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Wettbewerb im Lebensmittelhandel wird in Oberösterreich noch schärfer

Von Josef Lehner, 02. März 2013, 00:04 Uhr
Wettbewerb im Lebensmittelhandel wird in Oberösterreich noch schärfer
Noch mehr moderne Supermärkte werden die Oberösterreicher zu Jahresende zum Einkaufen einladen. Bild: Spar

LINZ. Österreich ist im Lebensmittelhandel im internationalen Vergleich überversorgt, mit mehr Standorten und Verkaufsfläche als in den meisten EU-Ländern. Trotzdem wird der Wettbewerb heuer noch einmal angekurbelt, vor allem in Oberösterreich.

Das liegt in erster Linie daran, dass Marktführer Spar seine Investitionen noch einmal steigert. 2012 wurden 32 Märkte mit einem Aufwand von 30 Millionen Euro neu errichtet oder modernisiert. „Heuer haben wir 35 Projekte, mit mehr als 30 Millionen Euro Investitionsvolumen“, sagt Jakob Leitner, Chef der Spar-Landeszentrale in Marchtrenk. Der Grund sei einfach: „Der Mitbewerb tritt sehr aggressiv auf. Das betrachten wir mit Sorge. Wir müssen sehr viel in unser Ladennetz investieren, um in der Nähe aller Kunden attraktive Standorte zu haben.“

Rewe hat Rückstand

Der Erzrivale Rewe, der bundesweit mit Billa, Merkur, Adeg und Penny Marktführer ist (34 Prozent vor 30 Prozent Spar und 20 Hofer), hat 2012 eine Offensive in Oberösterreich gestartet, wo er deutlich hinter Spar und sogar knapp hinter Pfeiffer mit Unimarkt und Nah & Frisch liegt. Um die logistische Basis für die Expansion zu schaffen, errichtet Rewe derzeit in Ohlsdorf an der Westautobahn um 60 Millionen Euro ein Lager.

„Jeder Marktteilnehmer schaut, wo er noch Potenzial für seine Markttypen findet. Das Standortnetz wird optimiert“, sagt Handelsexperte Peter Voithofer von der KMU-Forschung Austria. Vor allem Diskonter Hofer feilt an seinem Verkaufsnetz, attraktiviert aber auch sein Sortiment, als Antwort auf Mitbewerber Lidl.

In Oberösterreich kommt verschärfend hinzu, dass der bislang zurückhaltende Diskonter Norma massiv investiert. Die Deutschen haben 2012 in Braunau, Kallham und Frankenburg eröffnet, bauen in Wels-Nord neu und werden Mitte März in Stadl-Paura aufsperren. Außerdem wird die Trauner Pfeiffer-Gruppe ob der Enns alle Zielpunkt-Standorte in moderne Unimärkte umwandeln. Die Kette wird deutlich wettbewerbsfähiger. „Österreich ist sicher mit Verkaufsfläche überversorgt“, sagt Pfeiffer-Holding-Chef Erich Schönleitner: „Für den Verbraucher ist das ja nicht nachteilig.“

Es würden auch Standorte ausscheiden, was weniger mediales Echo fände. 2012 hat mit dem Uno Leonding ein Interspar geschlossen. Pfeiffer wird nur 15 der 18 Zielpunkt neu eröffnen.

 

Spar ist in Oberösterreich Marktführer

 

299 Sparmärkte sind ob der Enns, davon 179 von selbstständigen Spar-Kaufleuten. 20 sind Spar-Express-Standorte (Tankstellen). Dazu kommen sieben Interspar- und fünf Maximärkte. Rewe hat 135 Billa- und 13 Merkur-Märkte.

8577 Mitarbeiter hat Spar in Oberösterreich und ist damit einer der größten Arbeitgeber. 520 sind Lehrlinge. Zum Vergleich: Billa hat 2400 Mitarbeiter.

60 Unimärkte wird die Pfeiffer-Gruppe Traun in unserem Bundesland nach Integration der 15 Zielpunkt-Standorte haben. Dazu kommen die 121 selbständigen Nah & Frisch-Kaufleute.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.03.2013 12:37

Weniger zahlen, heißt meist für die Mitarbeiter und kleine Lieferanten mehr arbeiten, dafür weniger Lohn bekommen.
Ich weiß aus sicherer Quelle, daß sogar Franchaisepartner die ihre Umsatzquoten nicht erfüllen, spät oder gar nicht mehr beliefert werden und aufgeben müssen.

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( Kommentare)
am 03.03.2013 10:47

lieber zu spar und uni, tolles sortient, sauber hell,und super!

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marchei (4.370 Kommentare)
am 04.03.2013 08:27

wo angestellte im Krankenstand gekündigt werden, wo Angestellte während des Umbaus gekündigt werden, wo Angestellte vorgeschrieben bekommen, wann die in Urlaub zu gehen haben.
geh weiter dort hin wo verdorbenes Obst/Gemüse angeboten wird...
geh weiter dort hin...

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 04.03.2013 09:49

ist gesund und umweltfreundlich.

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am 03.03.2013 10:46

wie penny, lidl, hofer,, da gehe ich nicht hin weil nur soziale unterschichten dort sind,,, etwas billige konsumenten!!!

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athena (3.249 Kommentare)
am 03.03.2013 18:35

wo sind die sozialen oberschichten? dort wo es den gleichen müll nur doppelt so teuer gibt???

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oneo (19.368 Kommentare)
am 03.03.2013 20:38

hofer und lidl haben genauso die oberschicht als kunden. kenne etliche akademiker und persönlichkeiten, die dort einkaufen. außerdem was stören mich andere kunden, die nicht meinen level haben? du bist selbst letzte schublade mit deiner aussage. mit solchem posting wirst die 50 nicht erleben,.

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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 03.03.2013 20:54

gebe dir recht,gehe auch zu hofer und lidl , nur fleisch und eier kaufe ich dort nicht

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am 04.03.2013 09:40

gerade bei uns im seeengebiet krebsen auch zb. die wiener mit ihren 80.000,- eurokarren und 500,- euroschuhen zum hofer!
hofer hat viele heimische produkte ... immer frisch und nicht dreimal umgepackt(!!!), wie alles schon mehrmals gesehen beim "marktführer, also?

wir kaufen auch gerne bei hofer ein ...
nicht alles, aber vieles ... und wir kommen schon auf einen jahresverdienst von jenseits euro 50.000,- netto, ganz unterschichtig sind wir da hoffentlich doch (noch!) nicht?

penny, lidl usw. sind da ganz andere "piefke-kaliber", da magst du zum teil auch recht haben!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 04.03.2013 09:44

tut dir nicht weh?

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 04.03.2013 09:48

Am Vormittag kauft man sich Markenkleidung und eine EUR 7.000,-- Armbanduhr, und danach fährt man zum Diskonter und kauft um EUR 7,-- Lebensmittel ein, um 2 EUR zu sparen.

Das ist ein Teil der Realität, von der die Diskonter ganz gut leben.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 05.03.2013 06:57

in den kopf steigen kann, muss da zuerst ein
entsprechender hohlraum vorhanden sein.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 02.03.2013 22:24

sicher nicht zu Billa!

Wer gerne seine Einkäufe speichern lässt - bitte, aber nicht mit mir!

Die paar mal, wo ich zum Billa komme, verzichte ich auf die wenigen Artikel, die es tatsächlich günstiger gibt.

Regionalität gibt es bei Rewe praktisch nur in der Werbung, beim Unimarkt erhalte ich Ware von regionalen Fleischereien und bei Spar passt die Qualität.

Billa setzt dafür auf die nervigste Werbe'strategie'

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.03.2013 22:46

Absolut Richtig-aus genau dem gleichen Grund können mich die mal...

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 02.03.2013 19:40

bei weitem aber nicht der beste im sortiment-Lidl,Normma, Hofer haben beste waren und sind um bis zu 15% billiger. ausserdem hat Spar ein grantiges personal, in unserer gegend.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 02.03.2013 19:46

Ich könnte dir schon einen Haufen Produkte aufzählen bei denen der Discounter deutlich schlechter schmeckt als das Orginal. Gilt aber nicht für alle.

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am 02.03.2013 19:51

zu wissen, WO WAS gekauft werden kann!

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am 02.03.2013 19:47

hofer zb. ist einheimisch recht gut bestückt, auch das hat seinen wert!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.03.2013 19:49

gar nicht verfügbar sind. auf reklamation wird nur erwähnt, man hätte nicht mehr zuteilung bekommen. mich wundert nur, wie spar so einen marktanteil erreicht, bei diesen horrenden preisen und schlechtem personal.

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am 02.03.2013 20:11

die Fluktation beim Spar eine Katstrophe
die wechseln noch schneller das Personal als beim Lutz!

ausserdem schlechte Bezahlung (geringfügig und hupfdollen) und schlechte Arbeitsbedingungen,
da bleibt eben nur der der wirklich nichts kann!

Am Liebsten ist mir der Hofer bei der Bedingung, engagiert und freundlich!

Der Lebensmittelhandel gehört untersucht betreffend der Arbeitsbedingungen und die KV-Verträge gehören erhöht bzw.
Arbeitszeiten überprüft!

Sklavenhandel Pur für Integrations Junge (BILLA können kein Deutsch mehr sprechen) und karenzierte Frauen!

Jedoch Konzerne dürfen alles tun mit den Mitarbeitern, darum suchens auch immer wieder! Auch bei der Logistic sinds sehr schlecht beim Spar!

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 03.03.2013 18:40

Woher wollen Sie das denn schon wieder wissen?

Sie glauben anscheinend, ständig die Leute hier im Forum mit ihrem Frustruations-Halbwissen penetrieren zu müssen, legen aber so gut wie nie (außer möglicherweise in den Erzählungen Ihrer eigenen Lebensgeschichte) irgendwelche Fakten vor.

Woher wollen Sie irgendwelche Fluktuationsquoten von SPAR/LUTZ/SONSTWEM haben?

Auch bei der Logistik ist SPAR also schlecht? Wer sagt das? Die "integrations-jungen", mit denens tagsüber im wettbüro verkehren?

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 03.03.2013 18:33

wo wohnen SIE? Und was viel wichtiger ist: ist es ein SPAR MUSTERMANN oder eine SPAR-Filiale?

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am 02.03.2013 16:58

wenn SPAR AKTION draufschreibt, ist noch lange nicht AKTION drin
Diese Woche LABELLO Aktion € 2,19. Bis vor ein paar Wochen kostete Labello noch € 1,99.
ich beobachte das schon seit jahren. also aufpassen bei SPAR-AKTION.
Scheinbar ist es sogar erlaubt, die Kunden mit Lügen zu locken.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.03.2013 17:06

Ist nicht unüblich...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.03.2013 19:52

schreiben AKTION drauf und schon wird gekauft, weil der konsument durch die vielen mitbewerber die besten preise gar nicht mehr kennen kann.
ist natürlich irreführung, doch wird alles toleriert.

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am 02.03.2013 19:59

ich habe als alleinerzieher fünf personen jahrelang versorgen dürfen ...
da lernt mann die KILOPREISE kennen und schätzen! recht viel anders geht´s ja gar nicht, auch ab und zu eine nachricht an die zuständigen kann nicht schaden, damit die nadelstreif-damen und herren den "mündigen" konsumenten und kunden nicht ganz übersehen, oder gar vergessen!!!

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( Kommentare)
am 02.03.2013 16:14

versuche einfach nur noch so regional wie möglich einzukaufen und wenn ich schon essen gehe, dann zahle ich von mir aus ein bisschen mehr und gehe dafür in ein qualitativ gutes und regionales gasthaus mit saisonalem angebot. man muss einfach umdenken und irgendwo beginnen. es dürfen sich die leute nicht einfach immer nur abputzen und sagen "ist eh egal" oder "man kann als einzelner nichts ändern". man KANN. und wenn man nur bewußtseinsbildung betreibt. wir MÜSSEN uns ändern und unsere gewohnheiten umstellen. es wird uns gar nichts anderes übrig bleiben. wer auch nur manchmal sein hirn benutzt, dem ist das auch klar.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 02.03.2013 19:45

In dem Artikel geht es eigentlich nicht um gesunde Ernährung aber "qualitativ" ist nicht automatisch gleichzusetzen mit "regional" und "teuer". Wer das glaubt, soll seine Deppensteuer ruhig zahlen.

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am 02.03.2013 16:09

"
„Österreich ist sicher mit Verkaufsfläche überversorgt“, sagt Pfeiffer-Holding-Chef Erich Schönleitner: „Für den Verbraucher ist das ja nicht nachteilig.“
"
das glaube ich schon! denn woher kommt den der beschi.s am kunden? undeklariertes pferdefleisch, gestrecktes bier (anheuser), mit mehl oder kartoffeln "aufgemaschelter" leberkäse, verhäckselter pressschinken, pseudo(analog)käse usw usw.. woher kommt das zeug?
DURCH DEN PREISDRUCK! und wie entsteht der? durch einen stagnierenden oder schrumpfenden markt bei zu großen wachstumserwartungen der einzelnen anbieter. aber das will nicht in den schädel rein, dass man die 100% nur verteilen kann. und schaut man auf die arbeitslosenrate wird der markt SCHRUMPFEN! und NEIN, das ist NICHT GUT für den kunden, weil ganz einfach die QUALITÄT AUF DER STRECKE bleiben wird!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 02.03.2013 09:40

Es gibt doch nur die schon etablierte Groß-Konzerne wie Rewe, Spar, Hofer/Aldi und noch zwei drei kleinere regionale Betriebe. Die uns eine Lebensmittelvielfalt auftischen die es so gar nicht gibt. Bei den Preisen komm ich nicht umhin zu sagen daß ich das Gefühl habe die richten sich nicht nach dem Wert einer Ware sondern einem vorgegaukelten Wettbewerb untereinander und die Preise identisch sind. Der Konsument ist auf das angewiesen was man uns vorsetzen und dazu sorgt die Werbung. Angebot und Nachfrage oder der Kunde ist König, diese Sprüche hatten mal Gültigkeit.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 02.03.2013 09:37

werden bei der Lebensmittel-"Qualität"wieder eingespart.
Es ist zum Wiehern...

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konkel (2.667 Kommentare)
am 02.03.2013 16:24

Personalkosten eingespart.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 02.03.2013 17:15

zwinkern

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.03.2013 09:33

sonst würde nicht investiert. Und ich möchte nicht die Anzahl von Geschäften (nicht die Quadratmeter) vor 50 Jahren mit heute vergleichen, damals gab es eine ganz andere Anzahl von Geschäften - einen Lebesnmittelhändler, Bäcker, Fleischer fast an jeder Ecke. Also was soll das Gejeiere ??? Freilich wäre es mir auch lieber, wenn die gleiche Anzahl von Geschäften von mehreren Anbietern da wäre, weil damit die Konkurrenz verstärkt würde, die in Österreich aufgrund der hohen Konzentration auf wenige Firmen sehr niedrig ist. Daran ändern nämlich viele Filialen der gleichen Anbieter nicht recht viel, auch wenn die Artikelüberschrift dies fälschlicherweise suggeriert. Und eines sollte man nicht vergessen - viele Filialen schaffen viele Arbeitsplätze, auch wenn der Handel gleichzeitig möglichst viel Personal einspart. Die Konsumenten sollten da nicht immer mitgehen, z.B. nicht auf den NFC Zug (zahlen berührungslos) aufspringen, der weniger KassiererInnen erfordert.

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 02.03.2013 09:29

solange es keine generellen SO/FT-öffnungen gibt, kann keine rede davon sein.

resumè: da besteht noch gewaltig nachholbedarf...

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athena (3.249 Kommentare)
am 02.03.2013 07:10

alleine gallneukirchen hat sage und schreibe supermärkte auf engstem raum.
billa, spar, zielpunkt, 2 x unimarkt, lidl.

wer soll das alles "dafressen"??? und zahlen??

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