut, dass der Forumstroll und Multinicker Huber anscheinend gesperrt ist....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 14:05

Ah, um den jungen Mann hier geht es. Die Aktion ist mir noch gut in negativer Erinnerung, bloß der Name sagte mir nichts.

http://ooe.orf.at/news/stories/2717426/

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 13:48

@haspe1
Danke für den Hinweis, die anderen Personen sieht man erst nach Anklicken des Fotos. Ja, auch der Dobusch ist mit drauf - schon eine sehr besondere Partie (kein Buchstabendreher am Wortende!).

Wobei ich meinen Nick auf Fastalleswisser ändenr sollte, denn ein Jakob Huber ist mir nicht mal namentlich irgendwie in Erinnerung. Wenn er am Podium der SPÖ-Granden dabeisitzt, dann muss er aber doch ein besonderes Rädchen im roten Getriebe gewesen sein.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 10.11.2017 14:43

Er war/ist glaube ich fritzicat V. 1 bis 10, die anderen Nicks hab ich verdrängt...

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.11.2017 16:46

@Haspe
Danke für den Hinweis. Dort sieht man das ganze Unglück der Roten zu Linz aus den vergangenen 40 Jahren aufgefädelt. Ein lustiges Dokument des Niedergangs einer einmal sehr großen Partei. grinsen

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Traker (160 Kommentare)
am 10.11.2017 11:27

Das stimmt das Ackerl viel bewirkt hat - allerdings nichts gutes. Jedenfalls ein Traum die zwei roten Gockel.
Bitte fest weiterkämpfen!

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zeissi65 (463 Kommentare)
am 10.11.2017 11:01

Nur hat Hr.Ackerl sehr viel (sozial) bewirkt.Hr.Luger hat von Ackerl warscheinlich nur den ROTSTIFT übernommen.Alles wird gestrichen,erhöht,vergebührt und und und: Hr.Luger ist mir in letzter Zeit zu oft in den Medien und zwar immer um sich für irgendetwas zu rechtfertigen,aber sicher nicht wegen pol.ERFOLGE ?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.11.2017 11:25

@zeiss. Die Hypotheken der typisch roten Verschuldungswirtschaft des Genossen Ackerl muss u.a. auch eh der Luger ausbaden. Wie die des "populären" Dobusch gleich dazu. traurig

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.11.2017 14:01

nur badet halt der Luger nicht - maximal im Selbstmitleid und negieren der Bevölkerung.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 10.11.2017 17:31

Auf politische Erfolge können`s bei den Linken ewig warten.
Da wird die Erde eher wieder zur Scheibe!

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 10.11.2017 10:19

.....ausrangierte Politiker sollen sich nicht in aktuelle Geschehnisse einmischen. Das würde ich auch der Fr. Rauch-Kallat ans Herz legen, die bei Puls 4 ihre Meinung kundtut. Sie hat schon genug Schaden angerichtet, mit ihrer Textänderung zur Bundeshymne! Auch ein Kohl,Pröll etc..... soll besser zum Heurigen gehen als aus dem Hintergrund blöd zu agieren. Die hatten ihre Zeit und sollen endlich Ruhe geben.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 10.11.2017 10:23

.. nicht nur auf Puls 4 tut die Dame ihre uninteressante Meinung kund, da dürfte sich ihr jetzt ein neues Geschäftsfeld erschlossen haben. Von Fernsehdiskussion zu Fernsehdiskussion immer mit denselben Geschichten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.11.2017 10:47

@ichauchnoch. Schon am Wahlabend ist mir diese verkrachte Ex-Ministerin bei plus4 negativ aufgefallen. Da mimte sie etwas von "Expertin" oder so.

Man kann dem Sebastian Kurz nur wünschen, solche Fossile aus der schwarzen Riegler-Busek-Vergangenheit tief in der Gruft der (ehemaligen) Kärntnerstraße versenkt zu halten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.11.2017 10:42

Angeblich soll die Rauch-Kallat, wie sie wieder heißt, von ihren "Grafen" Mensdorf-Pouilly schon (auch) wieder geschieden sein.
Na ja, der hatte die ehemalige Beisl-Mizzi nur geheiratet, weil die Rauch-Kallat als ehemalige Ministerin noch einen Diplomatenpass hatte - und die üblen weanerischen Brauchtümer dieses Edelpapier auch den jeweiligen Ehegesponsen/innen selbst nach dem Ausscheiden aus Regierungsämtern zubilligten.

Das wurde abgeschafft als die FPÖ - nicht der "Aufdecker Pilz" grinsen - das aufdeckte und durch eine parlamentarische Anfrage an die Öffentlichkeit brachten.
Hatte sich damals auch das Eheweib des roten Ex-Kanzlers Vranitzky arg echauffiert, dass sie den Diplomatenpass angeben musste. (Und danach wie gewöhnliche Bürger beim Zoll brav in der Kolonne stehen musste grinsen))

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observer (22.145 Kommentare)
am 10.11.2017 10:12

Der Joschi ist politische Geschichte und da keine sehr wesentlíche und prägende Figur gewesen, eher eine kalmierende und einschläfernde, was aber auch manchmal notwendig ist, aber nicht auf Dauer. Dass ihn der Luger nicht mag und er den Luger nicht, das ist eine Sache zwischen den beiden. Und jetzt ist er persönlich angerührt, weil er nicht eingeladen worden ist. Er soll doch froh sein, wenn er dem Luger nicht begegnen muss, wenn er ihn nicht mag und seine hohe Pension geniessen, von der er sich sehr viel leisten kann, mehr als die meisten von denen, die die Sozialdemokratie vorgab und vorgibt, für sie einzutreten. Die Valie Export selber, die hätte ich auch gern mal getroffen, allerdings eher vor so 40 Jahren oder so, wie sie sich ihree Brüste öffentlich betasten hat lassen - zwar nur abgemessene Zeit und einen Sichtschutz hatte sie in Form von 2 Kartonröhren ja auch davor, aber immerhin. Da hätte ich auch gern mitgemacht - leider war ich nicht dabei. Das waren halt nich Zeiten...

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 10.11.2017 10:04

Ich glaube Herr Ackerl ist nur eifersüchtig auf Herrn Luger, weil dieser ist aus dem Stand ohne Anlauf geschafft hat, noch arroganter und noch unsympathischer zu wirken.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 14:09

grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 10.11.2017 10:02

Nur brav weiter so, Genosse Ackerl! Da sind wir wenigstens sicher, dass bei der nächsten Landtags- und Gemeinderatswahl deine Sozenpartei ganz sicher weit unter 20 Prozent bleibt. Bessere Helfer als einen Ackerl können sich die Blauen gar nicht wünschen grinsen Seine Arbeit zur Stärkung der FPÖ auf passables regierungsfähiges Stimmennineau soll schon heute nicht mehr der Vergangenheit anheim fallen.

Da kann er sich mir seinem Bruder im Geiste, dem AKOÖ-Oberstbürokraten, Kalliauer, gleich voll auf ein Pack'l hauen grinsen Denn allein und ohne das ruhmreiche Wirken der Soziokratenpartie in OÖ wären die Blauen nicht einmal über die 10 Prozent gekommen.

Bravo, Genossen grinsen grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 10.11.2017 09:50

Jetzt wiss ma, wo künftig der Ackerl sein Gackerl absetzt...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.11.2017 09:40

Keppelnde "Ehemalige" waren immer schon peinlich und verzichtbar. Egal bei welcher Partei.

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ernst.fischer123 (29 Kommentare)
am 10.11.2017 09:24

Herr Ackerl sollte zu "später Stunde" Facebook-Enthaltsamkeit üben...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 14:09

Besser auch in den Morgenstunden und tagsüber...

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Mishka123 (60 Kommentare)
am 10.11.2017 09:02

Jede Veranstaltung ohne Ackerl ist sicher gelungen als eine mit Ackerl. Sein einziges Verdienst: die Sozialdemokratie in OÖ hat er fast im Alleingang in die Bedeutungslosigkeit befördert;-))

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 10.11.2017 09:05

Vom Morgenrot blieb nichts mehr übrig.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.11.2017 09:10

sollte dies nicht eh schon immer morgen][tot heissen? zwinkern

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Stoadoafa (121 Kommentare)
am 10.11.2017 09:27

Meine Rede!
Will sich dieser Edelpensionist jetzt auch noch Gratis durchfressen!

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Mishka123 (60 Kommentare)
am 10.11.2017 09:00

Luger ist sicher der fähigste Sozialdemokrat weit und breit - unabhängig wie man zu Luger steht: Acker ist nur getrieben von Eitelkeit und Narzissmus - da er für die Öffentlichkeit mittlerweile von nahezu Null Interesse ist muss er immer noch etwas nachlegen um noch mediale Wirkung zu erzielen. Traurig wie sich da ein eitler alter Mann lächerlich macht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.11.2017 09:25

wo schaun denn sie beim Luger hin? oder kennens nur den einen Sozi.
Der wird dereinst genau so im Nichts verschwinden wie Ackerl.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 10.11.2017 13:22

Sie sind der Sohn vom Luger, gell?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.11.2017 20:52

"Luger ist sicher der fähigste Sozialdemokrat weit und breit"

Du hast das Personalproblem der Landes-SPÖ sehr gut zusammengefasst.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.11.2017 09:00

"morgen.rot": - der Ackerl tobt.....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.11.2017 08:52

Ackerl? wer ist das, dass er sich einbildet, wichtig zu sein? Kennt den jemand? War das nicht am Ende der, der die Sozis an die Wand fuhr?
Ich seh ab und zu ein altes Männlein, das gekrümmt, ungegrüßt und unerkannt durch Linz schleicht....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.11.2017 08:38

Eigentlich ist es für die Öffentlichkeit nicht relevant, ob sich die beiden SPÖ-Häuptlinge (bzw. Ex) Ackerl und Luger mögen oder nicht und was Ackerl als beleidigte Leberwurst alles auf facebook von sich gibt.

Zweitens: Ganz klar, dass sich beide nicht mögen, den Ackerl repräsentiert ja den feinsinnigen, hochkultivierten Intellektuellen, der sich stets durch noble Wortwahl auszeichnet(e), und Luger repräsentiert den geradlinigen Hackler, dem nie einfallen würde, einmal rabiat gegen die FPÖ zu wettern und dann wieder mit der FPÖ zu kuscheln, auch wenn diese inzwischen von rechten Burschenschaftern übernommen wurde. Luger hat sich ja mit harter Arbeit und Fachwissen ganz allein nach oben gearbeitet und konnte nicht etwa davon profitieren, ein SPÖ-Elternhaus gehabt zu haben oder gar Dobuschs politischer Ziehsohn gewesen zu sein.

Ironiemodus off.

Ich selbst habe ehrlich gesagt weder für Ackerl, noch für Luger viel übrig und meine Gründe dafür. Die beiden stehen für die Arroganz

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