Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wie viel verdient eigentlich ein Fußballer?

Von Dietmar Mascher, 27. April 2013, 00:05 Uhr
Lionel Messi
Topverdiener Nr. 2: Lionel Messi Bild: Reuters

Von den Millionen eines Messi oder Ronaldo können Österreichs Fußballer nur träumen. Spitzengagen gibt es aber auch hier. Das Gehaltsniveau der Kicker sinkt allerdings in ganz Europa. Nur die Besten können verlangen, was sie wollen.

Das französische Steuerrecht kann schon seine Tücken haben. Weil Einkommensteile von mehr als einer Million Euro jährlich künftig mit 75 Prozent besteuert werden und diese Belastung der Arbeitgeber zu tragen hat, müssen die Eigentümer des Nobel-Fußballklubs Paris St. Germain (PSG) tief in die Tasche greifen. Allein Superstar Zlatan Ibrahimovic soll mehr als 12 Millionen Euro im Jahr verdienen. Netto natürlich. Die Steuer, die der Verein zu zahlen hätte, würde etwa dem Vierfachen des Nettogehalts entsprechen, hieß es. Demnach müsste der Eigentümer des Klubs aus dem Scheichtum Katar dem Staat 48 Millionen Euro überweisen.

In diesen Dimensionen bewegen sich nicht nur die Stars von PSG. Auch in anderen Vereinen, zumal in Spanien, Italien, England, der Türkei und Deutschland, können Fußballspieler wirklich das große Geld verdienen. Daneben locken auch Länder wie China mit fußballverrückten Neureichen, die Stars aus Europa holen, um die Massen besser locken zu können. Jahresgehälter von fünf Millionen Euro sind da nicht die Obergrenze. Die Messis und Beckhams und Cristiano Ronaldos dieser Welt verdienen beim Verein schon viel. Mit ihrer Bekanntheit lukrieren sie zudem noch Werbemillionen.

Österreich ist da einige Nummern kleiner. Wer der Frage nachgeht, wie viel Kicker in Österreich verdienen, erfährt schnell, dass es enorme Gehaltsunterschiede gibt. Kaum ein Vertrag gleicht dem anderen.

„Man wird Fußballer in der zweiten Liga finden, die mit 1000 Euro brutto Fixgehalt das Auslangen finden müssen. Umgekehrt verdienen die Spitzenleute bei den betuchten Vereinen 500.000 bis 600.000 Euro im Jahr. Brutto“, sagt ein Insider.

Wie hoch ist die Leistungsprämie?

Die Monatsgehälter in Österreichs höchster Spielklasse würden sich in der Regel zwischen 8000 und 50.000 Euro brutto belaufen. Das sind die Fixgehälter. Die Frage ist, wie hoch der Leistungsanteil ist.

Hier wird die Differenzierung noch einmal größer. Denn die Leistungskomponente kann zum einen davon abhängen, ob man überhaupt spielt oder im Kader ist, wie viel Punkte der Verein macht oder wie oft er gewinnt.

Und sie hängt von der Verhandlungsposition des Spielers ab. „Ein sehr guter, begehrter Spieler will ein hohes Fixum, und er wird es auch bekommen“, sagt ein Fußball-Manager. Andere leben mit Leistungskomponenten von 70 Prozent und mehr. Vor allem wenn die Karriere sich ihrem Ende zuneigt.

Die Branche, die so gut zahlt, ist allerdings gar nicht in so guter Lage, diese Riesengagen zu bezahlen. Nur wenige Klubs wie etwa Bayern München sind so geführt, dass sie auch wirklich Geld verdienen. Die spanischen Großklubs sind hoch verschuldet, in manchen Ligen müssen Klubs absteigen oder es werden ihnen Punkte abgezogen, weil sie den finanziellen Bogen überspannt haben.

Ein bisschen wie Glücksspiel

Dazu trägt bei, dass Investitionen in den Fußball bisweilen mit dem Charakter des Glücksspiels große Ähnlichkeiten aufweisen. Ob ein Klub in die Gruppenphase der Champions League aufsteigt oder nicht, entscheiden mitunter wenige Zentimeter. Als der FC Tirol seinerzeit kurz davor war, ging der Ball an die Stange und Tirol letztlich unter.

Die Bereitschaft, in einen Fußballklub zu investieren, hat in den vergangenen Jahren nicht zugenommen. „Dabei ist Werbung über Fußball etwas Tolles. Man investiert in etwas Sympathisches, bewegt die Massen und kann eine Marke wirklich bekannt machen“, sagt Max Hagmayr, ehemaliger Nationalstürmer, Manager des LASK und seit Jahren erfolgreicher Spielervermittler aus Linz. Es gibt allein in Österreich eine Reihe guter Beispiele. Puntigamer Bier wurde durch Sturm weithin bekannter. In Österreich weiß nun jeder, dass im Innviertel nicht nur Fußball gespielt wird, sondern dass Josko dort auch Fenster produziert.

Umgekehrt muss man als Sponsor auch wissen, dass man sich in ein fragiles wirtschaftliches System begibt. Denn die Devise heißt logischerweise „Erfolg“, in der Regel „schneller Erfolg“. Und stellt sich der nicht gleich ein, weil – wie heißt es so schön? – Geld keine Tore schießt, werden Fans, Sponsoren, Medien und Gönner schnell ungeduldig. Dann wird Geld nachgeschossen. Meist handelt es sich dann um Geld, das man nicht hat und das man irgendwann zurückzahlen muss. Das ist so ähnlich wie bei Finanzderivaten. Und wie so etwas ausgehen kann, davon weiß nicht nur die Stadt Linz ein Lied zu singen.

Dazu kommt: Das Wirtschaftssystem Fußball ist bilanziell durchaus eine Herausforderung. Denn die Spieler, die gekauft worden sind, stehen als Anlagevermögen in der Bilanz und müssen während der Dauer ihres Vertrags auf null abgeschrieben werden.

Verletzen sich die Spieler oder bringen sie ihre Leistung schlichtweg nicht, herrscht Abwertungsbedarf. Denn Versicherungen für den Ausfall von Spielern schließen Vereine tendenziell nur für sehr gute Spieler ab.

Die Hoffnung, dass umgekehrt günstig erworbene Spieler ihr Potenzial entfesseln und Gewinn bringend verkauft werden können, gibt es natürlich auch. Nicht immer klappt das so wie beim Stürmer Geir Frigard, den der LASK in den neunziger Jahren um 100.000 Euro gekauft hatte und später um zwei Millionen Euro verkaufte.

Die Zeiten, in denen man mit Ablösesummen das große Geld machen konnte, sind ohnehin vorbei. Seit dem so genannten Bosman-Urteil sind Spieler, die älter als 23 sind, nach Ablauf ihres Vertrags berechtigt, den Klub ohne Ablöse zu verlassen. Bei jüngeren Spielern werden Ausbildungsentschädigungen fällig. Die Folge: Spieler werden längerfristiger an einen Verein gebunden. Mit allen Vor- und Nachteilen.

30 bis 40 Prozent weniger Gehalt

Die Sponsorengelder fließen nicht zuletzt wegen der Wirtschaftskrise nicht mehr so üppig. Das wirkt sich auch auf die Gehälter der Spieler aus. „Seit dem Vorjahr zeichnet sich ein Rückgang des Gehaltsniveaus ab. Zum Teil bedeutet das: 30 bis 40 Prozent weniger“, sagt Hagmayr, dessen Schützlinge nicht nur in Österreich, sondern in halb Europa engagiert sind. Ausnahme seien da die Spitzenspieler, für die die Klubs fast jede geforderte Summe in die Hand nehmen.

Wobei Hagmayr die kolportierten Summen der Spitzenverdiener nicht glauben will: „Ich denke, dass bei vielen nicht einmal die Hälfte stimmt.“

Früher war nur Cash fesch – netto

Was sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert hat, ist die Versteuerung der Gehälter. Während früher nur Cash fesch war und viele Fußballspieler das Wort „brutto“ nicht einmal vom Hörensagen kannten, habe Schwarzgeld massiv an Bedeutung verloren. Finanz und Sozialversicherung kennen die Schmähs und wissen, wo sie nachbohren müssen. Auch die Wohnung und der Dienstwagen seien ordnungsgemäß als Gehaltsbestandteil zu versteuern, heißt es da. Dass Spieler nach wie vor nur netto denken, ist allerdings eine Tatsache.

Für sie zählt, was am Ende übrig bleibt. Ein heikler Punkt. Denn wenn junge, nur auf den Sport fixierte Menschen plötzlich viel Geld zur Verfügung haben, sich daran gewöhnen und nicht damit umgehen können und nach dem Ende einer an Jahren doch überschaubaren Karriere bemerken, dass es so nicht weitergeht, kommen die Probleme.

„Ich sage allen, sie sollen schauen, dass sie eine gute Ausbildung haben, damit sie nachher beruflich durchstarten können. Eine Karriere ist schneller vorbei, als man denkt“, sagt Hagmayr, der weiß, wovon er spricht. Mit 29 ließ ihn sein Knie im Stich. Hagmayr sattelte um, studierte Jus und begann, sich im Fußball-Management selbstständig zu machen.

 

Die Topverdiener im internationalen Fussballgeschäft: David Beckham übertrumpft alle

Der englische Freistoß-König ist der bestbezahlte Kicker der Welt – das hat allerdings nicht nur mit den Ballkünsten des bald 38-jährigen Glamourstars zu tun. Der Mann von Ex-Spice-Girl Victoria kassiert den größten Teil seines Gehalts mit Werbeverträgen.

1 - David Beckham
Als Fußballer hat der Engländer den Zenit überschritten. Trotzdem kassiert er inklusive Werbeverträgen 36 Millionen Euro pro Jahr. Die drei Millionen von seinem Klub Paris St. Germain spendet er an bedürftige Kinder.

2 - Lionel Messi
Der vierfache Weltfußballer (25), der gemeinhin als Bester seiner Zunft gilt, verdient jährlich 35 Millionen Euro. Davon bekommt der argentinische Stürmer etwa 10,5 Millionen von seinem Arbeitgeber FC Barcelona.

3 - Cristiano Ronaldo
Der exzentrische Konterpart Messis von Real Madrid darf sich über Jahreseinkünfte von 30 Millionen Euro freuen. Traditionsklub Real überweist dem 28-jährigen Superstar aus Portugal jährlich zehn Millionen Euro.

4 - Samuel Eto’o
20 Millionen Euro kassiert der Kameruner (32) von seinem russischen Provinzklub Anschi Machatschkala – das ist Rekord. Insgesamt bringt es der Ex-Barcelona-Stürmer auf 24 Millionen Euro pro Jahr.

5 - Neymar
Die brasilianische Zukunftshoffnung (21) ist der bestverdienende Spieler, der außerhalb Europas dem runden Leder hinterherläuft. Der Kicker des FC Santos aus São Paulo verdient pro Jahr etwa 20 Millionen Euro.

 

Unterhaus: 540 Euro steuerfrei

540 Euro – im Fußball-Unterhaus ist das seit 2010 eine magische Grenze. Diesen Betrag dürfen die Amateurkicker pro Monat steuerfrei verdienen. „Das ist äußerst wichtig, damit jeder Verein weiß, woran er ist“, sagt Andy Hofmann, Marketingleiter beim Oberösterreichischen Fußballverband (OÖFV) und beim Regionalligisten Union St. Florian. Wer einem Spieler mehr als diese 540 Euro bezahlen will, muss ihn als Arbeitnehmer anmelden, wobei bis zu einem Betrag von 366 Euro (also ingesamt 906 Euro) eine geringfügige Beschäftigung vorliegt. „In St. Florian nützen wir das, weil sich der bürokratische Aufwand und die Sozialversicherung dabei noch in Grenzen halten“, sagt Hofmann.

Profis in der Amateurliga

Anders sieht das bei einigen Ligakonkurrenten aus. Obwohl es sich bei der Regionalliga (dritte Leistungsstufe) offiziell um eine Amateurliga handelt, haben Vereine wie der LASK, Pasching, aber auch der SV Wallern Profikicker in ihren Reihen. Das sei auch völlig legal, heißt es beim OÖFV. Theoretisch könnten bis zur letzten Spielklasse unbeschränkt Profispieler auflaufen. „In den unteren Klassen ist mir aber kein Fall bekannt, wo Profis angestellt sind“, sagt Hofmann.

Geld fließt trotzdem bis in die Niederungen des Fußballsports. Dort sind es vor allem Spieler aus Tschechien oder Ungarn, die nach Oberösterreich pendeln. Zwischen 300 und 400 seien es laut Hofmann, die jede Woche auf heimischen Fußballplätzen kicken. „Das ist die wahre Katastrophe“, sagt Hofmann, „die Vereine wären besser beraten, würden sie das Geld für den tschechischen Stürmer in ihren Sportplatz oder die Jugendarbeit investieren.“

Grenzgänger: 200 Euro pro Spiel

Ein durchschnittlicher Spieler aus Tschechien kostet je nach Anreiseweg etwa 200 Euro pro Spiel. Die Vereine begeben sich oftmals aufs Glatteis, wenn sie die Kicker nicht als Dienstnehmer anmelden. Hinzu kommt noch, dass die 540-Euro-Regelung für „Grenzgänger“ nur beschränkt gilt. Sie müssen erst ihre Lohnsteuer abführen und können sich diese bei der Arbeitnehmerveranlagung wieder zurückholen.

Aber auch heimische Unterhaus-Kicker dürfen sich zum Teil über nettes Zubrot freuen. In der Bezirksliga (6. Liga) liegt eine durchschnittliche „Aufwandsentschädigung“ bei etwa 300 Euro monatlich. Das gilt aber nicht für jeden Verein – auch heute noch gibt es dort Klubs, die ihren Spielern maximal eine kleine Zuwendung in Form von Punkteprämien zahlen. (stef)

mehr aus Wirtschaftsraum OÖ

Umkämpfter Modehandel: "Manchmal musst du das Gegenteil tun"

Kritik an schwarzen Schafen: Friseure wehren sich gegen billige Barbershops

6 Prozent: Anstieg der Arbeitslosigkeit in Oberösterreich am höchsten

Mithilfe von Drohnen hoch hinaus und tief hinein

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jack_candy (7.724 Kommentare)
am 28.04.2013 16:28

Mit den hohen Gagen der Fußballer (oder anderer Spitzensportler) habe ich kein Problem.
Zum einen haben die meisten nur zehn bis 15 Jahre zum Geldverdienen, zum anderen verdienen an dem Spektakel so viele andere Leute mit, von "Beratern" über Sponsoren bis zu TV-Gesellschaften und anderen, dass es absolut in Ordnung ist, wenn derjenige, um den es hier angeblich geht, auch seinen Teil verdient.
Wer dazu keinen Beitrag leisten will, muss ja nicht ins Stadion gehen oder Pay-TV-Abonnements kaufen.
Im Gegensatz zu Managergehältern irgendwelcher (womöglich staatseigener oder monopolistischer) Konzerne wird hier ja niemand gezwungen, mitzuzahlen, wenn er nicht will.

lädt ...
melden
antworten
wilderer (3.053 Kommentare)
am 28.04.2013 15:38

Kann gar nicht genug sein! So ein Bentley oder Porsche kostet sein Geld, die Polizeistrafen sind auch nicht billig und wenn man in der Aktivzeit nicht genug verdiente bleiben halt nur mehr Schweizer Steuerschonvarianten über! Oder man muß sich den Chronometer günstig importieren. Aber dem begeisterten Fan wird das nicht randen, der Spaßbremsen bleibt es ja unbenommen die Sponsoren zu meiden.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.04.2013 09:27

Sie verdient viel mehr aber wir werden wieder getäuscht wie immer.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.04.2013 23:01

geben ... nicht mehr und nicht weniger!

lädt ...
melden
antworten
Jan (293 Kommentare)
am 27.04.2013 20:56

Na das ist wohl der Gipfel der Frechheit, den sich das Finanzministerium hier erlaubt! Im drittklassigen Fussball dürfen die Spieler 540 Euro monatlich dazuverdienen, ohne Steuer dafür zu bezahlen, aber ein Zeitungszusteller, der in den Nachtstunden arbeitet, der darf im Jahr nicht mehr als 730 Euro dazuverdienen, ansonsten muss er den Betrag, der darüber liegt versteuern! Ja, da sieht man wieder, dass es Gleiche und Gleichere gibt in diesem Steuersumpf! Es ist für mich schlicht einfach eine Sauerei, was hier passiert!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.04.2013 20:03

und nicht dem Ball nachrennen, Fussball soll weg... bähhhhhh traurig

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 27.04.2013 14:20

ist mir egal, was Fussballer verdienen. Der ganze Sport ist eine Unterhaltungsindustrie geworden und die Star - Unterhalterinnen verdienen eben dementsprechend, viele andere viel weniger. Gute Kicker in Österreichs oberster Spielklasse werden in ihrer aktiven Zeit verglichen mit anderen ArbeitnehmerInnen in Österreich ganz gut verdienen, aber nicht so viel, dass sie nach Karrierende ausgesorgt haben. Da darunter viele sind, die nicht viel anderes können als Kicken, kommt dann oft das böse Erwachen, weil sie vorher das Geld mit offenen Händen rausgeschmissen haben, als gäbe es kein Morgen.
Eines möchte ich aber schon noch anbringen - trifft aber auf die Kicker nicht zu - dass manche Sportlerinnen Steuergeschenke
in Form von Steuerprivilegien bei der Einkommenssteuer haben (speziell Wintersportlerinnen) finde ich absolut nicht OK. Jede(r) andere muss ja auch regulär versteuern. Über eine Abschaffung dieser Privilegien wurde mal kurz debattiert, das Ganze ist wieder eingeschlafen.

lädt ...
melden
antworten
oberthom (3.062 Kommentare)
am 27.04.2013 15:31

ha, sie zahlen genau so mit wie jeder österreicher der die gis bezahlt und nebenbei villeicht auch noch sky hat!

lädt ...
melden
antworten
jack_candy (7.724 Kommentare)
am 28.04.2013 16:34

Sky zahlt nur der, der es auch will.
Und die GIS ist zwar möglicherweise unangenehm und ungerecht, aber da kann sich ja jeder raussuchen, was er sich dann im TV ansieht.
Ich glaube zum Beispiel, dass es die Pflicht des ORF ist, von seinen Gebührengeldern so viel Spitzensport zu übertragen wie möglich (Olympia, Fußball-WM & EM, Champions League). Aber auch soviel Kultur (von klassischer bis zeitgenössischer und Popkultur) wie möglich. Ich empfinde es eher als gefährliche Drohung, wenn man (auch mit meinem GIS-Geld) eigene, selbst produzierte und entwickelte TV-Shows und Serien finanziert. Aber da muss man eben auch mal solidarisch sein.
Das ist so ähnlich wie beim Schulsystem: Ich habe zwar keine Kinder, zahle meine Steuern dafür aber gerne, weil ich nicht in einem Land voller Deppen leben will. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.04.2013 16:44

abmelden den mist und a ruh`ist mit dem öffentlich unredlichen verblödungssender: https://www.gis.at/service/abmeldung/

wer darüber auch noch nachdenken muss ..."Land voller Deppen..." ..?
SELBSTVERSÄNDLICH wsird dann auch NICHT mehr hingeschaut!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.04.2013 16:50

redaktion senden ... die können sowas immer brauchen ☮

lädt ...
melden
antworten
oeggoe (17.926 Kommentare)
am 28.04.2013 20:19

I ned!!

lädt ...
melden
antworten
Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 27.04.2013 09:57

Etwa 20% verdienen in der obersten österreichischen Liga zwischen 200 und 500 TEUR pro Jahr, darüber nur wenige Einzelfälle. 20% verdienen zwischen 70 und 100 TEUR. Der Rest liegt dazwischen.

Nicht gerade schlecht, aber es sei ihnen vergönnt.

lädt ...
melden
antworten
Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.04.2013 09:25

in ein tiefes Loch...

lädt ...
melden
antworten
oeggoe (17.926 Kommentare)
am 27.04.2013 09:34

Da isses ja gut, daß das Loch mit Millionen ausgestopft is.

Wenn ned vorher der Manager abghaut is

lädt ...
melden
antworten
HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 27.04.2013 13:20

sie sonst nichts gelernt haben.

lädt ...
melden
antworten
oeggoe (17.926 Kommentare)
am 27.04.2013 09:22

Solange der Mob in die Stadien pilgert, und diese Spielsklaven anhimmelt, is diese Frage obsolet

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.04.2013 22:50

als eine Demo mit diesen unnützen linken KerzerlMaschierern.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 27.04.2013 09:14

Viel zu wenig. grinsen
sonst würden nicht so viele Finanzielle Ungereimtheiten gerade beim Fußball ans Tageslicht kommen.
Wenn man bedenkt, Luxus-Leben ist teuer zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.04.2013 08:30

das ist zweideutig; ob absichtlich verwendet oder nicht.

Es wurde bisher sicher beinahe ohne Grenzen hochlizitiert, mmn wäre eine gute Schranke in der Höhe eines Landeshauptmannstellvertreters grinsen

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 27.04.2013 07:48

aufzubauen da dauernd solche verdienstvergleiche in den medien erscheinen ? amol sans die manager, dann die banker , dann die anderen ...!
des ist nix gscheits noch mei meinung ... denn wos hot an hakler davon waun er woas doss die oberen kicker mehr ois 30 millionen im joa vadienen und er / sie kriagt nua an tausender oda a bissl mehr ? GOA NIX aussa mehr deppat reden ... traurig

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 27.04.2013 08:04

es gilt die Unschuldsvermutung :-/

De wolln doch nur, dass wir auch alle Spitzenverdiener werden! traurig

...also nur das Beste!

lädt ...
melden
antworten
oberthom (3.062 Kommentare)
am 27.04.2013 06:26

das sind die 8000 euro brutto pro monat noch um 7000 zuviel für diese leistungen.
bei den österreichischen vereinen sollte es schon so sein wie in der formel1 das man sich zuerst mit millionen einkaufen muß, und dann wenn er gut ist was verdienen kann.

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.029 Kommentare)
am 27.04.2013 05:41

Für den österreichischen Fußball genügt eine Jaus´n und a Glaserl Most.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.04.2013 22:54

was soll das denn ,kann ja jeder versuchen dasselbe zu tun.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 27.04.2013 00:53

nur hier ist beides auf EINER seite!??

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen