„Schimpfender Pfarrer“ aus Langenhart dürfte eine verordnete Auszeit erhalten
SANKT VALENTIN. Die Pfarre Langenhart in St. Valentin (Bez. Amstetten) kommt nicht zur Ruhe. Wie in den OÖNachrichten berichtet, steht der aus Polen stammende und in St. Pölten zum Priester geweihte Pfarrer Krzysztof Sobczyszyn (35) mit seiner eigenen Pfarrgemeinde auf Kriegsfuß.
„Ich war 35 Jahre im Pfarrgemeinderat tätig, habe die Pfarre mit aufgebaut“, sagt Marianne Weixelbaum, Obfrau der Katholischen Frauenbewegung, „aber was jetzt passiert, tut mir ins Herz hinein weh.“ Das Kirchenvolk laufe in Langenhart in Scharen davon. „Während der Frühmesse hat beinahe schon jeder Besucher eine eigene Bank.“
Krzysztof Sobczyszyn, der seit 2010 in Langenhart tätig ist, soll in seinen Predigten Gläubige namentlich abgekanzelt und Messen willkürlich abgesagt haben. Auch wird dem Geistlichen vorgeworfen, 70.000 Euro für den Ankauf von Garagentoren verwendet zu haben, obwohl das Geld bei Pfarrfesten für die Renovierung des Pfarrhofes gesammelt worden sei. Der Pfarrkirchenrat, dessen Mitglieder für die Finanzen persönlich mithaften, war in die Verwendung der Gelder jedoch nicht eingeweiht. Die Diözese St. Pölten überprüfte daraufhin im Oktober 2012 die Finanzgebarung in Langenhart. „Sobczyszyns Baumaßnahmen sind zum Wohle der Pfarrgemeinde erfolgt, jedoch war die Kommunikation mangelhaft“, erklärte Pressesprecher Markus Riccabona per Aussendung.
Nachdem kurz nach Jahreswechsel eine klärende Aussprache gescheitert war, hatte der Pfarrgemeinderat von der Diözese dennoch die Ablöse des umstrittenen Pfarrers verlangt. „Wir brauchen eine neue Pfarrführung“, sagt Pfarrkirchenrat Josef Mayrhofer. Verständnis für die Gläubigen der Nachbarpfarre zeigt der St. Valentiner Stadtpfarrer Dechant Hans Zarl: „Die Pfarre leidet sehr. Die Diözese darf nicht immer den Menschen die Schuld geben“.
Gestern musste Sobczyszyn zu einem Gespräch bei Generalvikar Eduard Gruber antreten. Die Spekulationen über mögliche Konsequenzen reichten von einem Verweis bis hin zur Absetzung von Hochwürden. Über den Verlauf der Unterhaltung gab es von der Diözese keine Stellungnahme. Laut Riccabona werde der Generalvikar zu gegebener Zeit berichten. Eduard Gruber eilte laut Auskunft der Diözese nach dem Termin zu einem Begräbnis, Sobczyszyn war am Telefon nicht erreichbar. Wahrscheinlichstes Szenario dürfte eine von Bischof Klaus Küng verordnete Auszeit für Sobczyszyn sein.
der braucht keine auszeit, der ist doch im falschen film!?
vielleicht sollte er eine karriere als badewaschl starten, da sind die dinge übersichtlich und klar!
mit 70.000 Euro kann man eine grosse KFZ- werkstaette oder einen ebensolchen Busbetrieb mit Garagentoren versorgen. Es darf die Frage erlaubt sein, was ein Pfarrhof mit so vielen Garagentoren macht. Oder darf ueber moegliche andere Geldfluesse nachgedacht werden ? Ein Schelm, der Boeses dabei denkt ...
Vielleicht waren die Garagentore ja so teuer weils innendrin mit Spezialweihrauch für den Pfarrer gefüllt waren.
spezielle anstalten da kann ihm geholfen werden
eine POLENALERGIE bekommen.
Langerharter Pfarrer-Hobby-Truppe.
Im Jahre 2011 passierte dem Diakon bei der Verabschiedung eines Bekannten, aus der Kirche ausgetreten, geschieden, folgender Versprecher:
"Der VERDORBENE war ein guter ....!"
Der selige Freud meldet sich immer wieder...
Ein Dieb stirbt und kommt in die Hölle. Er wird mit einem Drink an der Bar begrüßt, schöne Frauen, alles was sein Herz begehrt. "Hier kann was nicht stimmen", denkt er sich und als ihm der Teufel über den Weg läuft, spricht er ihn an. "Bin ich hier in der Hölle?". Der Teufel: "Ja, ich hoffe Sie fühlen sich wohl. Der Dieb: "Ich hab mir das alles nur ganz anders vorgestellt. Der Teufel zeigt ihm ein Guckloch an der Wand. "Hier, schau mal da rein!. Der Dieb blickt durch das Loch und sieht auf der anderen Seite die Hölle mit Fegefeuer, schreienden Menschen, alles was dazu gehört. Er blickt den Teufel an: "ich bin in der Hölle und da drüben ist auch die Hölle? Der Teufel: Ja mein Lieber, da drüben, das sind die Katholiken, die wollen das so!!!
also die langenharter geschichte ist ja eine längere:
die können den polen dort jetzt nicht rausschmeissen, weil schon der davor rausgeschmissen wurde. übrigens ein ami, der nach drogenexzessen zur kirche gefunden hat (na das ist ja mal ne story.......)
der pole ist eine katastrophe.
der stadtpfarrer ist übrigens nicht nur stadtpfarrer sondern DECHANT - meines wissens nach damit lt kirchenrecht: Vorsteher der Priesterschaft mehrerer Pfarreien. also in meinem deutsch halt der boss vom polen.
soll doch der dechant dem polen mal die leviten lesen - und der pressesprecher seinen p*o - oder a*.... mal nach langenhart bewegen. € 70 000 für garagentore???? ich glauch ich träum.
naja der herr pfarrer sitzt auch bei valentiner wirten und zahlt mit münzen sein mittagessen - da gilt aber die unschuldsvermutung (der wird doch nicht - der doch nicht.....)
dort braucht unser Bischof Schwarz eh einen Hardliner als Weihbischof.
Weil man ihm seinen G. Maria. Wagner nicht durchgehen lassen hat, könnte er ja ersatzweise diesen nehmen, der wird allen hier die Leviten lesen.
Hochloben nennt man das...
.....Wir haben unseren "Oberheiligen" schon los, und seitdem ist a Ruh! Bei solchen Pfarrern kann es keine Kompromisse geben.
polnische pfarrer in ö, zb auch in OÖ-manche pol-pfarrer sind noch an ein pfarrherren -tum gewohnt und verstehen sich selber so und üben ihr amt so aus. in einer demokrat.gesellschaft und kirche wird das abgelehnt und die menschen bleiben weg.
Ich hab in Maria-Taferl geheiratet.
Der Polnische Pfarrer war a Zustand(Vorsichtig formuliert)
Während der Zeremonie blickte er immer wieder auf die Uhr-und plötzlich war er weg(Wortlos)...
Aber es gibt immer solche und solchane-klar...
???
eh wir reden hier schon noch über die röm.-kath. Kirche oder?
Demokratisch?
is wohl nicht ernst gemeint oder?
mit Polen...
mit einer ausweisung Strache wo bist du
immer bringen polnische Pfarrer Unruhe in Pfarrgemeinden, das fällt einem jetzt schon extrem auf.