SHW-Vorstand bleibt bei seiner Ablehnung
WELS. Vergangenen Freitag hat in der SHW-Firmenzentrale in Aalen das erste Treffen zwischen KTM-Chef Stefan Pierer und dem Management des deutschen Autozulieferers SHW stattgefunden.
Wie berichtet, hat die Pierer Industrie AG ein öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der SHW abgegeben.
In einer Aussendung bekräftigte gestern, Mittwoch, der SHW-Vorstand, dass er Pierers Angebot von 35 Euro je Aktie für nicht angemessen halte. Es spiegle nicht die erwartete positive Entwicklung ab 2018. Ungeachtet dessen wolle man den begonnenen Dialog mit Pierer fortsetzen.
Pierer hält derzeit knapp 19 Prozent
Im Juni ist Pierer mit 18,91 Prozent bei SHW mit 1300 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von zuletzt 463 Millionen Euro eingestiegen. Gestern gab die Pierer Industrie AG bekannt, dass sie im Übernahmeangebot auf alle verzichtbaren Vollzugsbedingungen auch tatsächlich verzichte. Dies betrifft insbesondere das Erreichen der Mindestannahmeschwelle von 30 Prozent.
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