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19-Jähriger wollte vor Polizei flüchten und attackierte Beamten

19. März 2018, 08:08 Uhr
Die Polizei konnte feststellen, dass der Mann Drogen genommen hatte. Bild: Weihbold

LINZ. Weil er Marihuana gezüchtet haben soll, wollte die Polizei am 16. März die Wohnung eines 19-Jährigen in Linz durchsuchen. Der verbarrikadierte sich zuerst, versuchte dann zu flüchten und ging schließlich auf einen Beamten los. 

Zusätzlich zum Marihuana-Anbau soll der 19-jährige auch noch im November 2017 ein Moped gestohlen haben und am 8. März vor der Polizei geflüchtet sein, als er beim Drogenkauf erwischt wurde. 

Doch als die Polizei die Wohnung seiner Mutter, wo er lebt, durchsuchen wollte, weigerte sich der junge Rumäne zuerst, die Tür zu öffnen. Daher ließen Beamten das Türschloss durch den Schlüsseldienst mit einer Flex öffnen. Als der 19-Jährige daraufhin über die ebenerdige Terrasse flüchten wollte, wurde er festgenommen. Dabei ging er auf einen Polizisten los und verletzte ihn durch einen Tritt am Knie. 

In der Wohnung wurden 20 Gramm Marihuana und Teile einer Marihuana-Aufzuchtanlage gefunden. Bei der Einvernahme zeigte sich der 19-Jährige geständig, er gab auch den Diebstahl des Mopeds zu. Er wurde in die Justizanstalt Linz gebracht. 

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5  Kommentare
5  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 19.03.2018 09:49

Was für ein Rumäne?

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 19.03.2018 09:15

Niederlassungsfreiheit für EU-Bürger:
wenn sie im jeweiligen Land "nur Selbsterhaltungsfähig" sind ist das viel zu wenig.
Alle Fremden müssen ein (redlich erworbenes!) positives Steuerergebnis an den Gaststaat abliefern, andernfalls Ausweisung und nötigenfalls Abschiebehaft bis zur Ausreise.
Ohne positivem Steuerergebnis, Aberkennung verliehener Staatsbürgerschaften.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 19.03.2018 09:52

Deine Idee sollte noch etwas besser formuliert werden, dann passt es!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 19.03.2018 10:13

Dauerhafter Aufenthalt für EU-Bürger nur, wenn sie einer geregelten Arbeit nachgehen; bzw den Aufenthalt aus eigenen Geldmitteln bezahlen.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 19.03.2018 14:33

naja, Mord, Raub und Brandschatzung können auch geregelte, steuerpflichtige Tätigkeiten sein die den Aufenthalt aus eigenen Geldmitteln ermöglichen....
aber die Regierung sollte in der Lage sein das ordentlich in Gesetzesform zu gießen, dazu ist sie ja da.

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