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Von Wels zur Asfinag?

Von Erik Famler, 16. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Von Wels zur Asfinag?
Bild: Stadt Wels

Autobahngesellschaft: Welser Magistratsdirektor Franzmayr soll Aufsichtsratschef werden

Der Welser Magistratsdirektor Peter Franzmayr (Bild) soll den Aufsichtsratsvorsitz in der Autobahngesellschaft Asfinag übernehmen. Der Schwanenstädter bestätigt Gespräche mit Infrastrukturminister Norbert Hofer (FP): "Ich verfüge über die notwendige Qualifikation. Die Aufgabe ist reizvoll", sagt Franzmayr auf Anfrage. Wiener Medien hatten ihn am Wochenende mit einer weiteren Spitzenposition in Verbindung gebracht – jener eines "Supersektionschefs" in Hofers Ministerium.

Das schließt Franzmayr kategorisch aus: "Ich bleibe hauptberuflich Magistratsdirektor. Mein Lebensmittelpunkt ist hier in Oberösterreich." Die Funktion in der Asfinag würde Franzmayr nebenberuflich ausüben. Der Posten wurde vakant, weil die SP-nahe Verfassungsrichterin Claudia Kahr keine Motivation verspürte, unter einem blauen Minister zu arbeiten.

Auf Franzmayrs möglichen Aufstieg reagiert Bürgermeister Andreas Rabl (FP) gelassen: "Er hat mir zugesagt, in Wels zu bleiben." Die Besetzung des Asfinag-Aufsichtsratspräsidenten wird nach dem Abgang der bisherigen Vorsitzenden vermutlich in den kommenden Tagen entschieden. Für Franzmayr ist das Job-Angebot aus Wien eine Genugtuung. 2011 hatte ihn Ursula Zechner, eine Vertraute der damaligen Ministerin Doris Bures, als Sektionschefin abgelöst. Franzmayr, als fachlich besser eingestuft, klagte gegen die Bevorzugung, bekam aber erst vor wenigen Monaten Recht.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.01.2018 12:27

Ja, der Hofer färbt gewaltig schnell um. Ich bin von ihm enttäuscht. Der war bei der BP-Wahl wahrlich ein Wolf im Schaftspelz.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 16.01.2018 12:32

Letzten Absatz links liegen gelassen?

" Für Franzmayr ist das Job-Angebot aus Wien eine Genugtuung. 2011 hatte ihn Ursula Zechner, eine Vertraute der damaligen Ministerin Doris Bures, als Sektionschefin abgelöst.
Franzmayr, als fachlich besser eingestuft, klagte gegen die Bevorzugung, bekam aber erst vor wenigen Monaten Recht."

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