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Ärger in Traunkirchen: Zwei Meter hoher Phallus neben Kreuzweg

Von nachrichten.at, 11. April 2017, 16:17 Uhr
Bild 1 von 21
Bildergalerie Aufregung um Phallus-Statue in Traunkirchen
Bild: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr

TRAUNKIRCHEN. Der illustre Antiquitäten-Millionär Jürgen Hesz stellte auf dem Traunkirchner Kalvarienberg eine zwei Meter hohe Phallus-Statue auf und irritiert damit Gläubige.

Nicht nur die Teilnehmer der Karfreitagsprozession, sondern auch die Traunkirchner Antlasssinger, die in der Nacht auf Freitag am Kreuzweg beten und singen, müssen am erigierten Penis vorbeiziehen.

Hesz besitzt auf dem Kalvarienberg seit einigen Jahren die Russenvilla und hat das Monument auf dem dazugehörigen Privatgrund aufgestellt. Allerdings ganz nahe an den Kreuzweg – was ihm viele Traunkirchner übel nehmen. „Wir sind schon irritiert“, sagt Alois Siegesleitner vom Führungsteam der katholischen Pfarrgemeinde.

In Traunkirchen wird vermutet, dass die Statue – laut Hesz rund 1900 Jahre alt und ein originales Fruchtbarkeitssymbol aus der hellenistischen Zeit – nicht zufällig neben dem Kreuzweg steht. Hesz wollte seine Russenvilla ausbauen und dabei auch einen Kunstspeicher errichten. Dafür hätte der 321 Jahre alte Weg (der älteste Kreuzweg im Salzkammergut) teilweise verlegt werden müssen, doch der Gemeinderat lehnte das im November in einer knappen Abstimmung ab. Zuvor hatte er schon einmal offen damit gedroht, Flüchtlinge im Haus anzusiedeln oder ein Bordell daraus zu machen.

Hesz selbst streitet jeden Zusammenhang ab, die Statue sei keine Retourkutsche. „Die Traunkirchner sind mir sowas von egal“, sagt er. „Ich habe mein Geld längst woanders investiert und bin froh darüber. Die sollen froh sein, dass sie durch mich im Gespräch bleiben. Eigentlich müsste mir der Tourismusverband eine Plakette verleihen.“

Sichtschutz von Gemeinde errichtet

Traunkirchens Bürgermeister Christoph Schragl hat noch am Dienstag reagiert und Bauhofmitarbeiter beauftragt, einen Schutzzaun zu errichten. Aus Schneestangen und einer Plane wird am Abend ein Zaun aufgebaut, der die Sicht auf die Statue verhindert.

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93  Kommentare
93  Kommentare
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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.04.2017 17:14

Die Gläubigen haben so etwas Schmutziges, Pfuigaga wohl noch nie gesehen - oder doch? Ganz versteckt und heimlich?

Das nennt sich Scheinmoral!

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x-files (483 Kommentare)
am 12.04.2017 18:35

Heiliger Gott, die haben Probleme!
Solche Aktionen startet man, wenn man sich völlig lächerlich machen will.
Gut gemacht, Traunkirchen!

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( Kommentare)
am 12.04.2017 18:01

Lach, wie ichs den bigotten Spießbürgern v. Traunkirchen gönne,daß sie eingefahren sind...genau diese zwiegespaltenen Leute, die privat jegl. Schamgrenze überschreiten und in diesem Fall nach aussen Anstand u. Sitte verkörpern möchten sind nun blamiert...

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 12.04.2017 15:12

"Ärger in Traunkirchen: Zwei Meter hoher Phallus neben Kreuzweg"

Zwei Meter? Also im Maßstab 10:1 zwinkern

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boris (1.939 Kommentare)
am 12.04.2017 21:09

Angeber: 1:100 wäre eher richtig!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.917 Kommentare)
am 12.04.2017 14:49

Eine tolle Werbung,diesen Weg bin ich in meinen Leben noch nie gegangen und werde diesen nach der Osterzeit in Traunkirchen bewandern. Jedes "Positive" hat zugleich das "Negative" und umgekehrt. Wenn man keine Informationen hat, denkt man an eine Villa, die einem Porno Produzenten gehört und dieser das Märchen "Dornrößchen" liebt!So viele Leute gehen diesen Weg nicht und wenn der Millionär die Verlegung des Weges bezahlt, dann würde ich einlenken, weil die Investition und Erhaltung der Villa eine Aufwertung für Traunkirchen bedeutet. Gerne würde ich dort auf den Stufen zur Eröffnung singen, der Antiquitäten-Millionär Jürgen Hesz ist ein sehr zugänglicher und sozialer Mensch und wir sind auf sein Lebenswerk in Wels richtig stolz.Aus ganz Europa kommt seine Kundschaft, um diese Antiquitäten zu besichtigen und zu kaufen.Gerne stelle ich mich als Vermittler für eine befriedigenden Lösung für beide Seiten zur Verfügung, wir befinden uns ja in der Karwoche!Schöne Osterferien für ALLE!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.04.2017 14:27

Recht geschieht den Traunkirchner Heuchlern und Spießern samt dem schnarchenden Bürgermeister. Der wird nur wach wenn er einen Sichtschutz montieren läßt. Sonst passiert in seiner Gemeinde kaum was, keine Konzepte, leerstehende Wohnungen (neu )und Entvölkerung. Aber das gefällt den selbstzufriedenen und selbstgerechten Traunkirchnern. Heuchler und Spießer eben ....

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( Kommentare)
am 12.04.2017 14:14

Muß ja nicht unbedingt sein !
Aber wennst halt ein richtiger Bosnigl bist ,
ist ihm jede Gelegenheit willkommen,
um Andere zu ärgern.

p.s.: es geht nicht darum, ob Herrn Hesz
die Traunkirchner wurscht sind,
sondern darum, daß den Traunkirchnern
sein Tun nicht wurscht ist;
aber weil er nach eu
das freie Niederlassungsrecht in Anspruch nehmen darf,
müssen sich die Traunkirchner wohl oder übel
mit dem Beutesalzkammer(gut ?)ler abfinden.

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 12.04.2017 13:55

Besser einen großen Zipf als ein fader Zipf.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 12.04.2017 13:38

Der Abschaum in unserer Gesellschaft hat ein beängstigendes Ausmaß erreicht. Die sogenannte Freiheit der Kunst wird missbraucht. Das Schlimmste ist jedoch die Intoleranz jener, die Toleranz bei allen anderen einfordern. Gehässigkeit ist kaum noch zu überbieten.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 12.04.2017 13:33

nun ist es ja so, dass sich Menschen gerne das anschaffen, aufstellen, an die Wand hängen etc, was ihre Sehnsucht ist. Die Fototapete, das Bild vom bevorzugten Urlaubsort etc. Also Dinge, die man sich wünscht, aber nicht hat. Ich interpretiere die Aktion des Grundstückseigentümers so, dass er sich etwas Größeres und Stabileres wünscht und hofft, dass die Fürbitten der Kreuzwegbenutzer auch für seinen Wunsch wirken.

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Blaudrian (6 Kommentare)
am 12.04.2017 13:26

Vielleicht sollten sich die selbsternannten Sittenwächter die Salomonischen Säulen am Wiener Stephansdom ansehen!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 12.04.2017 22:07

konrad von hohstaden
kölner dom

grinsen

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artsi (3 Kommentare)
am 12.04.2017 11:46

Historischer Ortskern Traunkirchen ! Das steht auf einem großen Plakat vor der Ortseinfahrt. und jetzt ist Traunkirchen um eine Sehenswürdigkeit reicher. Hätte man diese Skulptur bei Ausgrabungen im ehrwürdigen Kloster oder Klosterstadl gefunden, wäre es die Sensation des Jahres und würde sie im Archeol. Museum ausstellen. Dieses Fruchtbarkeitssymbol ist so heidnisch wie die Ostereier und vieles mehr. Alle Auslegungen zu dieser Skulptur liegen in den Augen des Betrachters.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.04.2017 13:09

Ich muss nicht nach Traunkirchen fahren und ich muss die OÖN nicht anschauen.

Allerdings bin ich alter Mann abgebrüht genug, um das "Kunstwerk" wegzustecken.

Ich alter Mann fliege auch nicht nach Florenz wie die Millionen verkorksten Frauen, um Davids Pimmelchen zu sehen.

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artsi (3 Kommentare)
am 12.04.2017 14:08

ich alte Frau war auch noch nie in Florenz grinsen

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trollpower (784 Kommentare)
am 12.04.2017 11:33

Wenn ich in mein Brett vor dem Kopf keine Gucklöcher gebohrt hätte,
dann würde ich das steinharte Ding gar nicht sehen grinsen

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boris (1.939 Kommentare)
am 12.04.2017 11:28

Lt. kirchlicher (katholischer) Lehre hat "Gott den Menschen nach seinem Ebenbilde geschaffen, als Mann und Frau" - wozu die Aufregung? Ein Teil davon wurde nun etwas vergrößert in Stein gemeißelt. Was noch fehlt ist das weibliche Gegenstück. Dann wäre die "göttliche Schöpfung vollständig" dargestellt - und vermutlich die bigotte Aufregung stiege ins Unermessliche.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 12.04.2017 11:06

hahaha, da geht's aber auch um ALLES grinsen

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mehrlicht (67 Kommentare)
am 12.04.2017 09:42

Ein Glück für alle, wenn das dann alle Probleme sind, die es dort gibt...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.04.2017 09:29

Rache ist süß. Das Gegenteil ist nicht zu beweisen.
Den Hesz freuts... grinsen

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observer (22.129 Kommentare)
am 12.04.2017 08:59

Dem Reinen ist alles rein. Und die Darstellung eines Körperteils an sich ist nicht obszön - wenn man daran glaubt, dann ist auch das eine Schöpfung Gottes. Natrülcih müsste es nciht gleich neben einm Kreuzweg sein - das könnte man in diesem Falle schon als Provokation auffassen. Aber der nackte Körper an sich ist nichts Schlechtes. Erinnert an die Bilbelstelle, wo Gott Adam ruft und dieser sagt, dass er nciht kommen kann,weil er nackt ist. Also reingit zuerst euere Fantasei und euere Gedanken, dann kann euch so was auch nicht beunruhigen und empört machen.

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vjeverica (4.293 Kommentare)
am 12.04.2017 08:50

wer ist denn dieser selbstgerechte Hesz? ILLUSTER, hmmmmm.

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 12.04.2017 08:24

Sicher sehr provokant, jedoch hat das Ding durch sein Alter auch eine gewisse ehrwürdige Schönheit (find ich zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.04.2017 12:59

tempora mutantur

Heutzutage bringt ja schon das Staatsfernsehen manchmal Porno am Nachmittag zum Untermalen der Hausaufgaben.

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zentrale (159 Kommentare)
am 12.04.2017 08:07

So lange das nicht zu verhandeln ist stelle ich aber auch auf meinen Grund und Boden alles auf was mir gefällt, Unabhängig von den Kleingeistern. Es hat schon jemand erwähnt, die Sache mit den seeligen...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.04.2017 08:04

Der Bürgermeister sollte sich lieber um die leerstehenden neuen Wohnungen im Zentrum kümmern, er sollte sich um den darniederliegenden Tourismus kümmern, er sollte sich um ein neues Dorfkonzept seit der Umfahrung kümmern.
Nein, er kümmert sich um einen Phallus auf Privatgrund !

Die Bevölkerung von Traunkirchen hat den BGM den diese verdient, es sind selbstzufriedene und heuchlerische " Eingeborene", der BGM passt dazu !

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 12.04.2017 08:38

Ihr Beitrag ist sehr niveaulos. Von Fingerspitzengefühl noch nie etwas gehört. Wahrscheinlich auch ein Busek-Jüngling.

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 12.04.2017 08:41

Beim Thema Phallus ist Fingerspitzengefühl gefordert. grinsen

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fischersfritz (1.509 Kommentare)
am 12.04.2017 09:18

Genau meine Meinung.
Der Ort sandelt seit der Umfahrung immer mehr ab.
So ein junger Bürgermeister müsste offen für ALLES sein.
Beim Betrugs-Skandal um Homo Benetseder hat er nicht aufgeschrien, sondern, sondern ihm volle Unterstützung zugesagt.
Das ist ein Skandal, nicht das in Stein gemeisselte Kunstwerk. Und noch dazu auf Privatgrund!!!

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( Kommentare)
am 12.04.2017 10:42

*****.... absolut treffend getippt!

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MRS.Anstand (1 Kommentare)
am 13.04.2017 09:36

Einheizer hin oder her ich glaube man lernt bereits im Kindesalter , dass solche Aussagen wie -ich zitiere: "Die Bevölkerung von Traunkirchen hat den BGM den diese verdient, es sind selbstzufriedene und heuchlerische " Eingeborene", der BGM passt dazu" - Anstandslos und wortwörtlich unter aller "sau" sind!

Würden Sie es für in Ordnung finden wenn Sie einen Topf geworfen werden mit Einwohnern Ihrer Gemeinde? Kann sein, dass Sie mit ein paar Traunkirchnern oder auch mit dem Bürgermeister nicht klar kommen. ICH als stolze Taunkirchnerin, weise Ihre unpassenden Anschuldigungen ohne jegliches schlechtes Gewissen ab grinsen !

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und hoffe Sie bekommen Ihre Unzufriedenheit in den Griff - ich würde mit so einem negativen Gedankengut nicht leben können.

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xing (354 Kommentare)
am 12.04.2017 08:04

Die frühen Christen wollten sich abheben von den "heidnischen" Fruchtbarkeits- und Erdmutterkulten bzw. den freizügigen Römern.
Daher kommt der Bildersturm auf alles Sexuelle.
Übrigens ganz ähnlich zum heutigen Fundamentalismus siehe IS !!!!
Das es ankommt, wenn man gegen das Alteingesessene ist und scheinheilig tut, kommt gut an siehe Trump, egal ob man Milliarden für Waffen ausgibt.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 12.04.2017 08:11

das (privat-)leben der anhänger zu reglementieren ist ein wichtiger faktor in allen religionen
Sex, "Reinheit", Essen - für alle Religionen ein Thema.

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 12.04.2017 07:55

Ein großes Zipferl hat schon so manche Katholikin erregt. grinsen

Als strenger Katholik darf man natürlich nur in der Absicht, Kinder zu zeugen, damit spielen. Was für eine Heuchelei!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 12.04.2017 07:49

Dürfen fremde Personen auf einem Privatgrundstück einfach so Planen errichten?
Ich schlage Bretter vor dem Kopf vor, die sind tragbar und jeder kann sie nach seiner Façon anwenden

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 12.04.2017 07:45

Sind auch Gucklöcher in der Plane eingeplant?

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athena (3.249 Kommentare)
am 12.04.2017 06:50

scheint ein besonders sympathischer zeitgenossen zu sein!

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Sidi78 (1 Kommentare)
am 12.04.2017 06:42

Geniale Geschäftsidee finde ich und nehme an jeder weiß das am Sonntag Ostereier gesucht werden

Spaß bei Seite hier wird diskutiert ob ein Antikmöbel Händler auf seinem Grundstück eine Skulptur aufstellt!

Meine Damen und Herren wir sind in einem freien Land und es gibt Gesetzte die uns vor einer Unrechtmäßigkeit schützen.
Nicht jeder dahergelaufene kann einfach bestimmen ob aufgestellt oder nicht.

Schönen Tag

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 12.04.2017 07:55

.. schon eher eine genitale Geschäftsidee ..

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tart (238 Kommentare)
am 12.04.2017 06:38

Die meistgelesenen Artikel: Zwei Meter hoher Phallus neben Kreuzweg - Der Busen spritzt nicht mehr - Beate Uhse kämpft ums Überleben .......... wenn das so weitergeht, wird es ein vielversprechender Sommer. Vor allem auf das Sommerloch bin ich gespannt.

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fischersfritz (1.509 Kommentare)
am 12.04.2017 09:23

hahaha zum Zerkugeln.
Das ist Politik

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meisteral (11.563 Kommentare)
am 12.04.2017 00:56

Weder originell noch innovativ, einfach nur dumm!
Geld, vor allem zu viel, scheint der Verblödung hier dienlich zu sein!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.04.2017 23:30

Morgen werden wir hier sicher lesen dürfen, was Pfarrer Gerhard Maria Wagner zu diesem Fall zu sagen hat. Show must go on.....

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 12.04.2017 07:44

wie ich den Wagner einschätze gefällt es ihm.

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jamei (25.481 Kommentare)
am 12.04.2017 10:07

...und am Ostermontag kommt Kardinal Schönborn zu Wort... grinsen

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fko (2.281 Kommentare)
am 11.04.2017 23:03

Eigentlich unglaublich, wie genau Jene die Toleranz für alles und alle fordern, gegenüber dem Christentum toleranzlos sind.

Würde eine solche Aktion gegen irgend eine andere Religion durchgeführt werden, dann würden sich genau JENE maßlos aufregen.

Der Untergang unserer Kultur ist nicht mehr zu stoppen. In der Schule muss man, nach fast 50-jähriger Zeit roter Unterrichtsminister immer noch griechische und römische Götter auswendig lernen, aber um was es bei Weihnachten und Ostern geht, wissen die "Hochgebildeten" einfach nicht mehr.

Das Ganze wird von den (bezahlten/geförderten) Medien natürlich unterstützt.

Gute Nacht Europa! Es werden alle sterben, deshalb werden sie dann auch nicht mehr leben, oder so ähnlich halt.

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( Kommentare)
am 11.04.2017 23:23

Es gibt Grund zur Sorge, ja, wir haben ein Krise des Lebens auf der Erde und das lust und lebensspendende Symbol ist in der Tat eine paradoxe Anmutung...

Gleichzeitig sind wir alle vergänglich, der Kreuzweg als Leidensweg.

Kunst und Religion - wirken sie befreiend? Dann ist es gut.

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( Kommentare)
am 12.04.2017 04:18

Alle, die unbefleckt empfangen wurden bzw. sich auch so vermehren, dürfen sich über diese Methodenkonkurrenz zu recht aufregen, bei den anderen handelt es sich offenbar um heuchlerische Frömmler.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 12.04.2017 07:47

Weltuntergang? Wegen einem Schwanz? Echt jetzt?

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