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Autofahrer gut vorbereitet: Stau blieb aus

Von Herbert Schorn, 12. März 2018, 08:32 Uhr
Achtung Linz: Jetzt droht noch mehr Stau
Bild: Weihbold

LINZ. Die Baustelle auf der A7-Autobahnbrücke ist nun für die Lenker richtig spürbar: Trotzdem reagierten offenbar viele Autofahrer richtig und der Stau blieb aus. Die OÖN waren live vor Ort.

OÖN-Staureporter Herbert Schorn ist live vor Ort und berichtet im Minutentakt über den Stau:

06:52 Uhr: Auf der Brücke herrscht dichter, zähflüssiger Verkehr. Dieser kommt aber nie ins Stocken.

 

Seit 5.30 Uhr meldet der Verkehrsfunk dichten Verkehr. Die  Wartezeiten betragen derzeit etwa fünf bis zehn Minuten.

 

07:00 Uhr: Staureporter Herbert Schorn berichtet live von der Voestbrücke

07:02 Uhr: Auch im Baustellenbereich selbst ist kein Stau zu sehen. Der Verkehr fließt mit etwa zehn km/h durch die Baustelle.

07:03 Uhr: In Fahrtrichtung Freistadt ist alles frei.

07:07 Uhr: Flüssiger Verkehr im Baustellenbereich.

07:10 Uhr: Verkehrsfunk meldet dichten Verkehr.

 

07:14 Uhr: Dichter Verkehr auf der Voestbrücke. Vor allem im Bereich der Auffahrt Urfahr.

 

Bild: Herbert Schorn

 

07:15 Uhr: Von der Baustelle kommend: Aus dem Mühlviertel fahren die Lenker etwa in Schrittgeschwindigkeit auf die Brücke.

07:17 Uhr: Laut Landesverkehrsabteilung der Polizei gibt es keine Meldungen über einen Stau vor der Baustelle.

07:19 Uhr: Es scheint der übliche Morgenverkehr zu sein.

07:21 Uhr: Stau dürfte bis Dornach zurückreichen.

07:23 Uhr: Asfinag-Projektleiter Josef Reischl: „Laut unseren Informationen läuft der Verkehr im Baustellenbereich bisher ohne gröbere Probleme.“

Bild: Herbert Schorn

 

07:27 Uhr: Der Verkehr läuft 300 Meter vor der Voestbrücke in Schrittgeschwindigkeit.

07:39 Uhr: Im Baustellenbereich herrscht flüssiger Verkehr, dafür staut es auf der Ausweichroute auf der B3. Man muss mit circa 20 Minuten Zeitverlust rechnen.

 

Bild: Herbert Schorn

 

07:50 Uhr: Derzeit kein Stau! Auch nicht vor der Baustelle:

 

Bild: Herbert Schorn

 

07:52 Uhr: Kaum Verkehr im Baustellenbereich. Offenbar sind viele auf der Ausweichroute unterwegs.

Unser Tipp: nicht die Ausweichroute B3 nehmen, sondern auf der Autobahn bleiben.

08:00 Uhr: Laut Verkehrsfunk hat sich die Situation auf der B3 und der Steyregger Brücke auch beruhigt. Rechnen Sie hier mit fünf Minuten Stau.

Bild: Herbert Schorn

 

08:10 Uhr: Im Baustellenbereich läuft der Verkehr nach wie vor flüssig.

08:12 Uhr: Angesagte Staus finden offenbar nicht statt.

08:15 Uhr: Mit diesen guten Nachrichten beenden wir den Liveticker und wünschen eine gute Fahrt! Kommen Sie sicher an Ihr Ziel.

Stau am Sonntag

Das gibt es auch im staugeplagten Linz nur selten: Stau am Sonntag. Gestern war das der Fall. Grund war die Baustelle rund um die A7-Autobahnbrücke, wo bis März 2020 zwei zusätzliche Fahrbahnen ("Bypässe") errichtet werden. "Der Stau reichte abschnittsweise von Urfahr bis nach Dornach zurück", berichtet Martin Steininger, Bezirksinspektor bei der zuständigen Autobahn-Polizeiinspektion Neumarkt.

Weiter Staugefahr auf der A7

20 bis 30 Minuten standen Lenker im Stau, die aus dem Mühlviertel auf der A7 nach Linz wollten. In der Folge gab es sogar auf der Leonfeldner Straße Verzögerungen. Grund für den sonntäglichen Stau war, dass auf der A7 für 24 Stunden der Abschnitt zwischen der Ab- und Auffahrt Urfahr Richtung Linz gesperrt worden war, um dort die Baustelle einrichten zu können. Der Verkehr wurde über die Freistädter Straße umgeleitet.

Ab heute droht neue Staugefahr: Ab vier Uhr morgens wird der Verkehr in Urfahr in einem 600 Meter langen Bereich vor der Autobahnbrücke auf der Richtungsfahrbahn Freistadt gebündelt. Das heißt: Alle Lenker, die aus dem Mühlviertel kommen, werden auf diese Richtungsfahrbahn umgeleitet. "Aber es wird in beiden Richtungen weiterhin zwei Fahrstreifen geben", sagt Christoph Pollinger, Sprecher des Autobahnbetreibers Asfinag.

Die Fahrstreifen werden allerdings auf 2,10 Meter verengt sein. Auf der gegenüberliegenden Richtungsfahrbahn wird mit dieser Maßnahme Platz für die Baustelle geschaffen. Diese Regelung gilt bis Ende Juni. "Die Ausfahrt Urfahr ist von der Baustelle jedoch nicht betroffen", sagt Pollinger.

Von Juli bis Ende 2018 rollt dann der gesamte Verkehr auf der Fahrbahn Richtung Linz. In dieser Zeit ist in Urfahr auch die Auffahrt auf die A7 in Richtung Freistadt gesperrt. Hier werden die Lenker über die Freistädter Straße zur Auffahrt in Dornach gelotst.

Im gesamten Baustellenbereich gilt ein Tempolimit von 60 km/h. Ab dem Sommer wird diese Geschwindigkeitsreduktion per section control überwacht.

Download zum Artikel

Umleitung Voest-Brücke

PDF-Datei vom 11.03.2018 (2.307,03 KB)

PDF öffnen

"Mehr Zeit einplanen"

Die Polizei wird heute die Verkehrssituation besonders genau im Auge behalten. Polizist Martin Steininger rät Lenkern, sich auf die neue Situation auf der A7 einzustellen: "Es wäre nicht schlecht, zumindest in den ersten Tagen mehr Zeit für den Weg nach Linz einzuplanen." Er vermutet keine allzu großen Verzögerungen, da ja weiterhin in beide Richtungen zwei Spuren zur Verfügung stehen: "Aber es braucht erfahrungsgemäß immer ein bisschen, bis sich die Autofahrer an neue Situationen gewöhnt haben."

 

Mit der kostenlosen LisiGo-App sind Sie über die Verkehrslage rund um Linz aktuell informiert.

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100  Kommentare
100  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.03.2018 20:30

Dafür auf allen anderen Einfahrten nach Linz ....

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jamei (25.498 Kommentare)
am 12.03.2018 16:39

eventuell hilft das:

https://www.servus.com/at/p/10-M%C3%A4rz---der-satirische-Wochenr%C3%BCckblick-von-Ferdinand-Wegscheider/AA-1UBV39K952112/

weiter.....

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 12.03.2018 17:53

geh bitte, diese "satire" fehlt hier noch...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.03.2018 14:50

Ein OÖN-Redakteur muss also früh aufstehen und berichtet drei Stunden Live über -- nichts. Spannend.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 12.03.2018 16:31

Der langweiligste Live-Ticker, den .... nun ja ich müsste lügen wenn ich behaupen würde ich hätte ihn zu Ende gelesen, ..*gg*

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2018 14:17

Antwort füber Hochhaus.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2018 14:14

Weils von denen an guten Speck gibt und danach auch Leistung bewertet wird. Satire!
Arbeitslos kannst du dir kaum ein Haus leisten. Raucherbeisln, wochentags offen, fehlen Ihnen. Auch ein Grund, nach Linz zu ziehen.

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( Kommentare)
am 12.03.2018 21:03

Gratulation!
Sie nähern sich mehr und mehr yael an.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.03.2018 12:22

Lügenpresse!

Am Sonntag 18:30 stand die Kolonne fast bis Treffling, 1h Stauzeit!
Und von der Rudolfstraße bis Puchenau zurück!

Ausflügler Heimfahrt...

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 12.03.2018 13:19

Im Artikel geht´s aber um den heutigen Tag grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.03.2018 14:09

Mein Problem sind nicht die L-inzer sondern mein Problem ist das Durchfahren durch Linz. Wenn Linz weg wäre, wäre mein Problem am kleinsten grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.03.2018 14:27

Viel Spaß beim Schwimmen. Ohne Linz gäbs auch keinen Bedarf für Brücken.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 12.03.2018 11:59

Hat schon wer nachgedacht, warum es in Linz so viele Arbeitslose gibt und im Mühlviertel so wenige?
Und warum so viele Linzer Firmen lieber Mühlviertler als Linzer einstellen?

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 12.03.2018 12:13

Weil die Mühlviertler so fleissig und gescheit sind. Und die Linz faul und deppert. Nicht?

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( Kommentare)
am 12.03.2018 12:22

Gehts nach vielen Firmen oder auch Behörden in Linz, dann: JA.

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.03.2018 13:18

.. könnte ja auch a Freunderl-Wirtschaft sein ..
auch sprachliche Barrieren fallen dadurch weg .. weiß man ja von der Bau-Wirtschaft .. oder auf den großen Kreuzfahrtschiffen .. da hat jede Abteilung ihre gleich sprachliche Crew
Ich verstehe es ja, dass man seine Zunft als die bessere darstellen will .. rührt aber noch vom Mittelalter her
Schlimm, was ihr Leutchen vom Land doch für Sorgen und Gedanken habt .. und ich dachte, wir sind alle aus OÖ .. nicht einmal aus einem anderem Bundesland oder gar aus dem Ausland sind wir Linzer
Aber wenn es euch dadurch besser geht .. ja ihr seit natürlich die besseren in OÖ

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.03.2018 14:06

Auf welcher Kanzel stehst du grad? Im Dom zu Linz?

Da hört dich ja kaum wer :-/

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.03.2018 20:21

.. merkst es .. dich viiiiel weniger .. und hat auch seinen Grund

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.03.2018 12:51

Dann gehens jetzt einen Rosenkranz beten, um dafür zu danken, dass es Linz und seine Arbeitsplätze gibt. Wenn nicht, wäre das Mühlviertel ein menschenleeres Naturreservat für Wölfe.

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( Kommentare)
am 12.03.2018 11:48

Stau wie gestern ist heute ausgeblieben.
Na ja, bei dem herrlichen Sonntagswetter wollten
gestern die Linzer zur Erholung aufs Land hinaus fahren,
und heute mußten die Pendler wieder in die Arbeit nach Linz.

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 12.03.2018 10:57

Wenn der Verkehr jedes Jahr um 3 % zunimmt, kann man gar nicht so viel Straßen und Brücken bauen, dass es nicht mehr staut.

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( Kommentare)
am 12.03.2018 10:49

Was bin ich froh dass ich maximal einmal im Jahr in die Landesfeuerwehrschule nach Linz muss, wenn ich solche Berichte (und Kommentare) lese.

Ohne LFS wäre ich grob nachgerechnet tatsächlich schon über 10 Jahre nicht mehr in Linz gewesen....interessant eigentlich.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.03.2018 11:48

Und warum gehören Sie dann zu denen, die sich regelmäßig über "das böse Linz" echauffieren, wenn es Sie eh nicht betrifft? Mühlviertler Grundeinstellung?

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( Kommentare)
am 12.03.2018 12:27

Es stimmt: ich mag Stadtmenschen per se nicht, aber ich habe zum Glück mit keinen zu tun, daher tut das hier nix zur Sache.
Aber in der Diskussion gehts mir mehr darum dass viele auch unreflektiert auf Pendler schimpfen. Und JA; bei uns hat nicht jeder Glück Landwirt sein zu können und müssen eben nach Linz fahren weil dort eben - ich nenne die Stellen wo die meisten aus meinem Umfeld hinfahren - voest, Chemie, Magistrat, Land OÖ, Finanz, Rosenbauer und der Pappas sind.

Und ich nenne auch nur Tatsachen. Ich war auch ein paar Jahre in der Chemie, bin dort im Zuge meiner Tätigkeit in jeden Bau gekommen und war mit jedem Schichtmeister im Gespräch. Und viele nehmen aus Prinzip lieber Mühlviertler auf, da diesen gemeinhin nachgesagt wird fleissiger, genügsamer und härter arbeitend als Linzer zu sein. Von ungefähr wird diese Einstellung nicht kommen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.03.2018 12:55

Zum entlarvenden "mag Stadtmenschen per se nicht" ist eigentlich nichts mehr zu ergänzen. Ein menschliches Armutszeugnis der Sonderklasse.

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( Kommentare)
am 12.03.2018 13:17

Warum? Muss man jeden mögen.
ICH fahre nicht nach Linz, ICH verjage aber auch jeden den ich auf meinem Grund antreffe. Und das ganze hat auch einen Grund, denn man sich, wie die meisten aus der Landeshauptstadt auf fremden Grund und Boden aufführt als wär es der eigene und überall herumlatscht, die Hunde in die Wiese machen lässt, sich an Obstbäumen bedient und - als Highligt - noch Leute beschimpft die auf ihren eigenen Weg mit dem Traktor unterwegs sind, dann ist es mir zuviel und ich habe endgültig abgeschlossen mit der Speckfechter Klientel.

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.03.2018 13:30

.. und warum sie noch so gerne von den Chefs genommen werden

weil sie sehr oft andere Kollegen beim Chef anschwärzen, um von ihrer Unfähigkeit abzulenken .. alles machen um ja ihren Job zu behalten .. ums billige Geld arbeiten .. und ja, die Chefs brauchen gar keine Speckfechter sein .. der wird ihnen von den lieben M-Mitarbeitern eh in den A... geschoben damit sie a bissi Aufmerksamkeit erhaschen und einen für sie zumutbaren Job bekommen
Auch alles erlebt gesehen und natürlich gehört, wenn die lieben Kollegen vom Land glauben, es hört eh keiner zu

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2018 14:08

Deinen Speck würden die Maden fressen, wenn es keine Städter und nur Menschen mit Eigenproduktion gäbe. Sei ein bisserl vorsichtiger bei den Kriterien, wie man Menschen unterscheidet.
Oder bist du schon "leitscheich" und dadurch ängstlich und verkrämt worden in der Einsamkeit?

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( Kommentare)
am 12.03.2018 16:05

Ich unterscheide Menschen wie ich mag. Wenn ich jemanden aufgrund seines Kennzeichens hasse, dann ist das meine Sache.

Und ich bin weder einsam, noch ein alter Grantscherm. Sondern jung und in "meiner Welt" eigentlich überall verwurzelt und engagiert.

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.03.2018 20:38

.. na ja,
da lese ich wegen eines KFZ-Kennzeichens wem Hassen .. weiß ja nicht, wie viele deiner Landsleute einen Firmen PKW zur Verfügung gestellt bekommen .. mit einem L-Kennzeichen .. so fängt es an .. dann hassen sich die Nachbarn und führt zu Zuständen wie im ehemaligem Jugoslawien .. die haben sich vorher vertragen .. haben geheiratet .. alles war gut .. dann kam der Hass .. und dann ein der Krieg .. sauber ihre Einstellung zu anderen Mitmenschen .. und da rede ich jetzt nicht von Ausländern

Und ganz ehrlich, bei Ihnen dürfte in der Kindheit so einiges im argen gewesen sein .. geschlagen worden .. zuwenig liebe und Zuneigung bekommen .. aber da hilft es auch nix wenn sie jeden Sonntag in die Kirche gehen .. aber wird eh so sein, dass dies nur eine Alibi Handlung ist um nachher sich beim Kirchenwirt einen vor lauter Frust umzuhängen und sein einsames verkorkstes Leben halbwegs erträglich zu gestalten
In Linz gibt es dafür gute Ärzte .. im Wagner Jauregg mein Tip

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( Kommentare)
am 12.03.2018 20:50

Was bist du für ein unsagbarger Depp??

Nein, ich hatte eine tolle, liebevolle Kindheit. Und nein, ich fühle mich gut. Nur weil man jemanden nicht mag, soll was nicht stimmen? Ihr habt sie ja nicht alle.....Und damit bin ich hier raus. Weil bei uns denkt fast jeder so wie ich. Und verkorkst ist bei mir gar nix im Leben, verdiene mal das was ich an Milchgeld bekomme :D

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chris001 (887 Kommentare)
am 12.03.2018 21:12

.. lach .. du bist frustriert .. und wie
bist arm im Geist .. und anders sicher auch

aber ich bin bei dir .. für die Milch bekommt ihr noch immer zu viel zu viel bezahlt .. und eine Förderung für eine Landwirtschaft sollte es auch nicht geben .. mir hilft auch keiner wenn meine Kunden nicht bestellen

den Depp verzeih ich dir .. ist halt dein Wortschatz .. als solchen hat dich sicher auch immer dein Vater bezeichnet .. und ich halt es aus .. denn ich weiß ja, wie du tickst denkst und vor allem wer es sagt .. weißt es halt nicht besser ..
bist halt ein armer armer Bauernburli

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.03.2018 21:36

"Bei uns denkt fast jeder so wie ich" Geh bitte, verraten Sie uns doch diesen wundervollen Ort. Ich für meinen Teil mag nämlich nicht pauschal hassen und verachten. Ich fokussiere solche Gefühle lieber auf diejenigen, die sich diese auch redlich verdienen. Außerdem hilft es zu wissen, wohin man sein Geld auf keinen Fall tragen sollte.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.03.2018 14:31

Sind Sie es Fortunatus/Till? Noch ein Nick? Oder gibt's im Mühlviertel eine Grantscherm-Klonfabrik?

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( Kommentare)
am 12.03.2018 16:22

Weder noch. Ich bin schon lange, wenn auch selten in diesem Forum.
Als Grantscherm würde ich mich auch nicht bezeichnen, da ich dafür schon mal viel zu jung bin. zwinkern

Aber aus oben genannten Gründen wird man so. Als mich mal eine Wandergruppe vom Traktor runterfassen wollte, weil sie sich auf meinem (!) Weg von mir (!) gestört fühlten hats umgeschlagen. Seit dem habe ich für diese Volksgruppe nur mehr Verachtung übrig.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.03.2018 18:14

Und weil Sie sich mit einer Handvoll komischer Figuren, die für NICHTS außer ihrer individuellen Arroganz und Ignoranz repräsentativ sind, gestritten haben, hassen Sie ALLE Städter aus ALLEN Städten? Und soll ich jetzt wegen Ihnen ALLE Mühlviertler hassen? Bei Ihnen fehlt es echt weit.

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( Kommentare)
am 12.03.2018 18:46

Ich bitte darum. grinsen

Es geht auch um andere Dinge. In Städten wird ganz anders gelebt als bei uns, Brauchtum, Tradition und Kirche nimmt dort nur mehr eine kleine Rolle ein. Auch der Bezug zur Landwirtschaft fehlt oftmals.

Nein, Danke. Nicht meine Welt. Die meide ich so gut es geht.

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( Kommentare)
am 12.03.2018 17:46

ich bin Linzer.aber ich gebe dir vollkommen recht.manche Städter meinen wirklich,sie können sich am land alles erlauben.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 12.03.2018 15:05

Du bist im Zuge deiner Tätigkeit in jeden Bau gekommen. Mit Verlaub du musst beim Putztrupp gewesen sein.

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( Kommentare)
am 12.03.2018 16:01

Mit Verlaub: BTF

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 12.03.2018 08:58

Der stau ist ein Phänomen. Mal ist er da, mal nicht. Tatsache bleibt aber: Die Stadt hat nichts dazu beigetragen, dass der Stau auf Dauer verschwindet. Es wird wieder Tage geben, da steht ganz Linz - ohne dass irgendwo ein kleiner Unfall ein Chaos ausgelöst hat.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 12.03.2018 09:36

Einfach alle Einfallsstraßen sperren, dann gibts in Linz keinen Stau <Ironie end>

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 12.03.2018 08:43

Das ist ja geil, wenn man sarkastisch das Argument der Blauen verwendet, wird man gelöscht!!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.03.2018 09:56

Bin auch sehr verwundert, welche Regeln da heute wieder herrschen.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 12.03.2018 11:00

Deshalb noch einmal, mal sehen....

Tja, um die Superargumentation der blauen Rauchverehrer rund um unseren Vizekanzler mal zu strapazieren:
Kein Pendler wird gezwungen, in Linz zu arbeiten!
(Frei nach: Kein Nichtraucher wird gezwungen, in ein Raucherlokal zu gehen oder dort zu arbeiten)

Und jetzt schreib ich für nala2 dazu:
IRONIE ENDE

Liebe Redaktion: eine blödsinnige Tatsache mit noch blödsinnigeren Argumenten zu hinterfüttern ist zur Zeit das Regierungsprogramm. Jetzt drück ich die Stoppuhr bis zum Löschen!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 12.03.2018 08:29

Sonntag Abend Stau in der Rudolfstraße zurück bis Puchenau, waren auch alles Pendler oder waren es vielleicht doch die ganzen Linzer die immer Wasser predigen und Wein trinken.( Öffi fahren, die Mühlkreisbahn ist super) Liebe Linzer bitte bleibt am Wochenende in Eurer schönen Staufreien Stadt und genießt Eure Lebensqualität ohne die bösen Pendler. Die kommen nämlich ohnehin wieder unter der Woche und erledigen jede Menge Arbeit für die Linz nicht genug qualifizierte Leute hat. Aber leider braucht Linz die Betriebe (denn Linz nimmt am meisten Kommunalsteuer in ganz Österreich ein) und ohne die wäre Linz schon längst pleite

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 12.03.2018 08:43

Immer wieder das gleiche Gesudere. Der Pendler macht hemmungslos den Linzern des Leben zur Hölle und wenn am Wochenende ein paar rausfahren regt ihn das aber sowas von auf. Möchte er natürlich seine Ruhe haben.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 12.03.2018 08:46

Wir Linzer haben nur 2 Tage, um sie zuzustauen, sie hingegn 5!

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 12.03.2018 09:22

Die PIPPI meint auch nur 1 Strasse. Die Pendler verstopfen und versauen ganz Linz und das min 5 Tage und am Samstag kommen sie zum Enkauf auch noch.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 12.03.2018 09:23

Ihr dürft gerne alle raus fahren, wenn Ihr unter Der Woche endlich einseht, dass die Pendler nicht alleine am Stau Chaos Schuld sind, sondern sehr viel in Linz Hausgemacht ist.

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