Zielpunkt-Masseverwalter optimistisch: Löhne vor Weihnachten
TRAUN/WIEN. Der Masseverwalter von Zielpunkt, Anwalt Georg Freimüller, ist zuversichtlich, dass die ausstehenden Gehälter für die Zielpunkt-Mitarbeiter noch vor Weihnachten fließen können.
"Wir sind zuversichtlich, dass wir erreichen können, dass der Insolvenzfonds das vor Weihnachten ausbezahlt", sagte er Dienstagnachmittag im Gespräch mit der APA. Eine Garantie könne er aber nicht abgeben.
Die 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Handelskette haben ihre Novembergehälter und das Weihnachtsgeld noch nicht bekommen, weil der Arbeitgeber Ende November Konkurs anmeldete. "Wir sind optimistisch, alle sind guten Willens", versicherte Freimüller zur Frage der offenen Gehälter.
Fortbetrieb bis Mitte Jänner
Heute hat die erste Sitzung des Gläubigerausschusses stattgefunden. Der Fortbetrieb der Handelskette soll bis Mitte Jänner gehen, damit in diesem Zeitraum in Ruhe die Verwertung organisiert werden könne, berichtete Freimüller. Währenddessen bleiben die Dienstverhältnisse der Mitarbeiter aufrecht. Das Dezember- sowie das anteilige Jännergehalt können dann aus der Konkursmasse bezahlt werden. "Das sollte sich ausgehen", versicherte der Masseverwalter.
Der Hauptlieferant, der Einkaufsverbund Markant, sei auch Mitglied des Gläubigerausschusses. Der Großteil der Lieferanten sei über diesen Einkaufsverbund dort abgesichert in ihren Forderungen, schilderte Freimüller.
Mit den Betriebsräten sei er schon am Montag, dem Tag der Insolvenzanmeldung, zusammengetroffen. Morgen, Mittwoch, in der Früh finde eine Betriebsversammlung der Beschäftigten mit seinem Kanzleipartner, Rechtsanwalt Alois Obereder, statt, wo die Mitarbeiter über ihre Rechte informiert werden.
Auch Hundstorfer zuversichtlich
Auch der zuständige Bundesminister Rudolf Hundstorfer zeigte sich zuversichtlich, dass die MitarbeiterInnen von Zielpunkt über den Insolvenzentgeltfonds noch vor Weihnachten ihren Novemberbezug sowie das ausstehende 14. Monatsgehalt bekommen würden. Außerdem sei mit vier Banken eine Abmachung getroffen worden, dass die betroffenen Arbeitnehmer für die nächsten zwei bis drei Monate keine Überziehungszinsen zu zahlen hätten.
zur beruhigung der mitarbeiter und ungestört das weihnachtsgeschäft abzuschließen,
erfolgen solche aussagen.
ehemalige
fmt-mitarbeiter warten sehnsüchtig auf die augustlöhne.
mitte 2016 werden sie voraussichtlich von insolvenzfond zur auszahlung angewiesen.
Es läuft gehörig was schief in Österreich.
Familie Pfeiffer 43.Rang der reichsten Österreicher
Mit 770 Millionen Privatvermögen hätte der Her Pfeiffer auch persönlich großzügiger sein können, als eine gefakten Brief zu schreiben.
Alles eine Frage der Persönlichkeit und des Charakters.
Honey... Wennst beruflich auch nie mehr drauf gehabt hast als 30 mal denselben sager... Traurig
Hast du heute noch zu wenig Kuba im libre?
Ich empfehle dir den Wechsel der Dorfdisko...
Honey immer nur die selben Sager ... mehr hast du echt nicht drauf ... armer alter Troll ...
gehab dich wohl und versteck dich weiter unter der Kittelfalte.
Feiglinge wie du interessieren mich nicht.
Ich finde es gut, dass sich der Masseverwalter bemüht, dass sich die Gehälter vor Weihnachten ausgehen!
Mich stört nur, dass bei solchen Großinsolvenzen immer alles Menschenmögliche für die Mitarbeiter gemacht wird.
Geht jedoch ein kleines Unternehmen in Konkurs, ist es für die freigestellten Mitarbeiter genauso schlimm, jedoch sind Masseverwalter, Banken ect. nicht so entgegenkommend.
Vielleicht ahnt der Masseverwalter, dass die Gefahr besteht, dass Geld auf die Seite geräumt wird?
http://www.trendtop500.at/die-reichsten-oesterreicher/?seite=5
Von nichts kommt nichts.
ICH BOYKOTTIERE JEDENFALLS ALLE PFEIFFER-und UNIMÄRKTE!
Hoffentlich !