Name: Simone Leumüller und Ioana Roman
Alter: 13
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg Zum guten Hirten
Klasse: 4c
Tiere werden heutzutage immer respektloser behandelt. Schon Kinder wissen nicht wie man Tiere richtig behandelt, weil es ihnen auch nicht gezeigt wird. Die meisten Menschen wollen es auch nicht versuchen. Sie können auch nicht erkennen, wenn ein Tier sich bedrängt fühlt oder nicht gestreichelt werden will. Kaum einer kann inzwischen neben einer Katze sitzen ohne sie zu streicheln. Viele Katzen lieben zwar die Gesellschaft von Menschen, aber wollen nicht gestreichelt werden. Mit den meisten Tieren wie Katzen, Vögel und Nagetiere beschäftigen sich Menschen nicht, weil sie es nicht wissen oder wollen, obwohl die Tiere es dringend brauchen.
Dadurch entstehen Probleme wie Übergewicht. Es gibt auch Gerüchte die besagen, dass Katzen Einzelgänger sind, obwohl sie nur Einzeljäger und eigentlich gerne in der Gruppe sind. Für die Zukunft gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ziehen sich die Tiere zurück oder sie starten einen Angriff auf die Menschheit. Wenn sich die Tiere zurückziehen würden, wären wir verloren, weil sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sind und wir sie brauchen. Sie sind nämlich wichtige Helfer wie Rettungshunde oder Zugpferde und sie sind auch sehr gute Freunde des Menschen. Ohne Tiere würde die Natur aus dem Gleichgewicht geraten. Es nützt nichts die Natur zu schützen, wenn man nicht die Lebewesen darin schützt. Falls die Tiere sich für einen Angriff entscheiden würden, dann wäre es schwierig Widerstand zu bieten. Einzel könnten sie nie etwas ausrichten, aber zusammen hätten sie eine Chance die Menschheit zu vernichten. Allein wenn sich die Raubkatzen zusammen schließen würden könnten sie eine mittelgroße Armee besiegen. Es würde zwar auch auf ihrer Seite Verluste geben doch genau so würden auch Menschen sterben. Ihr Vorteil ist das sie mehrere Schüsse überleben können. Sich in einem Haus zu verstecken wäre sinnlos, weil die Tiere sicher einen Weg fänden einzudringen. Auch zierliche Tiere wie Vögel könnten, wenn sie gemeinsam angreifen würden, könnten sie ein paar Menschen übertrumpfen.
Wahrscheinlich würden Tiere nie alle von uns umbringen, da es gute Menschen gibt und Tiere das an der Ausstrahlung erkennen können.
Tipps zum Umgang mit Tieren sind z.B., wenn man Tieren redet sollte man nicht zu fröhlich oder aufgeregt sein. Man sollte sich möglichst neutral verhalten (leicht positiv). Die Stimme sollte relativ tief gehalten werden. Man sollte auf Tiere lieber langsam und ruhig zugehen und mit dem Handrücken nach vorne. Am besten sollte man auch leicht gebückt auf das Tier zugehen.
Zum Glück gibt es noch einige Menschen, die wissen wie man das Verhalten von Tieren richtig deuten kann und auch die Tiere artgerecht halten können. Wie hoffen, dass der Artikel einige Leser zum Nachdenken gebracht hat.
Kategorie: Unsere Umwelt und wir – Nachhaltiges Leben