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2,2 Promille: 20-Jähriger überschlug sich mit Pkw

Von nachrichten.at, 09. April 2016, 07:57 Uhr
Symbolbild
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

MARIA SCHMOLLN. Mit leichten Verletzungen ist ein junger Mann davongekommen, nachdem er sich im Vollrausch hinter das Steuer seines Autos gesetzt und einen Unfall verursacht hat.

Mehr als 2,2 Promille Alkohol hatte ein 20-Jähriger aus Maria Schmolln (Bezirk Braunau am Inn) im Blut, als er sich am Freitagabend gegen 22:10 Uhr in seiner Heimatgemeinde hinter das Steuer seines Pkws setzte. Auf der Sonnleitener Straße verlor der Innviertler dann die Kontrolle über seinen Wagen. In einer Linkskurve kam das Auto von der Fahrbahn ab, überschlug sich über eine Böschung und blieb auf dem Dach liegen. 

Die Freiwilligen Feuerwehren Maria Schmolln und Mauerkirchen mussten den sturzbetrunkenen Mann aus dem Autowrack befreien. Er zog sich laut Polizei leichte Verletzungen zu und wurde in das Krankenhaus Braunau am Inn gebracht.

Auch in Vorchdorf (Bezirk Gmunden) hat ein betrunkener Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Der 19-Jährige kam am Freitag um kurz vor Mitternacht von der Gemeindestraße Öttlberg ab und krachte gegen eine Gartenmauer.

Auch sein Fahrzeug überschlug sich, es kam in der Hauseinfahrt auf dem Dach zum Liegen. Der Lenker und sein 24-jähriger Beifahrer wurden verletzt und in das Krankenhaus Vöcklabruck gebracht. Ein Alkovortest ergab den Verdacht einer starken Alkoholisierung, so die Pressestelle der Polizei Oberösterreich. 

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7  Kommentare
7  Kommentare
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megy (120 Kommentare)
am 10.04.2016 07:32

leider wird sich das Keiner für die Zukunft merken,
sondern sich gleich beim nächsten mal wieder hinters Steuer sitzen, da sind die Strafauflagen einfach zu gering.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.04.2016 18:38

deshalb
versicherungen müssen sofort zur gänze aussteigen
führerscheinentzug mindestens drei jahre
geld- und haftstrafen (oder ersatzstrafen wie straßenarbeiten, ähnlich wie in finnland) massiv auweiten
und ähnliches mehr....

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( Kommentare)
am 09.04.2016 16:10

Alkoholisiert Auto zu fahren geht natürlich nicht, wird aber viel zu viel aufgebauscht.
Es verursachen weit weniger als 5% alkoholisierte Lenker Unfälle, aber der Rest also nüchterne viel viel mehr also bitte lasst die Kirche im Dorf.
Gott schütze mich vor den vielen NÜCHTERNEN Autofahrer!!!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 14.04.2016 10:06

Sie haben natürlich komplet Recht mit Ihrer Aussage:

"Alkoholisiert Auto zu fahren geht natürlich nicht, wird aber viel zu viel aufgebauscht."......

Wegen der paar TOTEN und Schwerverletzten die durch rücksichtlose Alko-Fahrer unschuldig zum Handkuss kommen braucht man diese "weit weniger als 5% alkoholisierte Lenker"
wirklich nicht so öffentlich an den Pranger stellen und das Ganze auch noch aufbauschen.

Hinterbliebene oder betroffene Familienmitglieder werden das genau - wie Sie - sehen.

Frage hätte ich noch: Wie viele sind eigentlich
"weit weniger als 5% alkoholisierte Lenker"?

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alpe (3.482 Kommentare)
am 09.04.2016 09:52

Dem Alkohol willenlos zu verfallen und sich dem Suff willenlos zu unterwerfen, ist auch eine Art von Religionsausübung der sich immer mehr Mitbürger*innen fanatisch anschließen.
Sich dann noch absichtlich-das Leben anderer massiv gefährdend und oftmals auslöschend-hinters Lenkrad zu setzen, ist eine Form von hinterhältigem Terrorismus.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 09.04.2016 08:33

Himmelvater 🤔

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TheRealist (856 Kommentare)
am 09.04.2016 08:19

Wir werden dich in einem Gebet bedenken. In der Hoffnung, dass das die letzte Horrorfahrt von dir war und es dir eine Lehre ist!
Danke Hammelvater, dass keiner körperlich zu Schaden kam!

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