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Unfall am Pass Gschütt: "Der Busfahrer hat fürchterlich geschrien"

Von Herbert Schorn und Luise Walchshofer, 28. März 2018, 17:37 Uhr
Bild 1 von 23
Bildergalerie 24 Verletzte bei Busunfall am Pass Gschütt
Bild: FOTOKERSCHI.AT

GMUNDEN. Ein voll besetzter Reisebus ist Mittwochvormittag am Pass Gschütt im Bezirk Gmunden verunglückt. Der Lenker und 35 Passagiere einer Reisegruppe aus Südkorea wurden verletzt.

Mit seiner Geistesgegenwart verhinderte ein kroatischer Buslenker heute Vormittag auf dem Pass Gschütt in Gosau (Bezirk Gmunden) wohl Schlimmeres: Der Kroate war kurz vor neun Uhr in der Früh mit einer Reisegruppe unterwegs von Salzburg nach Hallstatt. Im Bus saßen 36 Touristen aus Südkorea. Die Witterung war denkbar schlecht: "Innerhalb von einer halben Stunde gab es etwa fünf Zentimeter Neuschnee", schildert der Bürgermeister von Gosau, Friedrich Posch.

"Hotel wurde zum Lazarett"

Plötzlich kam der Bus auf der spiegelglatten, steil abfallenden Pass-Gschütt-Straße ins Rutschen. "Der Fahrer reagierte geistesgegenwärtig", sagt Posch. "Er lenkte seinen Bus auf den Parkplatz des Hotels Koller." Dort traf das Fahrzeug mit voller Wucht auf eine Steinmauer. "Er hat quasi einen Notausgang genommen", sagt der Bürgermeister. "Danach kommt eine Rechtskurve, die hätte der Bus sicher nicht mehr geschafft." War der Lenker ein Held? Das relativiert der Ortschef: "Man muss hinterfragen, warum der Bus bei diesen Bedingungen ohne Schneeketten unterwegs war."

Die Folgen des Unfalls waren fatal. Der Lenker wurde durch den Aufprall im Bus eingeklemmt. Die Feuerwehr brauchte eineinhalb Stunden, um den Mann aus dem Wrack zu befreien. Er wurde schwer verletzt vom Rettungshubschrauber zum Unfallkrankenhaus nach Salzburg geflogen.

Video: Aufnahmen vom Unfallort 

Alle 35 Passagiere wurden leicht verletzt, sie kamen in die umliegenden Spitäler. Wertvolle Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte von den Hotel-Eigentümern Gottfried und Manuela Koller, die ihr Haus ohne zu zögern für die Versorgung der Verletzten zur Verfügung stellten.

"Mein Hotel ist kurzfristig zum Lazarett geworden", sagt Gottfried Koller. Das sei für ihn selbstverständlich gewesen. Sonst hätte man Zelte aufstellen müssen, heißt es von der Feuerwehr. Manuela Koller ist ausgebildete Krankenschwester, sie leistete den Verletzten sofort professionell Erste Hilfe.

Der Inhaber des Landeshaus Koller  saß gerade beim Kaffee, als es zu dem Unfall kam. "Es hat einen großen Rumpler gemacht", erzählt er im Interview. Sofort sprang er auf und lief nach draußen, wo er das verunglückte Schwerfahrzeug sah. "Der Busfahrer hat fürchterlich geschrien", so Koller, der sofort die Rettungskette in Gang setzte und die Einsatzkräfte alarmierte. 

Video: Gottfried Koller im Interview

Für die Helfer war der Einsatz auf der steilen, schneebedeckten und rutschigen Fahrbahn eine Herausforderung, zudem führte der dichte Nebel zunächst dazu, dass der Hubschrauber nicht landen konnte.

Insgesamt waren 20 Rettungsfahrzeuge, drei Hubschrauber, ein Notarztwagen, sieben Ärzte und 50 Mitglieder der Feuerwehren Gosau, St. Agatha und Rußbach in Salzburg stundenlang im Einsatz.

Drei Fragen Gerhard an Günther-Eschholz, Einsatzleiter, Rotes Kreuz

Der 47-Jährige war einer der ersten Sanitäter, die am Mittwochvormittag am Unfallort eintrafen. Der Ebenseer koordinierte als Einsatzleiter ein Großaufgebot an Rotkreuz-Helfern: 50 Sanitäter in 20 Fahrzeugen aus Oberösterreich und Salzburg und zwei Rettungshubschrauber.

Gerhard Günther-Eschholz   Bild: (Hörmandinger)

1 Welches Bild bot sich Ihnen, als Sie am Unfallort in Gosau eintrafen?

Wir sahen den Bus, der mit der Front in der Mauer steckte. Die Feuerwehr versuchte, den Fahrer aus dem Bus zu bergen. Er war ansprechbar. Er hatte ein Polytrauma und wurde sofort zum UKH nach Salzburg geflogen.

2 Wie ging es den Touristen aus Südkorea?

Wir hatten das große Glück, dass die Familie Koller ihr Hotel extra aufsperrte, um die Verletzten zu versorgen. So lief der Einsatz sehr ruhig und geordnet ab, niemand musste frieren. Einige klagten über Schmerzen. Alle 36 Insassen erlitten Verletzungen und kamen in sieben Spitäler.

3 Wie ging es Ihnen selbst bei einem Einsatz mit so vielen Verletzten?

Es war auch für uns eine außergewöhnliche Belastung, ein Einsatz, den man sich eigentlich nicht wünscht. Aber er hat gezeigt, wie gut die Einsatzkräfte im Ernstfall zusammenarbeiten.

 

Hallstatt
(Symbolbild) Bild: (MAN)

Für asiatische Bustouristen ist Hallstatt ein Fixpunkt in Österreich

Die 35 Südkoreaner, die am Mittwoch in einem Reisebus am Pass Gschütt verunglückten, waren auf dem Weg von Salzburg nach Hallstatt. Sie befuhren eine klassische Route. Denn vier Orte müssen asiatische Pauschalreisende in Österreich gesehen haben: Wien, Salzburg, Innsbruck – sowie das kleine Hallstatt. Doch warum ausgerechnet Hallstatt? Ein Grund ist eine Seifenoper namens "Spring Waltz", die in Südkorea äußerst beliebt ist – und die in Hallstatt spielt.

Rund 600.000 Tagesgäste fluten die 758-Einwohner-Gemeinde pro Jahr. Aber nur ein Teil davon sind asiatische Bustouristen. In Massen kommen auch österreichische und deutsche Ausflügler. "Die sind verkehrstechnisch eine viel größere Herausforderung für uns", sagt SP-Bürgermeister Alexander Scheutz. "Denn sie kommen in Autos."

Für die Bevölkerung ist der Massentourismus einerseits eine Belastung. Andererseits lebt der kleine Ort von den Gästen. Ohne sie könnte in Hallstatt nicht einmal ein Nahversorger überleben. Die Touristiker bemühen sich seit Jahren, aus den Blitzbesuchen längere Aufenthalte zu machen. Dabei sind sie durchaus erfolgreich. Es gibt wieder mehr Hotelbetten. Und während Chinesen früher in 20 Minuten durch den Ort hetzten, um Fotomotive zu sammeln, reisen heute immer mehr erst abends wieder weiter. "Unsere asiatischen Gäste wissen viel mehr über das Salzkammergut als früher", sagt Tourismusdirektorin Pamela Binder. "Deshalb wollen sie auch mehr sehen, besuchen die Salzwelten oder fahren auf den Krippenstein hinauf. In der Bergwelt freuen sie sich dann wie die Kinder."

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42  Kommentare
42  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 29.03.2018 10:51

die Beliebtheit Hallstatts im asiatischen Raum ist möglicherweise auch auf eine Zeichentrickserie zurückzuführen, die Franz Joseph und "Sisi" als Hauptpersonen hat und sie verschiedene Abenteuer bestehen läßt, in denen sie durch sprechende Tiere und das Personal aus "Heidi" unterstützt werden. Einer der Handlungsorte ist "Possenhofen", das in der Serie als 1:1-Übernahme der bekannten Ansicht Hallstatts ins Bild gesetzt wird. Irgeindein Privatsender hat den Schmarrn ein paar Folgen lang ausgestrahlt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.03.2018 11:03

-> die Musik ist auch eine uralte Verbindung -> Salzburg zieht die Massen an asiatischen Studenten an

-> die Mentalität der Asiaten ist uns fremd -> die starke Sehnsucht nach der Idylle im Inneren -> und die Disziplin im Leben, im Außen als Gegensatz -> Hallstatt ist ein mystisches Fenster in die tiefe Vergangenheit, das bis heute offen ist

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.03.2018 18:51

Mystischer als die Asiaten sind sicher die dasigen Eingeborenen.

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Dottore (599 Kommentare)
am 29.03.2018 08:17

Ich kann überhaupt nicht verstehen....bei solchen Wetterbedingungen..so ein hohes Risiko eingehen !! da sollte diese Bußfahrt...abgesagt..oder wenns.. Möglich ist auf den nächsten Tag verschoben werden. So viel Hirn müsste der Veranstalter haben..nicht alles auf biegen und brechen unbedingt abzuwickeln...dann geht's halt nicht....da muss ein umdenken in den Köpfen der verantwortlichen passieren...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.03.2018 11:05

-> menschliches Versagen ist dabei und die widrigen Umstände -> gute Besserung dem Busfahrer, aber Buße tun braucht er nicht

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leser (2.219 Kommentare)
am 29.03.2018 13:05

...nur Ketten anlegen nächstes Mal!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 29.03.2018 15:56

Grob fahrlässig ist die Busfahrt ohne Ketten bei diesem Gefälle unter den winterlichen Bedingungen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.03.2018 22:03

Die Koreaner haben zuhause nun etwas zu erzählen.
Vor allem über die Gastfreundschaft der Fam. Koller.
Gut gemacht!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.03.2018 21:53

Klüger ist die Fahrt über Fuschl und Ischl, aber dann wollen wieder alle aussteigen am Weg zwecks Besichtigung....

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 29.03.2018 02:45

Diese Route ist ein reines Zeitproblem .... wie ich weiß.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.03.2018 19:00

Es gibt drei Möglichkeiten für diese Wegstrecke, alle liegen im Bereich einer Differenz von 10 Fahrminuten (für PKW!).

Für einen Bus ist die über Fuschl, Ischl die einzig klimaunabhängige - die flachste (Verbrauch) sowieso, und die mit den wenigsten Kurven.

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 30.03.2018 14:57

Das ja, aber bedenke, dass die Reiseveranstalter irgendwo mit einer Landkarte sitzen, vielleicht sogar in Asien und da ist eben Salzburg-Hallstatt über Gosau "am kürzesten" .... Ich kenne dieses Geschäft und weiß, wie manche Tour Operators ticken ....

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 28.03.2018 21:21

Ähnliches ist mir einmal am Pass Gschütt passiert, ich gab oben Gas um hinunter zu fahren auf Schneefahrbahn, und als ich bremste ließ das ABS eine Bremsung nicht mehr zu, es ließ die Bremse immer wieder aus, erst beim " Koller " ließ es die Bremsen greifen. Heute weiß ich eine Gegenmaßnahme, in tiefere Gänge schalten, die Motorbremse wirken lassen. Das nächste Auto das ich kaufte hatte ein ABS das damit umgehen konnte und solche Bremsungen sehr wohl zuließ, das drauf folgende kann es wiederum nicht. Also wenn möglich , in untere Gänge schalten, wobei das bei Automatic- Fahrzeugen nur geht , wenn sie über eine Tipptronic verfügen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.03.2018 21:51

Satire oder ernst gemeint?

Natürlich hat auch jedes Automatik-Fahrzeug eine Motorbremsfunktion, die braucht man im steilen Gefälle, sonst überhitzen die Bremsen. Die Motorbremsfunktion ist auch da händisch einzustellen, insofern ist ein Automatik-Fahrzeug in alpinen Gegenden eine eher fragwürdige Anschaffung, weil du dauernd hin und her schaltest, aber nie so knackig wie mit einer Handschaltung.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 28.03.2018 22:16

Sie haben null Ahnung von Technik. Mit der Motorbremse ist ein Bus mit 15 Tonnen Gewicht auf einer abfallenden Straße nicht zu bremsen. Hierfür haben die Busse Retarder oder Intarder Bremsen früher auch Telma Bremsen verbaut. Diese Bremsen funktionieren leider auf glatten Fahrbahnen bedingt da sie zum blockieren der Antriebsräder neigen und bevor dies passiert vom Bordcomputer abgeschaltet werden. Das einzig richtige Mittel wäre das aufziehen von Schneeketten gewesen da hilft auch nicht das modernste ABS,EBS etc. Der Fehler lag in diesem Fall beim Fahrer.

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Dottore (599 Kommentare)
am 29.03.2018 08:21

Ja Genau...besser er wäre an diesen Tag nicht gefahren !!!....bei diesen Wetterbedingungen hätte diese Fahrt abgesagt gehört...

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 29.03.2018 14:28

Die Reisegruppe war mit Sicherheit auf einer Europatour und da geht eine Absage, egal bei welchem Wetter gar nicht! Da würde geklagt, dass der Reiseveranstalter Konkurs anmelden könnte, wenn es kein sehr großes Unternehmen ist! Diese Touren sind ein Riesenstress für Busfahrer und Reiseleiter, weil immer viel zu viel in den Tagesablauf hinein gepackt wird und kein einziger Punkt ausgelassen werden darf! Gerade die Asiaten mit sehr wenig Urlaub haben relativ kurze Touren, oft nur 10 Tage, und fahren dabei quer durch Europa! Nach dem Motto "See Europe in 10 Days" ....

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 29.03.2018 18:21

Ich habe die Homepage des Busunternehmers angeschaut. Ist ein kroatischer Unternehmer mit 2 Bussen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.03.2018 19:26

bräuchte nur über Ischl zu fahren...

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.03.2018 19:06

Du solltest durchlesen was ich worauf geantwortet habe. Dann würdest du mir nicht zusammenhangloses Zeug schreiben, lieber Naseweis.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.03.2018 22:47

Die funktionierenden Bremsen eines Autos überhitzen selbst von der Franz-Josefs-Höhe bis ins Tal nicht.
Wird zwar von manchen Fahrlehrern noch verbreitet, ist aber Stand der 1960er Jahre.

Man ist aber sehr viel sparsamer unterwegs, wenn man mit dem richtigen Gang das Auto ohne Gas bergab laufen lässt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.03.2018 19:24

Da gibst du der Leserschaft einen gefährlichen Rat. Die Bremsscheiben eines PKWs werden locker bis zu 800 Grad heiß, dann verdampft der sich in der Bremsflüssigkeit befindliche Wasseranteil. Dadurch wird der Weg des Bremspedals laaang und läääääänger, mit einer gegen Null gehenden Bremswirkung - aber da ist ja schon die nächste (allerletzte?) Kehre da. Viel Glück.

Übrigens ist auch bei Rädern mit Hydraulik-Scheibenbremse bei zu zaghaftem Bremsen ein Glühen der Bremsscheiben verbunden mit einem Verglasen der Beläge möglich (= Bremsfading); aber das nur am Rande. Ich würde mich hüten, bergab auf Passtraßen ohne Motorbremse zu bremsen.
Vom Materialverschleiß einmal ganz abgesehen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.03.2018 21:54

Motorbremse
Wenn es sehr glatt ist reicht die weirkung der Motorbremse auch für den Rutschmodus.
Vor allem bei Glatteis, da hilft dann nur mehr eine Karosseriebremsung um Schlimmeres zu verhindern.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.03.2018 11:07

-> alle Bremsen sind wirkungslos, wenn viele Tonnen auf glatter Fahrbahn rutschen

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susisorgenvoll (16.656 Kommentare)
am 28.03.2018 20:43

Keine Ahnung, welcher Reiseveranstalter um diese Jahreszeit die Strecke Salzburg-Hallstatt und vermutlich dann noch 200 km weiter, wählt. Jedenfalls ist der Zeit-Druck auf Busfahrer und Reiseleiter bei diesen Touren immens, schon im Sommer! Aber im Winter ist diese Strecke wetterbedingt der absolute Wahnsinn!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.03.2018 19:29

bräuchte bloß über Ischl zu fahren

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 28.03.2018 20:40

Die Koreaner haben die ganze Speicherkapazität verbraucht... Sie wollten was sehen und erleben. Hätte gerne die Nachrichten in Korea gesehen (wild west in austria) super Fam. KOLLER!!!

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was (581 Kommentare)
am 28.03.2018 18:36

Fragt man sich schon, warum man bei dem Wetter auf Ketten verzichtet. Gibts bei Schneefall auf der Strecke nicht ohnehin eine Kettenpflicht für Schwerfahrzeuge?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 28.03.2018 18:57

Weil sich um solche Anordnungen niemand kümmert, und die Polizei auch nicht kontrolliert. Eigenverantwortung ist da gefordert.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.03.2018 21:56

Immer wieder gibt es dort bei winterlichen Verhältnissen für Schwerfahrzeuge Kettenpflicht, aber nicht alle halben Stunden wechselnd. Der Busfahrer muss als Kroate ohnehin Schnee und Steilabfahrten kennen, auch als Busfahrer die entsprechenden Risiken.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.03.2018 15:23

Aufgrund seiner auf oberösterreichischer Seite sehr langen Gerade mit 12 oder mehr % ist der Pass Gschütt bei winterlichen Fahrbedingungen immer mit äußerster Vorsicht zu genießen.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 28.03.2018 11:09

Danke für die Info, auch die Beschreibung. Kann mir zB vorstellen, wo dieses Unglück passiert ist.

Also 1000 m Seehöhe, ja und kann das stimmen, dass die Feuerwehr aus Russbach (ja vorstellbar), aber auch aus Scharnstein )zur Unfallstelle) gerufen wurde?

Danke

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 28.03.2018 13:33

Eingesetzte Feuerwehren Zeit
FF Gosau 28.03.2018 08:58 -
FF St. Agatha / GM 28.03.2018 12:17 - 28.03.2018 11:27
RUSSBACH (SBG) 28.03.2018 09:05 -

Quelle https://intranet.ooelfv.at/

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 28.03.2018 14:34

Danke.

Also, nix, Scharnstein, war vermutlich dann ne Ente, oder?

Danke (für Beantwortung)

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.03.2018 14:38

nein: Kontrolle

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Orlando2312 (22.303 Kommentare)
am 28.03.2018 19:14

Scharnstein liegt mehr als 60 km von dort. Dazwischen sind noch Orte wie Goisern, Ischl, Ebensee, Traunkirchen, Altmünster, Gmunden.....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.03.2018 15:03

Hilfe aus einer Entfernung wie Scharnstein wäre beim Bedarf nach Spezialisten schon auch denkbar.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 28.03.2018 15:26

hö karl.....bitte hoit de pappen, wenns dich nicht auskennst

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.03.2018 15:38

Du hast ja auch die „Pappen“ offen, obwohl du dich nie auskennst.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.03.2018 17:30

drei - ordentlich anpritschelt

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Orlando2312 (22.303 Kommentare)
am 28.03.2018 19:15

net ärgern - is ja nur der cabrio grinsen

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.03.2018 15:38

Genau vor dem Hotel Koller - gut dass die Sattelbar heil geblieben ist.

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