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500 Besucher feierten den Spatenstich für den Westring

Von Alfons Krieglsteiner, 06. Juli 2015, 00:05 Uhr
Bild 1 von 28
Bildergalerie Spatenstich für Linzer Westring
Bild: Weihbold

LINZ. Lautstarke Proteste von Gegnern des Projekts begleiteten das Fest auf dem Hauptplatz.

Nicht nur die Gluthitze von 34 Grad brachte die Ehrengäste gestern bei der Spatenstichfeier für den Westring auf dem Linzer Hauptplatz ins Schwitzen. Auch das Schrillen der Trillerpfeifen und das Skandieren der "Schande"-Rufe machten Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (VP) und Verkehrsminister Alois Stöger (SP) bei ihren Ansprachen zu schaffen. Am lautesten bekundeten die gut 40 von einem Polizei-Kordon abgeschirmten Westring-Gegner ihren Unmut, als Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) und Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Franz Hiesl (VP) das Wort ergriffen. Manchen der 500 Besucher wurde das zu viel. Sie forderten die Demonstranten vehement zum Schweigen auf. Ohne Erfolg.

Um 14.40 Uhr postierten sich die Ehrengäste vor dem schwarzbraunen Schüttgut auf der Stirnseite des Podiums. Nachdem der Kinder- und Jugendchor des Musiktheaters "I’m Walking on Sunshine" intoniert und Tafeln mit der Aufschrift "Jetzt geht’s los!" hochgehalten hatte, griffen die Politiker simultan zum Spaten und schütteten einen Schwall Erde vor die Tribüne, untermalt von wütenden "Baustopp!"-Rufen. Erst als alle gemeinsam Landes- und Bundeshymne anstimmten, ebbten die Proteste ab.

Was Vizekanzler und Verkehrsminister an diesem heißen Nachmittag verband, war ihre gemeinsame Herkunft aus dem Mühlviertel. In ihren Ansprachen wurden beide nicht müde, auf die Vorteile hinzuweisen, die der Westring gerade den Pendlern aus dem Mühlviertel und der Region bringen werde. Mitterlehner bezeichnete die Demonstranten als "Pfiffikusse", die sich erst einmal in einen Stau stellen sollten, "dann sehen Sie die Vorteile des Westrings!"

Der Landeshauptmann holte seinen Stellvertreter Franz Hiesl vor den Vorhang, der von den Westring-Gegnern mit "Shame on you"-Rufen bedacht worden war. Hiesl habe das Projekt in all den Jahren "nie aus den Augen verloren". Pühringer dankte auch der Asfinag und bat die Gegner um Verständnis, "denn irgendwann musste entschieden werden, und jetzt haben wir eine Lösung gefunden, die noch unsere Enkel und Urenkel für richtig halten werden."

Dafür erntete er wohlwollendes Nicken bei Friedrich Brauer (63) aus Hofkirchen im Traunkreis (Bez. Linz-Land). Er labte sich mit seiner Frau Christine an einem Paar Gratis-Würstl. "Wir feiern heute unseren 40. Hochzeitstag, waren vorher auf dem Pöstlingberg und sind jetzt hier, um den Spatenstich mitzuerleben", sagte er. Er sei ein "totaler Befürworter des Westrings". Warum? "Weil er eine Entlastung für die Pendler bringen wird, die längst überfällig geworden ist."

 

Meinungen

„Ich schau am Weg ins Bad hier vorbei. In meiner Nähe würde ich mir den Westring nicht wünschen.“
Jakob Bachbauer (25), Linz

„Ich bin froh, dass der Westring endlich kommt. Die Proteste kann ich nicht verstehen.“
Irina Pop (41), Linz

„Wer wie ich 35 Jahre lang fast täglich den Riesenstau nach Linz erlebt hat, ist sicher für das Projekt. “
Friedrich Brauer (63), Hofkirchen

„Der Westring entspricht einem veralteten Verkehrskonzept: Ich bin dagegen.“
Markus Lenger (36), Linz

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49  Kommentare
49  Kommentare
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naalso (2.144 Kommentare)
am 06.07.2015 15:45

Solche "Feste" sind die reinste Provokation der Steuerzahler.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 06.07.2015 17:05

Ein Fest der ASFINAG zahlen wohl eher die Autofahrer. Und davon eine Wahlkrampfparty. Diese Herren Politiker sollten sich dafür schämen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.07.2015 14:14

Zehntausende Einladungen als Postwurf, darauf jeweils 4 Gutscheine für Würstl und Getränk.

Da dürfte einiges übriggeblieben sein bei nur 500 Besuchern (falls es wirklich soviele waren).

Die Hitze ist sicherlich ein Grund, aber letztlich handelt es sich um anachronistische Veranstaltungen, wenn bei einem Spatenstich zu Würstl+Getränk+Musi+Politkerbeschau geladen wird.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 06.07.2015 14:37

Man nennt das Wahlkampf.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 12:20

Narzistisches Gehabe, sonst nichts, blöder als alle Seitenblickefiguren zusammen!

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Emma14 (44 Kommentare)
am 06.07.2015 13:01

ja - eh - und wenn man einen Vergleich mit den "Seitenblickefiguren" anstellen kann - dann lässt das den Schluss zu - dass sich jemand damit sehr beschäftigt...... Fernsehen, Zeitschriften, Gratisschundzeitungen....... und die "lange Nase" - die sollte pilat_tussi sich in diesem Fall selber zeigen, vor dem Spiegel, dann ist sie im richtigen Gesicht!

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( Kommentare)
am 06.07.2015 17:46

Falsch, das war mal.... ORF ist bei mir daheim Geschichte, und auch Zeitungen!

Das Smile schenk ich Dir, passt gut zu deinem Echauffèèè

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.07.2015 11:19

„Wer wie ich 35 Jahre lang fast täglich den Riesenstau nach Linz erlebt hat, ist sicher für das Projekt. “
Friedrich Brauer (63), Hofkirchen

steht im Artikel ...
und ich kann JEDE/N verstehen der sich das TÄGLICH mitmachen muss um dort hin zu gelangen wo er oder sie das tägliche Brot verdient ...
ich glaube es wäre auch noch vernünftig , parallel ,die aktuelle Bahnverbindung in 's Mühlviertel zu adaptieren damit mehr Pendler umsteigen ...

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lhuemer (25 Kommentare)
am 06.07.2015 12:14

ich bin 40 Jahre da gefahren - davon die letzten 15 Jahre zu viert im Auto, und siehe da: die Staus waren in Ottensheim etwas in Puchenau und die Rudolfstrasse. Die Einfahrt nach Urfahr hab ich bequem auf der Busspur nehmen können.
In ( ferner ) Zukunft wird es der Stau in Ottensheim sein, der Mega-Stau bei der Auffahrt auf die Brücke und dann je nachdem wo man hinmuss, ein Megastau bei der Abfahrt zur Donaulände oder beim Bahnhof. Ganz zu schweigen, was los ist, falls los ist, wenn jemand auf die Idee kommt, über die Autobahn zur Vöest zu fahren.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 06.07.2015 12:35

In 40 Jahren wird man blechen, egal wo man fährt. Morgens und abends zur Stoßzeit wird es am teuersten sein. Und man wird nur dort fahren dürfen, wo es das automatische Verkehrsleitsystem gerade erlaubt. Und auch fürs Parken wird man zahlen. Viele werden dann notgedrungen auf das Autofahren verzichten.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.07.2015 12:30

Wie wärs mit Daheimbleiben?

Übrigens: Für Sie wird sich gar nichts ändern, Sie stehen halt 200 Meter weiter im Stau.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 06.07.2015 16:59

Die (noch) aktuelle Bahnverbindung:
Das Schweigen um die Mühlkreisbahn verheisst nichts Gutes: Nach den Wahlen wird die Katze aus dem Sack gelassen, wird heissen: Ottensheim an der Strassenbahn, Rottenegg im Egg sprich Endstation.
Noch eine Wette darf ich anbieten: Bis zum Finale des Westringes werden die Kosten mindestens um Faktor 2 erhöht sein.
Top, die Wette gilt!

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( Kommentare)
am 06.07.2015 11:10

feig

die Altpolitiker - keine einzige Frau beim Spatenstich - sollten sich zu 80 % "schleichen", es braucht diese keiner mehr, schon gar nicht wir Steuerzahler. Vor allem dem Dr.Joe und dem Hiesl sei einmal mehr in's Stammbuch geschrieben: " Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" (Gorbatschow).

Ich wünsche Euch eine saftige Niederlage im Herbst. Meine Geburtstagsfeier - 60iger habe ich extra auf diesen Tag verlegt, um Euch beim Weinen zuzusehen. Wird das ein Genuß....

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 06.07.2015 17:07

St. Florian Geburtstag
Da möcht ich gern mitfeiern, nicht um des Gratisumtrunkes willen, sondern um ersthaft über die Zununft unserer Kinder und Enkel zu diskutieren. Und das Wahlergebnis 3x zu feiern.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 10:30

Diese Auto - Milliarden werden beim Öffentlichen Verkehr noch fehlen, wenn es keinen "Individual"-Verkehr mehr geben wird. Ein veraltetes Verkehrskonzept.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.07.2015 10:49

Veraltete oder Nicht Verkehrskonzepte mit Bezahl Experten und Landesbeamten sind derzeit das NON PLUS ULTRA.

Bei den Bezahlexperten findet man schnell richtige Quacksalber, die ihre Großmutter auch noch verkaufen würden um wirtschaftlich gut leben zu können.

Und das Prinzip der Politik, nämlich über mysteriöse unausgereifte Bauvorhaben abzustimmen und das Handerl mit der Mehrheitspartie zu heben, wird halt naturgemäß durch Amtsgeheimnisse ohne offene Diskussion zusätzlich besonders ermöglicht.

Viele wissen ja vorher gar nicht, welche Alternativen es gibt, dürfen auch nicht frei offen über anderes reden, usw....

Übrigens auch die Grünen in Oberösterreich sind halt insofern auch nicht gerade unbeteiligt an trottelhaften Betonentscheidungen

weil sie halt auch keine ALTERNATIVKONZEPTE hervorbringen.

Das selbe gilt für die Dummheit der teuersten aber unnötigsten Straßenbahndurchbindung in Gmunden - wobei ein funktionierendes Citybusnetz nur 5 Prozent kosten würde.

Lauter Kasperl

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getroffener (527 Kommentare)
am 06.07.2015 10:02

Beton-, ÖL-, Finanzlobby und unsere Politiker-Lakaien ziehen das Ding durch. Die S10 wird bald fertig, jetzt wird termingenau in den Freinberg hineingebohrt, bis der Erstickungs-Stau beim Hauptbahnhof rauskommt. Bis 2029 wird Umwelt und Steuergeld vernichtet mit Bagger und Beton für eine neue Westring-Autobahn mitten durch Linz. Dann bohrt man ab 2030 (zufälliges Timing) zwischen Engerwitzdorf und Steyregg den Pfenningberg durch und wieder gibts eine neue Donaubrücke und eine neue Ostumfahrungs-Autobahn mitten durch Ebelsberg und mitten durch Natura2000 (Donau-Traunufern)...Es lebe der LKW-Transit zwischen ADRIA und Stetin mit dem Asienklumpert.
Unsere arbeitslosen Enkeln werden einfach die glücklichsten Enkeln sein, dank LR emerit. Hiesl und Dr. Pühringer.

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 06.07.2015 09:52

LH Pühringer: "Mit dem Westring haben wir eine Entscheidung getroffen, welche unsere Enkel und Urenkel noch für richtig halten werden." Natürlich, Herr Landeshauptmann: Unsere Nachkommen werden uns sicherlich dankbar sein, wenn wir weiterhin fossile Rohstoffe verschwenden und den Klimawandel beschleunigen. Kommende Generationen werden dankbar an die Herren Pühringer uns Hiesl denken, wenn sich die Verkehrssituation in Puchenau und Ottensheim weiter verschärft hat, und der Entlastungseffekt für die Linzer Innenstadt längst wieder aufgefüllt sein wird. Und genauso dankbar werden unsere Nachkommen sein, wenn es auch in 30 Jahren noch kein Schnellbahnsystem, keine 2. Straßenbahnachse und kein funktionierendes Park-and-Ride-Konzept geben wird, weil sich die Politiker lieber mit fragwürdigen Straßenprojekten ein Denkmal gesetzt haben. Es ist beruhigend zu wissen, dass unsere Politiker so weit voraus und nicht nur bis zum nächsten Wahltermin denken!

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lhuemer (25 Kommentare)
am 06.07.2015 09:39

Als langjähriger (früherer) Benutzer der Einfahrt über die Rudolfstrasse wünsche ich allen zukünftigen Benutzern des Westringen den Mega-Stau bei den Auf- und Abfahrten zur Brücke
und vom Westring!
Für wen soll der gebaut werden? Für die paar Autos, die zur Autobahn bzw. zum Bahnhof fahren? Was ist mit allen, die nach Urfahr, in die Innenstadt oder nach Linz-Ost wollen?
Ein Millionengrab!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.07.2015 08:51

ob die - in meinen augen dümmlichen - protestler auch die gratiswürschtl in anspruch genommen haben? grinsen

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 06.07.2015 09:01

nein die wurden hauptsaechlich von Parteimitgliedern konsumiert

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DenkenHilft2015 (70 Kommentare)
am 06.07.2015 10:38

200 000 Zettel mit insgesamt Gutscheinen für 800 000 Paar Würstel wurden verschickt... gut, sie werden nicht damit gerechnet haben, dass tatsächlich so viele kommen, aber wenn jetzt nur 500 Leute Würstel konsumiert haben, was passiert eigentlich mit dem Rest?
Und: Die ASFINAG wollte tatsächlich eine halbe Million Euro ausgeben, und zwar nur für Würstel?!? (Die Gratisgetränke habe ich in meiner Rechnung "vernachlässigt".)

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( Kommentare)
am 06.07.2015 11:24

ad mitreden:

zuerst denken, dann mitreden !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.07.2015 11:40

das musst gerade du schreiben...... zwinkern

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tomk32 (933 Kommentare)
am 06.07.2015 17:09

Hätt ich im Nachhein wohl machen sollen. Stand mit meinem Buhrufen ganz vorn zwischen den Fotografen aber dann hätt ich mich entscheiden müssen wer das Würstel am meisten verdient hätte (wahrscheinlich Django für sein kreatives "Pfiffkusse").

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 06.07.2015 08:49

Feiern unter Polizeischutz, die müssen beliebt sein.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 06.07.2015 08:20

wie beim Musiktheater. Auch wenn die Bürger dagegenstimmen wird drübergefahren. Hier liess man gleich gar nicht abstimmen. Die nächste Wahl in OÖ wird zeigen was man mit so einer Politik erreicht.

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Mr.Curiosity (239 Kommentare)
am 06.07.2015 08:32

Gar nichts wird bei der nächsten Wahl passieren, da die meisten ihr Kreuzerl wieder da machen werden, wo sie es immer machen. Und der mitdenkende Rest, kann nicht sehr viel beeinflussen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.07.2015 11:04

leider werden noch mehr Kreuzler bei noch Dümmeren gegeben werden.

Die, die überall viel mehr zugelangt haben, als Sie zum Futtertrog kamen, und auch sonst nur massiv Altlasten hinterlassen haben,

werden ob ihrer einfältigen überzogenen Feinbildpolitik gerade von Ungebildeten Stimmen ernten, für die sie dann selber noch schwitzen werden.

Eine Partei, die so primitive Führer und Ewiggestrige in Führungsgremien haben, und sonst kein Programm, wird noch viel böser, blöder und wirtschaftlich schlechter agieren.

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oö50 (36 Kommentare)
am 06.07.2015 08:05

die lustigen demonstranten sind doch nur arbeitlslose staatsschädiger die kennen doch keinen stau geschweige noch arbeit!!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.07.2015 11:06

woher haben Sie diese falschen Informationen?

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tomk32 (933 Kommentare)
am 06.07.2015 17:12

du bist a ganz süßer Troll. herzig.

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RBLiWa (541 Kommentare)
am 06.07.2015 08:04

Hauptsache Hiesl hat sich seinen Pensionswunsch erfüllt, egal was es kostet. Dass er damit Zukunftsperspektiven anderer Bürger zerstört und sie finanziell schädigt, nimmt er selbstironisch in Kauf.
Dieser Westring wird genauso ein Fass ohne Boden wie Griechenland.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.07.2015 08:04

Anscheinend doch nur 500 und nicht 1.500.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 06.07.2015 09:13

Ja, und wieviele davon sind waschechte Westring-Fans, und wieviele Angehörige vom Kinderchor gewesen?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.07.2015 09:19

Und wie viele waren nur dort wegen der Neugierde und der kostenlosen Getränke und Speisen?

ich bezweifle, dass die Anwesenheit irgend etwas mit Zustimmung zu tun hat. Nicht einmal die verpflichtenden Parteikasperl sind alle dafür.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 06.07.2015 09:33

Jo, is so.

Ich bin zwar 100% Pro-Westring, aber so ein Festl ist für die sprichwörtliche Wurst.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 06.07.2015 17:11

500, über den ganzen Nachmittag mitsamt den Gästen in den Cafés.

Vor der Bühne (reservierte Tische!) waren bei Spatenstich nur div. Parteimitglieder, Security, Presse und ich mit meinen Buhrufen.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 06.07.2015 07:52

...Sparen, sparen- ich kann das Wort in Zusammenhang mit Staat nicht mehr hören. Kürzungen beim Budget für Heer, o.ä. sind ok, aber wenn von der öffentlichen Hand keine Infrastrukturprojekte vergeben werden, siehts mit den Arbeitsplätzen mau aus.
Wenn der Staat oder die Monarchie so gehandelt hätte, gäbs wahrscheinlich noch die Pferdeeisenbahn uns staubige Karrenwege.

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Realist3000 (131 Kommentare)
am 06.07.2015 08:23

Witzig - wer redet denn die ganze Zeit vom Sparen? Der Staat!

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 06.07.2015 09:23

@cfrit: Die Forderung der Gegnerallianz lautet keineswegs, NICHTS mehr in die Infrastruktur zu investieren, sondern vielmehr in zeitgemäße Alternativen: Etwa ein Schnellbahnsystem und ein Park-and-Ride-Konzept. Der Westring ist ein veraltetes Konzept aus dem vorigen Jahrhundert. Nach Realisierung dieses Milliardengrabes wird das Geld für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs erst recht fehlen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.07.2015 09:25

Straßen sind ja der wahre Fortschritt.
So wie eine große beheizte Garage.
Es lebe der Fortschritt.

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.07.2015 07:47

Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten.

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Mr.Curiosity (239 Kommentare)
am 06.07.2015 08:32

Du hast auch noch nicht verstanden, dass wir den Vekehr bereits haben - oder?

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Realist3000 (131 Kommentare)
am 06.07.2015 07:43

Wir müssen sparen, heißt es, und zwar der Staat (im Gesundheitswesen, in der Pflege etc.) und jede/r Bürger/in. Wem haben wir das denn zu verdanken? Wessen Urteilsvermögen war daran maßgeblich beteiligt?
Bei den Millionenbeträgen, die jetzt gerade in den oö. Straßenbau fließen (Linz, Mattighofen, Ried etc.), fragt man sich da doch berechtigterweise: Woher nehmen wir hier plötzlich Geld, das wir doch nicht haben? (Die "Gratis"-Würstel zahlen übrigens auch wir Steuerzahler.) Wer agiert da aus Eigeninteresse? Die Menschen, die dies und Ähnliches hinterfragen, die dafür u. a. von Politikern als "Pfiffikusse" bezeichnet werden, die nicht alles zubetonieren lassen wollen, die bei Meldungen, dass der Klimawandel nur noch in den nächsten 25 Jahren zu stoppen ist, Angst um ihre Kinder haben (Wie alt sind Ihre Kinder? Gibt es schon Enkel? Was wünschen Sie sich für sie?)? Oder doch die Baulobby? Die Erdöllobby? Wer verdient daran? Wer sagt uns, dass dies wirklich uns zugute kommt?

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 06.07.2015 07:34

Die Erweiterung eines Flaschenhalses bringt nicht mehr Durchfluß, auch wenn man dafür 660 Millionen aufwendet.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 06:00

Profunde Kritik fürs Allgemeinwohl Verkehrsflut
Mühlviertel/Linz ist zulässig!

Jedoch was diese Westring Gegner Menschen Glauben das Machen,
ist Hinterfragenswert (Eigeninteressen)! traurig

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RBLiWa (541 Kommentare)
am 06.07.2015 07:51

@WernerRauscher
Du würdest bestimmt applaudieren, wenn`s deine Wohnung abreissen.

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 06.07.2015 01:55

Solange es gratis Essen + Getränke gibt lassen sich die Ober-Gescheiten immer gut instrumentalisieren ...

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