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Rekordarbeitslosigkeit: Fast 45.000 sind in Oberösterreich ohne Job

02. September 2014, 00:04 Uhr

LINZ. Die einzige gute Nachricht zu Beginn: Im Vergleich zum August 2013 haben sich im August 2014 um fünf Prozent weniger Personen arbeitslos gemeldet.

"Das heißt, es kommen weniger nach", sagt der stellvertretende Leiter des Arbeitsmarktservice Oberösterreich, Gerhard Strasser, anlässlich der Veröffentlichung der jüngsten Arbeitslosendaten. In Oberösterreich sind aber fast 45.000 Leute arbeitslos gemeldet, um zwölf Prozent mehr als im August 2013. Das ist ein Rekord.

Das Problem sei, dass viele, die 2013 oder 2012 ihren Arbeitsplatz verloren hätten, keine neuen Dauerarbeitsplätze mehr fänden, sagt Strasser. Das Tor zur Pensionierung ist zu, auf dem Arbeitsmarkt haben es Ältere – zumal mit gesundheitlichen Wehwehchen – schwieriger, wenn die Auswahl so wie derzeit für Arbeitgeber groß ist. Das attestiert auch die Wirtschaftssoziologin Susanne Pernicka von der Kepler-Uni in Linz.

Auf die Frage, wo die Jobs herkommen sollen, die Personen im Erwerbsalter brauchen, antwortet die Wissenschaftlerin, dass die Industrie in Oberösterreich ein bedeutender Arbeitgeber sei. Eine Orientierung Richtung mehr Dienstleistung sei hierzulande unrealistisch. Sie sieht als großes Problem, dass es gerade in hochqualifizierten Dienstleistungsbereichen wie der Kreativwirtschaft, den Medien oder der Wissenschaft viele prekäre Beschäftigungsverhältnisse gebe, die auch zu einem Anstieg der Akademiker-Arbeitslosigkeit führten.

Anders beurteilen die Arbeitsmarktlage die Getränke-Unternehmerin Ludmilla Starzinger und KTM-Chef Stefan Pierer: Beide sagen, sie würden Arbeitskräfte, die sie benötigen, kaum finden.

Bild: OÖN

 

"Wir haben in einem Jahr 120 Mitarbeiter zusätzlich eingestellt. Unser Wachstumsengpass ist, passende Mitarbeiter zu bekommen", sagt Pierer. KTM forciere die eigene Ausbildung. Der Industrielle fordert mehr Mobilität: "Man muss auch bereit sein, dorthin zu gehen, wo die Arbeit ist." Der Mattighofener Motorrad-Bauer habe Probleme, Leute zu finden, die bereit seien, ein Unternehmen auf anderen Kontinenten zu repräsentieren. Pierer sieht auch strukturelle Hürden: bei den Jungen falsche Ausbildungen, bei den Älteren hält er den Kündigungsschutz für über 50-Jährige für "kontraproduktiv".

Starzinger sagt: "Wir suchen Anlagenführer, Staplerfahrer und Lagerarbeiter, finden sie aber nicht. Anderen Firmen, mit denen ich spreche, geht es genauso." Bei Bürokräften gebe es hingegen kein Problem. Der Frankenmarkter Getränkehersteller sieht sich mittlerweile auch in anderen Bereichen (Metzger, Bäcker oder Mechaniker) nach Leuten um, die Produktionsmitarbeiter werden könnten.

Zur Entwicklung der vergangenen zehn Jahre (siehe Grafik) sagt Strasser: "Das Schulungsbudget ist seit 2011 gleich geblieben – trotz Anstiegs der Arbeitslosigkeit. Und auch die öffentlichen Interventionen in Form von Investitionen sind nicht mehr in dem Ausmaß erfolgt wie in den Jahren zuvor."

Woher kommen die Jobs, die wir brauchen?

Bis 2016 werden die konjunkturellen Wachstumsimpulse fehlen, die notwendig wären, damit die Zahl der Arbeitslosen sinkt. Darin sind sich alle Experten einig. Die Einschätzungen, wie man den Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt begegnen kann, gehen weit auseinander.
Die Praktiker – die Unternehmer – sehen aus ihrer Perspektive keinen Arbeits-, sondern einen Arbeitskräftemangel. Sie beklagen falsche Ausbildungen und fehlende Mobilität. Die Forscher sehen verschiedene Ansätze: Das Reduzieren dauernd geleisteter Überstunden oder eine höhere Dotierung für Forschung und Wissenschaft könnten einer innovationsorientierten Produktionsindustrie helfen.

"Es braucht Investitionen in Forschung. Das schafft hochqualitative Arbeitsplätze, von der die Industrie profitiert.“
Susanne Pernicka, Professorin für Soziologie, JKU

 

"Wir haben genug Arbeit. Das konsequente Vermeiden systematischer Überstunden brächte 200.000 Jobs. Viele Ehrenämter könnten in bezahlte Jobs gewandelt werden.“ Wolfgang Mazal, Familienforscher

 

"Man muss die Frage umdrehen: Woher kommen die Mitarbeiter, die wir brauchen? Man muss auch dorthin gehen, wo die Arbeit ist.“ Stefan Pierer, KTM-Chef

 

"Ich wundere mich über die hohe Arbeitslosenrate. Wir suchen Anlagenführer, Staplerfahrer und Lagerarbeiter, können sie aber nicht finden.“ Ludmilla Starzinger, Starzinger-Chefin

 

 

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100  Kommentare
100  Kommentare
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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 03.09.2014 07:05

Herr Pierer, sich in die grüne Wiese setzen und dann vorschlagen, dass die Leute zu Ihnen kommen sollen, weil Sie unfähig sind sich in der Nähe einer Stadt mit entsprechender Anzahl an qualifizierten Arbeitskräften anzusiedeln, dann frage ich mich: Was haben Sie im Kopf außer einer Portion gehöriger Arroganz?
Wir werden sehen wie´s mit Ihnen weitergeht und wann Sie "Ihre" KTM an Indien verscherbeln (und damit die ganzen Arbeitskräfte, die Sie jetzt nicht haben)
Wer sollte so dumm sein und z.B. aus Deutschland nach Mattighofen ziehen, die Familie nachholen und dann ohne Kommentar gekündigt werden?
Tja, alles schon dagewesen....

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am 02.09.2014 22:26

...eher die Arbeitslosenzahlen als die Wirtschaft entfesselt. Und die tödeligen Sanktionen der EU gegen Russland haben uns gerade noch gefehlt.

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am 02.09.2014 20:39

wenns für mich Sinn ergibt d.h. etwas erschaffen können!

1998-07 meine Steuerleistungen/Investitionen!

SVA 27.200,-- Heizung 24.720,-- Strom 9.270,-- Miete Immo 133.950,-- FA-UST-Mehrwert 103.000,-- 2 Angestellte jeweils 3 Jahre einer war Betrug nachzulesen bei mir auf FB-Profil
25.200,-- GKK für Angestellte 7.440,--

und vieles mehr ca. € 355.580,-- Umsatz ca. 1. Million reinvestiert
war sicher mehr keine Förderungen vom Staat!

Und Jetzt bekomme Ich vom Land einmal im Jahr € 200,-- was nicht einmal Zinsen Gebühren (400,--)für einen Bank-Geschäfts Überziehungsrahmen € 2.000,-- im Jahr abdeckt!

Ich war schon bis Landeshauptmann überall/Alle verstehen meine Situation nicht - PISA-Problem oder einfach UnMenschlichkeit, wenns ums Geld geht Finanzierungen in Oberösterreich?

Ansuchen SPÖ 2012/ÖVP 2014 Wels als Ausgleich Überbrückungshilfe für exekutierte Schuldner/Betrügereien wurden auch abgelehnt!

So siehts aus beim Geld merkst Charakter Mitarbeiter Behörden!

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am 02.09.2014 20:23

Ich bin 47 Jahre/besuche einen IAB-Kurs.

Trainerin ist bemüht - erster Tag war Montag!

8 Teilnehmer neue Auszahlungsstelle!

Zwei Migranten mit schlechten Sprachkenntnissen machten gleich aus verschiedenen Gründen blau - einer GKK Therapie Termin - der andere wusste seinen EAMS-Zugang nicht auswendig!

Da sitzen Österreichr im Kurs derer Kenntnisse Ich gerne haben möchte - jedoch alle hat Arbeit Krank gemacht!

Qualifizierte Potential Mitarbeiter für Firmen
die immer schreien Sie bekommen kein Personal
sitzt in diesen Kursen und denkt sich was SOLL DAS eigentlich!

Für mich gibts Kopfprämie 6 Monate je € 800,-- sind € 4.800,--. Ich sag Ihnen immer wieder ich hab keinen Kredit, gebts mir Finanzierung, Ich wär seit 2012 schon wieder Selbstständig und keiner hört zu!

Ausserdem hätte Ich mir € 500,-- SVA Gebühren Exekution (1.000,-erspart!

AWS sagt mit Exekution bekommst kein Geld,
Wirtschaftsbund sagt nicht für Exselbstständige
so hat jede Behörde Ihre Ausrede

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am 02.09.2014 17:37

Da behauptet in diesem Forum so ein Äffler-Dümmling, er hätte 45 Arbeitsjahre beisammen.
Sieht man sich die Rechtschreibkenntnisse dieser Figur an, neigt man dazu zu glauben, dass es sicher kein qualifizierter, gutbezahlter Job sein konnte, soferne die Angaben überhaupt stimmen.

Also lebt er seinen Zorn über sein eigenes Unvermögen in diversen Foren aus, lobt Strache über den grünen Klee um vielleicht zu kaschieren, dass er selbst mit der Mindestpension auskommen muss.

Ja Frustbewältigung hat viele Seiten, besonders bei Äfflern.

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am 02.09.2014 17:41

duenkt einen, du hast dich jetzt perfekt selbst beschrieben .... nur unter dem vorzeichen der "ehem. arbeiterpartei".

wieso schiesst du dir freiwillig eigentor um eigentor ?

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am 02.09.2014 18:23

Bitte gehen Sie wieder mal zum Psychiater und lassen sich neue Tabs verschreiben, denn die jetzigen die Sie nehmen erreichen die Wirkung nicht mehr bei ihnen!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.09.2014 16:33

offenen Grenzen sich auf keinen Fall auf die Höhe der Arbeislosigkeit auswirken werde.

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am 02.09.2014 17:05

Die Wirtschaft braucht mindestens vier Prozent Arbeitslose.

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am 02.09.2014 15:09

Man frage doch einmal zappo, adler, 88 + Freunde, wie es möglich ist, dass sie bis zu 15 Stunden täglich im Forum hocken !
Arbeitslos, Mindestsicherung, SOMA-Markt etc..... das sind offenbar ihre Einkommensquellen, bei normaler Arbeit wäre so eine Postingoffensive nicht möglich.

Und dazu noch die Äffler-Partie wählen ........ brave Leute, da ist mir jeder fleissige Türke oder Albaner lieber.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.09.2014 15:12

nur keinen neid !

wurde der erfolgreiche eigentor schütze esco... ausgewechselt he he he ....

nur so zur gaudi fia di i bring meine 45j. locker zusammen wia schauts do bei dir aus micherl alias pilatus ? zwinkern

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am 02.09.2014 15:19

Da kann ich Dir nur beipflichten, aber es ist eben Tatsache, dass besonders FPÖler arbeitslos sind, weil wenig produktiv sein und nur die Go wetzen, solche Figuren kann man in der heutigen Arbeitswelt nicht brauchen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.09.2014 15:23

geil jetzt führst du auch noch selbstgespräche zwinkern

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am 02.09.2014 16:43

+ tschüss !

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am 02.09.2014 16:22

i z.b. poste DIREKT aus dem AMT und des meist in der regulären arbeitszeittttttt.

ob i nix tua, oder mir so die zeit totschlag .... wen kümmerts ?

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am 02.09.2014 16:42

net ständig im forum anwesend ?

du bist wirklich a VOLLHORST!

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am 02.09.2014 18:16

HA HA HA HA HA HA

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 02.09.2014 14:32

Werden Maßnahmen gegen gewisse Formen der Arbeitslosigkeit getroffen, ist es auch vielen wieder nicht recht.

Ein guter Teil der Arbeitslosigkeit ist leider "hausgemacht". Oft zu unflexible Schutzbestimmungen, unnötige Verbote und EInmischungen (Öffnungszeiten), oft zu hohes arbeitsloses Grundeinkommen und viel zu hohe Förderungen und Gebührenbefreiungen auch bei fehlendem Arbeitswillen, Pensionsungerechtigkeiten.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 02.09.2014 15:38

von analysis (620) · 02.09.2014 11:15 Uhr

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am 02.09.2014 13:34

Grenzen zu, Ausländer raus, Austritt aus der EU - und schon leben wir wieder im Paradies.

....... so kriegen wie die ABSOLUTE !!!!!!

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am 02.09.2014 14:07

H.C. als Kanzler
..88.. als Vizekanzler

Und das Dummvolk als Wahlvolk!
IQ Test
grinsen

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am 02.09.2014 17:47

quasi .....

ps: wenns interessiert ...... IQ-test auswertung ...... 146 .....
schlecht?

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am 02.09.2014 18:10

Zum Vergleich:
Hermann Göring: IQ=138
Adolf Hitler: IQ=141
...88...IQ=146 ☺☺☺
Albert Einstein: IQ=148
Bill Gates: IQ=160
Johann Wolfgang von Goethe: IQ=210

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am 02.09.2014 19:45

HANSI-WOLFERL den IQ haett messen sollen ..... kann i ma net recht vorstellen ....

jedenfalls kannst froh sein, dass a wappler wie du, mit an so an gescheiten wesen wie mir, im selben forum ist !

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.09.2014 20:02

halt a...

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am 02.09.2014 20:11

empfehlen ..... nur wirst ihn bei deiner intelligenz, trotz link, net amoi finden, geschweige denn, auch nur eine frage richtig beantworten koennen.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 02.09.2014 12:17

macht euch wegen die paar arbeitslosen nicht in die hose, dank der tollen spö politik wird österreich bald für alle eu-arbeitslosen zahlen, und ab dann dürft ihr jammern wenn ihr noch mehr steuern aufgebrummt bekommt von der europäischen spö.
zum glück zahle ich fast keine steuern mehr in diesem land, somit muß ich mich nicht ärgern grinsen

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am 02.09.2014 11:41

Mich wundert gar nichts mehr in Österreich. EUR 1.200,00 Gehalt für einen 40 Std. Job als Staplerfahrer? Wie soll da eine Familie überleben? Wo vielleicht der Mann der Hauptverdiener ist. Das kümmert unsere Politiker nicht, solange die genug bekommen! Ich sag nur: Österreich ist schon lange eine Bananenrepublik!!

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am 02.09.2014 11:53

niedrigen Gehältern sein? Oder dass die Frau zu Hause sitzt, anstatt auch zu arbeiten?

Für hohe Abgaben kann man die Politik zur Verantwortuzng ziehen, aber bei 1.200 Lohn kann man wohl kaum von hohen Abgaben sprechen. Die zahlen nämlich wie immer "die anderen".

Ein Arztbesuch kostet bereits unter Umständen mehr als die Zahlungen eines Jahres an die Krankenversicherung, von den mitversicherten Personen gar nicht zu reden!

Also: nicht über zu geringe Gehälter jammern, mehr und besser arbeiten wäre für den Staat und für die Gesellschaft angebrachter!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.09.2014 11:58

und wer soll auf die kinder schaun du Maulheld !

so einfach wie du es darstellst ist das leben in Österreich nicht !

mach vorschläge und ziehe nicht ständig über ehrebare bürger her ! traurig

so einen gscheidwaschl wie dich sollte man mit schimpf und schande verjagen !

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am 02.09.2014 12:05

während der Karenzzeit gibt es zusätzliches Karenzgeld (=Kinderbetreuungsgeld), und danach sogar noch eine Zeit lang Arbeitslosengeld, wenn man vorher gearbeitet hat, und später noch Notstandshilfe, wenn der Partner so wenig verdient.

Es gibt viele Varianten, mit denen du sicher überfordert bist.
http://www.karenz.at/das-pauschale-kinderbetreuungsgeld.html

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.09.2014 12:52

wenn wer überfordert ist dann du !

deine links kannst du dir in die haare schmieren das wahre arbeiterleben ist härter als du glaubst !

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( Kommentare)
am 02.09.2014 13:47

bzw. Arbeiterleben nicht mit einem Schnorrerleben.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.09.2014 14:09

du bist sowas von weltfremd ich vermute du hast null ahnung was ein normaler hackler verdient !

ende der debatte verusilein mir sind deine kommentare zu blöd und menschenfeindlich traurig

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am 02.09.2014 15:28

möchtest. Probiere es mal mit Arbeit, die für andere einen Wert darstellt, anstatt den ganzen Tag zu sudern und zu beleidigen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.09.2014 15:35

mehr hast nicht drauf du weltfremder typ !

ich habe mein auskommen!

Arbeiter sind dir ein dorn im auge oder ?

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am 02.09.2014 15:45

vielen anderen Steuerzahlern ein Dorn im Auge.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.09.2014 15:51

TYPEN WIE ICH ENTTARNEN DICH !

ich arbeite also bin ich hackler und das ist dir wohl zuviel oder ?

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( Kommentare)
am 02.09.2014 15:54

enttarnen nur sich selbst.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.09.2014 16:21

bist du dir da gaaaaannnzzzz sicher ?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.09.2014 12:12

Die Produktivität ist in Österreich im internationalen Vergleich sehr hoch.

Diese hat sich in den letzten Jahren auch recht stark erhöht.
was nicht mitgewachsen ist: das Lohnniveau.

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( Kommentare)
am 02.09.2014 12:14

ein individuelles Problem, das man selbst lösen sollte und in der regel auch könnte/kann.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.09.2014 12:17

und das weißt Du ganz genau.

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( Kommentare)
am 02.09.2014 12:20

oder dem "Unternehmen" verheiratet.

In der Regel hat man viele Alternativen zu einem lebenslangen Einkommen von 1.200 EUR. Damit hat man auch selbst die Wahl, aber tun muss man auch was dafür. Anderen die Schuld zu geben, ist zu einfach.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.09.2014 12:27

Wir kennen Dein "Standardargument" wenns um unangenehme Fakten geht - das da lautet: die Leit san selber schuld.

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( Kommentare)
am 02.09.2014 12:31

Großteils ja.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 02.09.2014 12:20

...seit 2000 ist der reallohn um fast 60% hinten geblieben. glaubst wirklich, dass die politik unschuldig ist? seit EU beitritt wird lohndumping immer ärger.

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( Kommentare)
am 02.09.2014 12:29

den Reallohn?

Über die Krisenjahre verliert man, aber das wird im 10-Jahres-Schnitt normalerweise wieder gut gemacht.

Was generell kaum berücksichtigt wird, ist, dass weniger Stunden gearbeitet wird (mehr Urlaub, weniger Wochenstunden).

2013 --> leichter Zugewinn in Österreich
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36952/umfrage/entwicklung-der-realloehne-in-europa/

Hier der 15-Jahresverlauf für Deutschland:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reallohn

...darin die mittelfristige Grafik für Österreich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reallohn#mediaviewer/Datei:Nettoreall%C3%B6hne.svg

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.09.2014 18:45

festgestellte Inflationsrate trifft die tatsächlichen Gegebenheiten auch haargenau ....

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 02.09.2014 15:04

Bitte vorrechnen: was kostet einer, der mit 1.200 Euro im Monat heimgeht tatsächlich??
Sozialversicherung, Lohnsteuer, Arbeitgeberbeitrag, usw. bitte ausrechnen - erst dann, wenn man das kann, ist man berechtigt so einen Stumpfsinn zu posten.!

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