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Stefan Stallinger wird Energie-AG-Vorstand

Von dm, 28. Februar 2017, 09:53 Uhr
Linz will aus der Energie AG aussteigen Luger nennt Wertverlust als Grund
Energie AG Bild: Weihbold

LINZ. Der Aufsichtsrat der Energie AG Oberösterreich wählt heute mit Stefan Stallinger ein drittes Vorstandsmitglied.

Der 41-jährige Chef der EAG Tech Services übernimmt im Dreiervorstand die technischen Aufgaben von Werner Steinecker, der morgen Leo Windtner als Generaldirektor nachfolgt und von diesem auch den Aufgabenbereich übernimmt.

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8  Kommentare
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iorr2010 (535 Kommentare)
am 01.03.2017 05:05

Es wird schon seinen Grund haben, warum es laut KRONE nur genau einen Bewerber gegeben hat. Konkurrenz aus der EAG war wohl unerwünscht und externen Interessenten war aus der Vorberichterstattung der OÖN klar, dass da ein junger Mann mit Vitamin B und zwei Buchstaben fix gesetzt ist. 😝

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 28.02.2017 20:48

Die SPÖ wird bald ihren Vorstand verlieren, spätestens nach der nächsten LT-Wahl und ein FPÖler wird den Platz einnehmen. Waidmann, also "Jaga", ist unter den FPÖlern bald einer und mehr wird als Qualifikation ohnehin nicht verlangt.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 28.02.2017 15:53

Danke Energie AG - heute die 8 gratis Glühbirnen geholt laut Gutscheinen obwohl ich die 8 Stk vom Vorjahr noch habe und so ca 500 Stk richtige Glühbirnen laut Inventur.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.02.2017 21:48

Asso, die hätte ich mir wo holen müssen grinsen

Schön langsam sind die alten Balken gegen einzelne Lampen mit Led "Leuchtmitteln" ausgetauscht aber dass ich die umasunst gekriegt hätte!

E27 ist der Außendurchmesser des Edisongewindes mit 1 Zoll mittlerem Durchmesser.
E14 das gleiche für 1/2 Zoll und E6 für 1/4 Zoll. Da können die DINner noch so eifrig metrifizieren, das Zoll bleibt im Gnack erhalten grinsen
Die Steckerstifte sind 3/4 Zoll auseinander.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.02.2017 12:46

Im Artikel fehlt, auf dem Ticket welcher politischen Partei Herr Stallinger dort sitzen wird. Das ist ja das wesentliche in der Energie-AG, die laut Leo Windtner kein Privilegienstadl mehr sein soll.

Die Energie-AG wird ja auch im Proporz-System geleitet, was die Vorstände betrifft und natürlich im Proporz-System kontrolliert, was die Aufsichtsratsorgane betrifft.

Ob diese Aufsichtsräte gegen das Bezüge-Begrenzungsgesetz verstossen, das kontrolliert offenbar weder die Verwaltung des Landes, noch die Personal/Rechtsabteilung des Unternehmens (Energie AG) selbst, die die Gage auszahlt.

Die einzigen, die sich um das Bezügebegrenzungsgesetz kümmern, das sind ganz aktuell die O.Ö. Nachrichten. Das kann aber in einem Jahr wieder ganz anders sein...

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 28.02.2017 15:25

Es gibt in OÖ seit Jahrzehnten ein ungeschriebenes Gesetz, dass zwei Vorstände von der ÖVP und einer von der SPÖ nominiert werden.
Stallinger war gemeisenam mit Bald-LH Stelzer im Landesvorstand der Jungen ÖVP, was seine Hauptqualifikation darstellt. Mit Stelzer verbindet ihn auch die Mitgliedschaft bei der CV-Verbindung KÖStV Severina, was seine zweite Qualifikaktion ist. Dann war er mehrere Jahre Assistent von Steinecker und hat damit als Waidmann die dritte für den Job erforderliche Qualifikation.
Noch Fragen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.02.2017 21:40

Des glaubi ned!

Da sind doch ganze Gehege voller Raubtiere in so einem Konzern, die fauchend und kratzend (die Geier scharrend) mitnaschen möchten. Wie kriegt die die landesexekutive Obrigkeit zur Sanftmut?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 28.02.2017 23:44

@Objektiv10: Danke sehr für die sehr aufschlussreiche Ergänzung. Da wo Redakteur Mascher nobel (ver-)schweigt, klärt die Poster-Gemeinschaft auf. Vielleicht wollte Redakteur Mascher auch deshalb nett sein, weil er freundlicherweise bei Stelzers Geburtstagsfeier teilnehmen konnte/durfte/sollte. Aber es geht auch so, die Poster wissen viel und schreiben manches.

Ich kann mir gut vorstellen, dass auch Herr Stallinger gleich nach seiner Bestellung sagen wird: "Die Energie AG ist kein Privilegienstadl mehr, dass CV-ler-Seilschaften hier in Spitzenfunktionen heben, egal ob derjenige qualifiziert ist oder nicht, sind reine Gerüchte!"

P.S.: Die alte ÖVP-SPÖ-Postenschacher-Regel für die Energie AG wird wahrscheinlich bald modifiziert werden, denn auch die Blauen wollen an die Futtertröge und hatten ja bei der letzten Wahl die SPÖ abgehängt. Und mit dem Bezügebegrenzungsgesetz nehmen es die F-ler in bewährter "Super-Saubermann-Manier" eh nicht ernst, siehe Mahr.

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