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Voest-Chef Eder bleibt mit Österreich-Kritik nicht allein

22. April 2014, 00:05 Uhr
Voest-Chef Eder bleibt mit Österreich-Kritik nicht allein
Wolfgang Eder kritisierte vor Werkseröffnung in USA den Standort Österreich– nicht das erste Mal Bild: Reuters

WIEN/LINZ. OMV-Chef Gerhard Roiss klagt über fehlende Reformen.

Die Aussagen vom Generaldirektor der voestalpine, Wolfgang Eder, in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) wurden am Wochenende vor allem in Internet-Foren heftig diskutiert (siehe auch hier).

Am Wochenende hat auch Gerhard Roiss, Chef des Öl- und Gaskonzerns OMV, Österreichs Politik kritisiert. Es fehle an stabilen Rahmenbedingungen, das würden die Investoren weltweit nicht verstehen.

Wie berichtet hat der Chef des oberösterreichischen Leitbetriebes die Zukunft des Standortes Österreich langfristig in Frage gestellt. Auffällig ist, dass es keine Reaktionen aus der Politik gab. Weder Vertreter der Bundes- noch der Landesregierung haben sich zur Kritik Eders zu Wort gemeldet.

Schon in der Vergangenheit hat Eder die Klimapolitik in Europa, aber auch die Steuer- und Wirtschaftspolitik Österreichs kritisiert. Eder beklagte in der FAZ die hohe Steuerbelastung in Österreich und eine mangelnde Dialogbereitschaft der Regierung. Am Samstag legte er noch einmal nach: Derzeit habe der Standort Linz einen Produktivitätsvorsprung von zehn Prozent, der sinke aber seit Jahren und es sei absehbar, wann er weg sei, so Eder im "Ö1-Mittagsjournal".

Vor Spatenstich in den USA

Damit hat der 61-Jährige seine Kritik am Wirtschaftsstandort wiederholt und verschärft – just vor dem Abflug in die USA, wo er eine Autokomponentenfabrik in Georgia eröffnen und den Spatenstich zum Direktreduktionswerk in Corpus Christi in Texas vornehmen wird. Eine Entscheidung über das Hauptquartier Linz stehe 2019/2020 an, bisher sei noch keine gefallen.

Aber Eder warnt: "Derzeit macht es keinen Sinn, in Europa zu investieren." Sein Unternehmen fährt derzeit ein massives Internationalisierungsprogramm und baut bis 2020 15 Werke außerhalb Europas.

Bereits 2011 hat Eder die langfristige Zukunft der "Flüssigphase" in Frage gestellt. Damit ist der Hochofenprozess und die anschließende Stahlerzeugung gemeint. Der große Hochofen in Linz braucht 2018/19 die nächste Runderneuerung. Eder wehrt sich gegen allzu strenge Vorgaben in der Klimapolitik. Die bereits nach hohen Standards produzierende europäische Stahlindustrie könne weitere CO2-Reduktionen nicht mehr umsetzen.

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103  Kommentare
103  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 23.04.2014 01:00

Karren des Staatsapparates spannen lassen mit Parolen für soziale Gerechtigkeit, obwohl sie länger als eine Generation lang fast nichts für ihre Arbeitenden aber sehr viel für die schmarotzenden Aristikraten erreicht haben, geben ihre Dummheit von einer Generation schrittweise auf die nächste weiter.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.04.2014 16:37

http://www.staatsschulden.at/

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.04.2014 16:18

Was ist den Euer Vorschlag für eine Unterbindung der Billiglohnländer-Konkurrenz?!!

ich habe schon mehrmals meine Sicht der Dinge geschrieben :
-einerseits schafft es Arbeitsplätze in diesen Länder somit gilt es als Entwicklungshilfe .
-die hohen Belastungen der Löhne muss bei uns gesenkt werden ..
-13-14 und mehr Monatslöhne sind NICHT MEHR gerechtfertigt weil das Arbeitsjahr NUR 12 Monate hat und somit wird NUR 12 bzw. 11 Monate produziert , die Feiertage noch nicht berechnet .

ich habe auch schon geschrieben dass ich beide Seite des Arbeitsleben kenne ... als Arbeiter / Angestellter , als GF und als Selbstständiger

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am 22.04.2014 17:51

- Beamter
- Politiker
- Pensionist
"Schauen sie sich das an:"
Was ist Erfahrung

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.04.2014 20:03

warum nicht auch arbeiten bis 70 und warum soll man nicht mit 800 € Monatslohn auskommen.
Ja es gibt noch so viel Überflüssiges - besonders die Aktionäre haben doch immer noch die Dividenden-Auszahlungen - die lassen "ihr Geld" arbeiten ohne sich die Hände schmutzig zu machen.

Hast schon mitbekommen, dass die Armen täglich mehr werden, während die Reichen nicht wissen wie/wo sie ihr Kapital anlegen können.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.04.2014 15:46

von train_your_brain (2846) · 22.04.2014 13:39 Uhr
In meinem beruflichen Umfeld ändert sich gewaltig viel ...

in welchem Beruf und wo bist du beschäftigt ?
kann jede/r dort den ganzen Tag posten und dafür Geld bekommen ? hmmm ... ganz ganz seltsam ...

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am 22.04.2014 21:21

eine PC-Arbeitsplatz sein eigen nennt!

Und nein, ich editiere meine Texte nicht eine halbe Stunde im Hirn und dann noch eine Viertel an der Textverarbeitung, sondern ein paar Buchstaben und mehr sind in einer Minute unter die Leute gebracht!

Und ja, ich bekomme auch noch Geld dafür ... deines könnte auch übrigens dabei sein grinsen ... über meine Arbeitsleistung (kein Beamter oder sonstig Fadisierter) ) mache dir bitte keine allzugroßen Sorgen, ich habe das schon gut in Griff ... und dich auch, bei Bedarf zwinkern

Ps. Kann ich dir sonst noch irgendwie weiter&helfen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.04.2014 14:20

Nur durch Einfuhr-Schutzzölle kann sich die EU und die anderen Länder vor der Zerstörung des Wohlstandes schützen!!!

glaubst du wirklich dass das die Lösung wäre ? hatten wir nicht schon diese Zustände vor der EU ? WOLLEN WIR DAS WIEDER ?
was ist wenn andere Länder auch Schutzzoll einführen ?

das ganze Steuersystem muss neu reglementiert werden .. so nach dem Motto .. weniger ist mehr ! 25 % für ALLE ohne AUSNAHME !
mit mehr Belastungen schafft man-n /Frau keine Arbeitsplätze !

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am 22.04.2014 14:31

und nur ein Narr glaubt, dass die EU nicht selbst am meisten auf den Export angewiesen ist. Importzölle verursachen Exportzölle und sind ein Widerspruch zu den vielen Freihandelsabkommen.

Weltweit gesehen wird die EU leider immer unbedeutender, der künstliche Wohlstand, wo viele aus dem System mehr herausholen als hineingeben, immer größer. Die Politik kümmert sich nicht um die großen Themen für die Zukunft von uns allen, sondern um die für die Politik und Parteien wichtigen Themen.

Das ist in österreich so, und ebenfalls auf EU-Ebene.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 22.04.2014 15:37

Wie Untersuchungen zeigen sind das nicht wie von der Wirtschaft "erwartet" Sozialschmarotzer, nein es sind Großkonzerne, Topmanager, Bankster & Co

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am 22.04.2014 18:17

EUR pro Jahr Steuern bezahlt, am System?

Wie zehrt ein Unternehmen, das zig oder hunderte Millionen Sozialabgaben bezahlt, am System?

Sorry, aber das ist Klassenkampfpropaganda.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.04.2014 15:46

..unbedeutender - offenbar gibt es für Dich bei uns immer noch zu wenig Arme um mit den anderen Ländern mithalten zu können.

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am 22.04.2014 18:21

die den Produktiven (Arbeiter u. Angestellte) die Butter vom Brot klauen. Das ist die wahre Ursache für die große Lücke zwischen Personalkosten und Nettoeinkommen bzw. geringer Kaufkraft der Massen.

Die europäischen Politiker überschätzen den EU-Wirtschaftsraum betreffend Zukunft, weil sie die anderen bedeutenden Wirtschaftsräume nicht wirklich kennen und arroganterweise unterschättzen.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 22.04.2014 15:30

Sinnerfassendes Lesen ist nicht der Stärke der schwarzen Parteibuchinhaber oder was? grinsen

Sich nur die Zölle vom Posting herauspicken und damit aus dem Zusammenhang reißen das könnt ihr gell!!! zwinkern

Was ist den Euer Vorschlag für eine Unterbindung der Billiglohnländer-Konkurrenz?!!

Man kann nicht einfach die Produkte der Billiglohnländer schrankenlos importieren und damit die eigene Industrie ruinieren auch wenn der Gewinn für die Importeure stimmt!!! traurig

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am 22.04.2014 15:35

beschließen, ohne mit Einbußen beim Export zu kalkulieren.

Wir müssen im Staat einfach besser haushalten!

Keine Leistung ohne Gegenleistung. Weg mit den 5.000 - 60.000 EUR/Monat-Pensionen aus der Staatskassa, weg mit den Sozial-Trittbrettfahrern, weg mit unnötigen Förderungen, Leistung muss sich mehr lohnen. Weniger Geld vom Staat für weniger Leistung und nicht umgekehrt.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 22.04.2014 15:47

Schon wieder was "vergessen"!!! grinsen

Weg mit ausufernden Managergehältern!!! zwinkern

Es kann nicht sein, dass sich Manager selbst Millionengehälter genehmigen und gleichzeitig vom Sparen reden!!! traurig

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am 22.04.2014 15:53

Das hat mit den Unternehmen nichts zu tun.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.04.2014 15:53

na na i hab koa biachl ... und wird NIE oans hom ...owa mein vastaund sogt mia dosss des net gehen kaun mitn zoll ...denn sonst wiad ois no teirer .. willst du des ?

aber ich habe NUR deine Wortwahl benützt betreffend Zoll ... zwinkern
wer DRUCK ausübt bekommt DRUCK zurück ... kennst des ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.04.2014 16:04

darf ich dich mal was fragen ?
warst du schon mal GF oder selbstständiger Gewerbetreiber ?

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 22.04.2014 15:33

auch auf dem Stahlsektor und sie haben immerhin bei einigen Stahlverarbeitern chinesische bzw. koreanische Standard verdrängt. Dauerlösung sind Strafzölle aber keine, hier helfen nur die Angleichung von Lohnniveaus, Umweltstandards, etc. in den Billiglohnländern. Noch schlimmer als auf dem Stahlsektor ist die Situation in der Textilindustrie, die Ausbeutung in den Billiglohnländern ist schlichtweg kriminell und die Politik kümmert sich einen Dreck darum

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am 22.04.2014 18:40

schützen kann man sich nur durch einen technologischen Vorsprung. Und für den muss man viel investieren und riskieren.

Nur: wenn man über die Nebenkosten ausgesackelt wird, bleibt weniger für die Innovationen.

Das ist der hauptgrund, warum innovative Unternehmen immer mehr auswandern. Nämlich um sich weiterhin die Innovationen leisten zu können. Schlüsselarbeitskräfte bekommt man mittlerweile weltweit.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.04.2014 01:05

Zahlen müssen sie wir Bürger.

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am 22.04.2014 11:53

Eine, wie ich glaube völlig andere Schreibkultur!
Lesermeinung FAZ

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am 22.04.2014 12:42

da aber auch nicht, weder von Inahlt, noch von den Formulierungen her, aber ich habe natürlich nicht alle durchgeblättert?

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 22.04.2014 13:00

Die hauen langsam alle ab, weil denen das sozialistische-kommunistische- rotgrüne- fascho Geschwurbel zu viel wird.

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leser (2.219 Kommentare)
am 22.04.2014 11:36

für Kreisky war der Standort wichtig - in einer AG ist es nur die Kohle, die glänzende.

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am 22.04.2014 11:52

Diesen Wählerkauf hat der Steuerzahler auch regelmäßig mit Milliardenzuschüssen gesponsert.

Heute ist es umgekehrt.

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leser (2.219 Kommentare)
am 22.04.2014 11:55

"Heute ist es umgekehrt."
Abwarten...

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am 22.04.2014 11:59

begonnen. Aber wir haben nichts daraus gelernt. Jetzt ist es eben der Süden Österreichs. Aber die größte Verschuldung ist noch immer das Beamtenbundesland im Osten Österreichs.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 22.04.2014 12:07

...die schulden unter kreisky waren peaunauts gegenüber die heutigen. ausserdem machte er schulden zum wohle der bevölkerung.
heutzutags für bankenrettung. das ist der feine unterschied.

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leser (2.219 Kommentare)
am 22.04.2014 12:10

das soll die große Staatsverschuldung gewesen sein?

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 22.04.2014 11:59

..unter kreiskys zeiten war die gesamte verstaatlichte industrie ein tummelplatz für gutbezahlte funktionäre auf kosten der steuerzahler um wahlen für die roten zu gewinnen.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 22.04.2014 12:27

wie in der DDR unter Erich Honecker?

Vollbeschäftigung am Papier, und der Arbeiter hat keine Rechte, denn die Politik bestimmt zu 100% über das Leben?

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 22.04.2014 11:34

bitte um aufklärung, warum berichte über kriminelle und gewalttätige ausländer nicht kommentiert werden dürfen. als ehrlicher steuerzahler, der auch für ihre erhaltene presseförderung einen beitrag leistet versteh die welt nicht mehr, was meinungsfreiheit für sie bedeutet.

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rri (3.208 Kommentare)
am 22.04.2014 11:01

und das überdurchschnittlich, dass sie sich was einfallen lassen und nicht den Weg des geringsten Widerstandes - nämlich Verlagerung - suchen. Konzernlenker sollten sich mal Gedanken darüber machen, wer denn ihre Produkte noch kauft, wenn mangels Beschäftigung/adäquater Bezahlung ein Teil der Bevölkerung keine Kaufkraft mehr hat - Hausverstand sollte auch für Managerbestellungen eine Voraussetzung sein.

Natürlich hat GD Eder aus Unternehmenssicht recht: der Wettbewerb ist krass verzerrt - Steuerbelastung, Sozialsysteme, Umweltstandards, Arbeitszeiten und nicht zuletzt Menschenrechte sind in Europa anders gestaltet als zB. in Asien oder den USA. Daher sollte bei Verhandlungen betreffend WTO mehr als bisher gerade von europäischer Seite (zu dem wäre die EU eigentlich da) eine Kosten-Nutzen Rechnung (Kosten/Nutzen für europäische Exporteure vs. Schaden durch verzerrte Rahmenbedingungen pro Importeure)aufgestellt werden.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 22.04.2014 10:56

"Weder Vertreter der Bundes- noch der Landesregierung haben sich zur Kritik Eders zu Wort gemeldet." Wäre es nicht Aufgabe der OÖN-Redaktion mal daznach zu FRAGEN? Kann schon sein, dass die meisten Politiker in der Karwoche auf Urlaub waren. Aber heute stünde dem nix im Wege, oder? Und in dem Fall wäre es sogar eine tiefblickende Nachricht, wenn der Herr LH & Co nix dazu sagen WOLLEN.

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am 22.04.2014 10:58

hätte, wari ... tiri tari ...

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am 22.04.2014 10:38

ist sehr leicht zu (ver)urteilen. Der Lauf der Zeit ist einfach so und den kann (will) doch keiner ändern.
take it easy

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am 22.04.2014 10:50

wie sich angeblich erwachsene Bürger das sogenannte "ALLES" gefallen lassen, alles andere ist Einbildung, blinde Verbohrtheit, Unwissen und vor allem pathologische Lethargie!

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am 22.04.2014 11:35

Wie viele Berufe und Industriezweige sind fast zur Gänze verschwunden? Vom Wagner über den Faßlbinder, den Hufschmied bis hin zu großen Industriezweigen wie Textil- und Schuhindustrie. Diese Veränderungen können nicht aufgehalten werden. Ich meine mit meinem Posting dass wir nicht rückwärts, sondern vorwärts schauen sollen, wie viele Industriezweige und Berufe sind neu dazugekommen. Das Wichtigste ist nicht den Istzustand zu bejammern, davon kommen keine neuen Lösungen.
Bildung, Bildung und noch einmal Bildung. Daraus werden die Forscher für die erfolgreiche Zukunft.

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am 22.04.2014 11:46

Ja, ohne jeden Zweifel, die "brauchbare" Bildung der Massen ist die unumgängliche Grundlage, aber auch das wird für die Zukunft eben nicht mehr reichen ... sind wir sozusagen hilflos im "System" gefangen ... denn paar(!) Spinnen in´s Netz gegangen?

Ich habe schon immer ein großes Interesse an wirtschafltichen, politischen und gesellschaftlichen Vorgängen und Zusammenhängen und auch eine recht gut Fantasie, aber da komme ich nicht mehr richtig weiter ... zumindest nicht mit den eigenen - hoffentlich weitgehend unabhägigen - Gedanken, mit den aktuellen Schön-Schiach-Wetter-Darbietungn der Wirtschaft und Poltik natürlich schon, rein rechnerisch ist ja "immer alles" möglich!

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am 22.04.2014 12:14

dass mit zunehmendem Alter negativer gedacht wird. Ich bin froh, dass die Jugend durchwegs eine positivere Einstellung hat. Denken Sie einmal nach, wie viel neues in den letzten Jahren alleine in Ihrem Umfeld geschah. Diese Veränderungen werden, ich möchte sagen nicht linear ansteigen, diese Veränderungen steigen in logarithmischer Kurve gesehen an. Genau so muss sich auch die Produktion anpassen. Obwohl soviele Berufe abgewandert sind, haben wir die höchste Beschäftigungszahl.
Selbstverständlich muss alles mit Maß und Ziel geschehen. Aber aufhalten werden wir die Veränderungen nicht können. Eder wird auch nicht von heute auf morgen von Linz verschwinden. Es werden eben Produktionsteile ausgelagert werden müssen und hoffen wir dass wieder neue im Standort Linz für den Standort Linz entwickelt werden.

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am 22.04.2014 12:51

ich bleibe bei der festen Meinung, dass unsere Jungen es ganz, ganz schwer haben werden, wenn nicht noch irgendwelche Wirtschaftswunder geschehen!

Enweder das europäische Einkommens-und sonstige Niveaus weit, schmerzahft weit runter (passiert doch bereits) oder eben - (noch?) überspitzt dargestellt - Ackerbau, Viehzucht und Handarbeit(schau dir doch nur Italien, Spanien oder gar Griechenland an, sowas geht ganz schnell)!

Ps. Was das flotte und "moderne" Denken angeht, kann ich mit der Jugend recht gut mithalten, oft bin ich schon außer Sichtweite, wenn die erst zum "Studieren" und "Brainstormen" anfangen, aber das ist nur meine überaus subjektive Meinung und die meiner jungen Umgebung grinsen

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am 22.04.2014 13:01

genau wie eben auch dieser. Genau das meine ich.
Wie Sie sich selber sehen ist eben aus Ihrer Sicht.
grinsen

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am 22.04.2014 13:17

Denk` einmal ganz nach ... das soll jetzt kein verdoddeln sein, sondern eine überaus positive Aufforderung!

Was gefällt denn so gar nicht, was soll, aufgrund der bereits laufenden Entwicklung anderes kommen, wie wollen wir das schnellstmöglich in Griff bekommen ... der Zug fährt doch längst und nur wenige könne da überhaupt mitfahren, von dürfen ganz zu schweigen ...

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am 22.04.2014 13:28

Denken Sie einmal nach, wie viel neues in den letzten Jahren alleine in Ihrem Umfeld geschah. Diese Veränderungen werden, ich möchte sagen nicht linear ansteigen, diese Veränderungen steigen in logarithmischer Kurve gesehen an. Genau so muss sich auch die Produktion anpassen. Obwohl soviele Berufe abgewandert sind, haben wir die höchste Beschäftigungszahl.
Selbstverständlich muss alles mit Maß und Ziel geschehen. Aber aufhalten werden wir die Veränderungen nicht können. Eder wird auch nicht von heute auf morgen von Linz verschwinden. Es werden eben Produktionsteile ausgelagert werden müssen und hoffen wir dass wieder neue im Standort Linz für den Standort Linz entwickelt werden.

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am 22.04.2014 13:39

ändert sich gewaltig viel ... (Ö)Konzern mit vielen tausend Mitarbeitern, aber gerade da wird auch besonders schnell und besonders deutlich sichtbar, wohin die Reise gehen wird ...

Ich kann jetzt europaweit (eh nur die, die noch am Schnaufen sind) nirgendwo erkennen, wie die aktuellen Standards auch nur annähernd zu HALTEN wären ... reden wir vielleicht aneinander vorbei?

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am 22.04.2014 14:57

- Meine Firma hat 1982 einen IBM-Personalcomputer mit 2 großen Diskettenlaufwerken gekauft IBM in Wien hat gesagt: mit dieser Kapazität werden sie in Ihrem Betrieb ein Leben lang auskommen.
- Kaiser Franz Josef hat gesagt: Panzer sind recht und gut, es wird aber nie einen Krieg ohne Pferde geben.
- 1850 wurde verlautbart, dass wenn die Transporttätigkeit in Wien, weiter so zunimmt, die ganze Stadt in 20 Jahren 10 Meter tief im Pferdedreck stehen wird.
think positiv!
grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.04.2014 15:13

Die"A-typischen"neuen Beschäftigungsverhältnisse san ja wirklich klass-da können wir den Amis glatt Konkurrenz machen.
Vom Tellerwäscher zum Millionär,gelle?
Mamma,den dritten Job hamma...

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 22.04.2014 10:22

und die Tschen voller Geld, ein Liedtext der passen ist für die Politik der Großkonzerne. Herrn Eder geht es um Renditeziele und dafür opfer Großkonzerne einfach alles, Mitarbeiter und Umwelt. Warum ist der Gaspreis in den USA so niedrig, nur weil dort auf die Umwelt geschissen wird und durch Fracking ganze Landstriche unbewohnbar gemacht werden. Wir fressen und kaufen jeden Dreck, nur billig genug muss er sein. Die steuerliche Belastung auf Arbeit gehören in der EU gesenkt und nicht die Klimaschutzziele aufgeweicht. Die Chinesen werden in absehbarer Zeit massive Probleme in jeder Hinsicht bekommen, soziale Unruhen gibt es ja zum Teil schon und es gibt schon erste Streiks weil die Löhne nicht zum Überleben reichen. Einschränkungen bei Neuzlassungen von PKW, extreme Umweltverschmutzung,.... speziell was letzteres angeht leben wir hier im Paradies, auch in Linz weil die Voestalpine gezwungen wurde z.B. Filteranlagen etc. einzubauen.

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