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10.000 Stunden für Flüchtlingshilfe

29. Juni 2016, 00:04 Uhr

LINZ. Oberösterreichs freiwillige Helfer haben bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise wöchentlich 10.000 Stunden investiert.

Durchschnittlich waren es pro Person knapp vier Stunden. Das zeigten die Ergebnisse der ersten umfassenden Helfer-Befragung, die Landesrat Rudi Anschober (Grüne) gestern bei einer Pressekonferenz in Linz präsentierte. Demnach seien die meisten Engagierten zwischen 50 und 70 Jahre alt, zwei Drittel davon sind weiblich. "Entgegen der allgemeinen Meinung werden die Freiwilligen mehr statt weniger", sagte Anschober. Als wichtigstes Unterstützungsangebot sehen die Helfer die Sprachförderung. 3500 Asylwerber nehmen derzeit in und außerhalb ihrer Quartiere Sprachkurse in Anspruch.

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1  Kommentar
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jamei (25.481 Kommentare)
am 30.06.2016 12:07

..."Als wichtigstes Unterstützungsangebot sehen die Helfer die Sprachförderung. 3500 Asylwerber nehmen derzeit in und außerhalb ihrer Quartiere Sprachkurse in Anspruch."...

dann könnten sich Afghanen und Iraker ev. OHNE Messer Unterhalten...

"Bezirk Vöcklabruck

Ein 61-jähriger Asylwerber aus Afghanistan steht im Verdacht, einen 46-jährigen Asylwerber aus dem Iran mit einem Messer verletzt zu haben.

Der 61-Jährige habe nach einem Streit am 29. Juni 2016 um 17 Uhr in einer Asylunterkunft in Innerschwand am Mondsee, einem 46-jährigern Iraner mit einem Brotmesser in den Bauch stechen wollen. Grund soll eine Ehrenverletzung gewesen sein. Der 46-Jährige wehrte den Messerangriff ab und wurde dabei an der Hand leicht verletzt. Er musste ins Krankenhaus Vöcklabruck gebracht werden. Der 61-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Derzeit laufen noch die Ermittlungen."

Quelle:
http://www.polizei.gv.at/ooe/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=2F47684256494D755278383D&pro=0

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