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Raststätten: Über das schwierige Geschäft an der Autobahn

Von Sigrid Brandstätter, 16. August 2017, 00:04 Uhr
Raststätten: Über das schwierige Geschäft an der Autobahn
Die jüngste Großinvestition an einer heimischen Autobahn: der Neubau in Steinhäusl um 21 Millionen Euro. Bild: Landzeit

SANKT VALENTIN/LOOSDORF. Probleme sind Auslastungsschwankungen, vermehrte Konkurrenz, lange Öffnungszeiten.

An den starken Reisetagen im Hochsommer herrscht Hochbetrieb an den Autobahn-Raststätten. Wolfgang Rosenberger, geschäftsführender Gesellschafter von Landzeit, sagt: "Die zehn stärksten Tage im Jahr bringen den 20-fachen Umsatz im Vergleich zu den zehn schwächsten Tagen im gleichen Haus an der Tauernautobahn."

Diese Bestandsaufnahme macht bereits deutlich, dass das Raststätten-Geschäft kein einfaches ist. Das bestätigt man beim Verpächter Asfinag. "Das ist schwer verdientes Geld."

Die Raststätten an den Autobahnen in Österreich haben mit mehreren Problemen zu kämpfen: Sie sind – wie andere Gastronomiebetriebe auch – mit den beschriebenen extremen Auslastungsschwankungen konfrontiert, müssen laut Pachtvertrag lange Öffnungszeiten anbieten, und stehen im Ruf, teuer zu sein.

Dazu kommt eine in den vergangenen Jahren verstärkte Konkurrenzsituation, weil auch die Autobahn-Tankstellen im Gastrobereich aufrüsten und sich Fastfood-Anbieter in der Nähe von Ausfahrten positionieren. Umsatzzuwächse seien vor diesem Hintergrund kaum zu erwirtschaften, erklären Insider.

Mehr Verkehr soll Plus bringen

Um die Vorherrschaft in dem Geschäft rittern zwei Betriebe, die einst gemeinsam agierten: Auf der einen Seite Landzeit mit 16 Restaurants, auf der anderen Seite Rosenberger mit 15 Raststätten. Dazu kommen in der Gruppe noch Tankstellen und weitere Aktivitäten. Beide geben ihre Umsätze mit jeweils 50 Millionen Euro an.

Wirtschaftlich sorgenfrei ist keiner der beiden. Das Familienunternehmen Landzeit hat nach dem Neubau des Restaurants in Steinhäusl mit in Summe mehr als 40 Millionen Euro hohe Verbindlichkeiten. Rosenberger hat sechs Verlustjahre hinter sich und will heuer erstmals eine schwarze Null schaffen. Beide glauben aber an die Zukunft: "Der Verkehr steigt. Das bedeutet ein Riesenpotenzial für unser Geschäft", sagt etwa Rosenberger-Geschäftsführer Thomas Wollner. Wolfgang Rosenberger von Landzeit sagt: "Unsere beste Zeit steht noch bevor."

Die beiden Platzhirschen agieren in dem schwierigen Geschäft mit unterschiedlichen Konzepten. Landzeit-Chef Rosenberger will mit Qualität punkten: jeweils eigene Kaffeerösterei, Fischräucherei und Backstube, dazu hochwertige Grundnahrungsmittel. "Die Nachfrage nach Qualität ist da. Ich kenne keinen Menschen, der gern schlecht essen geht." Sein Konzept habe dazu geführt, dass der Marktanteil im Restaurant an der Autobahn von 30 Prozent auf 45 Prozent gestiegen sei, sagt er.

Um die hohe Saisonalität in der Planung abbilden zu können, habe er Computerkassen mit Prognosefunktionen. "Wir liegen maximal um fünf bis zehn Prozent daneben. Nicht verwendete Lebensmittel werden aber weiterverarbeitet. Verschwendung könnten wir uns nicht leisten." Gegen das Vorurteil, Autobahnrestaurants seien zu teuer, wehrt er sich: "Wir haben für jede Brieftasche etwas."

Kooperation mit Burger King

Wollner ist seit Anfang 2015 Geschäftsführer von Rosenberger. Im Februar dieses Jahres hat er eine Kooperation mit Burger King bekannt gegeben. Damit will er dem gesellschaftlichen Trend in Richtung Fastfood entgegenkommen. Je nach Standort werde in den nächsten Jahren entweder komplett umgebaut oder der Burger-Anbieter integriert, sagt er im OÖN-Gespräch.

"Es geht darum, mehrere Gastrokonzepte an einem Ort anzubieten", so die Vision des Geschäftsführers. Dazu gehöre Fastfood, aber auch Sushi. Eigentümer von Rosenberger ist seit 2013 eine chinesische Investorenfamilie.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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gaby06 (17 Kommentare)
am 17.08.2017 23:11

Stehen im Ruf, teuer zu sein, das halte ich für ein Gerücht. Die sind teuer und zwar unverschämt, ohne mich!

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2017 23:20

Als ich dort anfing, war die Hauptaufgabe nicht das Wirtshaus sondern das Benzin, die Luft für die Reifen, das Motoröl und das Klo mit dem Waschbecken.

Ein Umweg auf eine Tankstelle 30km abseits lohnt(e) sich gar nicht. Die verlorene Zeit und die Wahrscheinlichkeit, dass die gar nicht offen hat ...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.08.2017 22:31

Die Abzocke fängt ja bereits beim Tanken an.
Würden viele einen kleinen Umweg,abseits der Autobahn,machen,dann müsste man sich bei den Betreibern,incl.ASFINAG,schnell umstellen.
Sich als Autofahrer zu informieren wäre ja heutzutage wohl keine große Hürde.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 16.08.2017 21:58

Die Preise senken

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 16.08.2017 21:31

"Lebensmittel werden weiterverwendet " selten so gelacht.
Ich hab noch nie in so kurzer Zeit so viele Lebensmittel in den Müll geworfen wie in meiner LAND-Zeit. Das ist unfassbar, jeden Tag locker 120 kg!
Mehlspeisen und Gebäck müssen um 22:30 noch frisch dastehen, um 23:00 Uhr werden Sie WEGGEWORFEN! Keiner von den Angestellten darf sich was mit nach Hause nehmen!
Es werden ausnahmslos alle Busfahrer opulent zum Mahl eingeladen, egal ob sie Gäste mithaben oder nicht. Da gibts Steaks, Apfelstrudel zum Mitnehmen und ein kleines Präsent ausm Shop - spielt alles keine Rolle. Das macht pro Tag locker über 1000 € aus - die Busfahrer legen 5€ auf den Tisch, um die sich die Kellner/innen prügeln, Trinkgeld gibts ja sonst kaum weil draußen bezahlt wird.
Als Mensch ist man dort der letzte Dreck, der Druck macht alle krank. Bezahlt bekommt man als Führungskraft satte 1900,- brutto für 45h/Woche. Aber man glaubt dort LANDZEIT ist das Maß aller Dinge-mal schauen wie lange noch?

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renele (3.081 Kommentare)
am 16.08.2017 14:59

In etlichen Landzeit Raststätten gibt es eigentlich sehr viel Personalwechsel ? Und der Verkehr wird immer mehr ? Stimmt, die Pendler aus den Oststaaten werden immer mehr, Lkw aus den Ostsstaaten werden immer mehr, aber ob die in die Raststätten einkehren ?

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 16.08.2017 15:21

nein, die haben ihr Essen selbst mit und benützen die Parkplätze nur zum Pinkeln und schlafen

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.08.2017 16:16

Lkw aus den Oststaaten werden immer mehr...

Und ein grosser Teil auch von östreichischn Firmen die ausgeflaggt habn.
Die Fahrer z'teuer,de Steuern z'hoch,usw.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2017 16:22

herst

die bekannten ICH AG .
ICH koche
A uch am
G ehsteig .. grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2017 16:23

koche kann man auch mit " kake " ersetzen zwinkern

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christiantf (454 Kommentare)
am 16.08.2017 13:25

Wenn ich auf der Autobahn bin, will ich halt auch nur kurz Pause machen.
Es beginnt schon zu nerven, wenn man zum Händewaschen vor dem Essen schon mal herumirrt zum Klo und dort gleich mal zahlen muss.
Dann wartet man vielleicht ewig auf eine Bedienung und das Essen, muss dann noch durch ein Labyrinth aus Mitbringsel und bei der Kasse anstehen.
Vielleicht nochmal Händewaschen nach dem Essen, dafür nochmal einen Euro, dann dreht sich mir das Essen schon im Magen um.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2017 13:29

christiantf

ich wäre für ein Selbstbedienungsbuffet kalt und warm wo man RUNDUM gehen kann und nicht EINSEITIG da sonst Stau entstehen .

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 16.08.2017 15:23

das Klo gehört sowieso nach draußen + gratis UND SAUBER

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 16.08.2017 13:03

"die schwierige Abzocke an der Autobahn", so heißt es richtig.
Erklär mir einmal jemand vernünftig, warum der Sprit mehr kostet? Der Tankwagen kann dort leichter zufahren, als in der Stadt. Das "Essen" in den Restis ist zu vernachlässigen, Ramsch um viel Geld- mit welcher Begründung?
Wenn die Chineser und ihre Strohmänner etwas verdienen wollen, dann müssen sie sich ein anderes Konzept einfallen lassen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.08.2017 23:31

Ich habe keine Erklärung aber eine Vermutung: die müssen ganz schön viel Platzmiete zahlen. Und die müssen sie in den wenigen Tagen "lukrieren", an denen was los ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2017 12:39

im Artikel :

Beide glauben aber an die Zukunft: "Der Verkehr steigt. Das bedeutet ein Riesenpotenzial für unser Geschäft", sagt etwa Rosenberger-Geschäftsführer Thomas Wollner. Wolfgang Rosenberger von Landzeit sagt: "Unsere beste Zeit steht noch bevor."

na servas !
wenn der Verkehr noch weiter steigt bedeutet es CHAOS für die Umwelt !

es müssen besseren Strukturen geschaffen werden und mehr Zusammenarbeit statt sich gegenseitig die Butter von Brot nehmen .Tankstellen sollten KEINE Speisen ausschenken wenn ein Restaurant daneben steht .
so kenne ich es aus den 60/70 Jahren in der Schweiz wo ich als Restaurantchef bei Pavesi beschäftigt war.

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nachrichter (489 Kommentare)
am 16.08.2017 12:37

Spannend:

Der ROSENBERGER gehört den Chinesen
Die LANDZEIT gehört dem Rosenberger

Der ROSENBERGER hat einen Geschäftsführer
Die LANDZEIT hat einen Besitzer

Über die Qualität möchte ich jetzt gar nicht viel sagen zwinkern weil das wäre ja unfair.... Wenn ich schon in so ein Lokal muss, dann sei es mir erlaubt das zu wählen wie ich möchte - dann eher zum Rosenberger (also der echte Rosenberger - sprich der Landzeit Eigentümer)....

Spassig: man könnte hier fragen was ist der Unterschied zwischen einem Rennfahrer und einem Wirt (==Systemgastronom in dem Fall)???? -> Ganz viel... Oder: dem Einen gehört noch seine Landzeit - der Andere gibt halt das Geld von Chinesen aus zwinkern)))

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 16.08.2017 12:29

Ab und zu sind Besuche bei Rosenberger bzw. Landzeit absolut ok - die Qualität der Speisen ist für mich persönlich ausreichend gut (wer sich ein Haubenlokal erwartet ist selber schuld).

Natürlich sind die Preise teils wirklich hoch, aber andererseits hat man den Komfort direkt neben der Ausfahrt Essen gehen zu können - speziell dort wo man nicht ortskundig ist ein großer Vorteil.

Hier über den Preis zu meckern gilt für mich nicht - jeder weiß, dass Autobahnraststätten deutlich teurer sind als zB eine normale Gaststätte.

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user_0815 (1.769 Kommentare)
am 16.08.2017 14:23

"jeder weiß, dass Autobahnraststätten deutlich teurer sind als zB eine normale Gaststätte"

Aber warum weiß niemand.
Beim Wirten 50 Meter weiter kostet das Schnitzel nur die Hälfte.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 16.08.2017 12:11

"Mehr Verkehr soll Plus bringen"

Dieser Satz zeigt, wie geistig degeniert die gegenwärtig herrschende Unersättlichkeits-Mafia ist !

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emanone (362 Kommentare)
am 16.08.2017 12:09

Minus 10 ---Hauben Lokale ------Die teuersten Frankfurter meines Lebens habe ich dort gegessen. Noch dazu wurde im Lokal fast das ganze Licht abgedreht (wahrscheinlich um Kosten zu sparen)

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 16.08.2017 12:07

Wenn ich hier manche Beiträge der SuderantIInnen lese vermeine ich, immer in den "falschen" Autobahnresti einzukehren. Ach so "teuer" sind sie. Ja, wer daheim sich nur eine Eitrige beim Wirt'n zum dreckigen Löffel einen Gasthausbesuch oder einen Döner undefinierter Konsistenz bei Türken leisten kann oder will - da sind die österreichischen Autobahnresti, speziell Landzeit und Rosenberger "zu teuer". Verglichen aber schon mit den deutschen - nachgerade gehobene Gastronomie.

Dass die Pacht der Restaurantsplätze, die schließlich die staatliche Asfing - wie bei den Tankstellen - einhebt, auch sehr teuer ist - natürlich zahlen das eh die "Kapitalisten" aus der Portokasse, gell ja, MitDenk traurig

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BillaFips (571 Kommentare)
am 16.08.2017 11:43

Landzeit Kemmelbach 1 Cappucino 5,20 € WAAAAAHNSINNNNN!!!!!!!

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.08.2017 11:54

Waaaas,so guat? Dann miassns da de poar Euro do wert sei...😂

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 16.08.2017 11:41

Autobahn raststionen sind in allen ländern teuer,man kann immer abfahren,hatte nie ein ptoblem,

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 16.08.2017 11:08

.....stehen im Ruf, teuer zu sein.....

Na an diesem Ruf hat man sehr lange und sehr hart gearbeitet. Reziprok proportional dazu ist die Qualität der Speisen. Keine Gaststätte abseits von Autobahnen könnte mit so einem Angebot lange überleben.

Dabei ist das in Österreich ja noch halbwegs okay. In einem TV-Bericht über deutsche Raststätten zeigte man Dinge wo sich einem die Haare sträubten.

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 16.08.2017 10:27

Die größten Tabletts für die Serviererinnen gibt's bei Landzeit. Burli von Rosenberg, denk zurück an die Kollegin, die an Lungenkrebs starb und während der Krankenstands gekündigt wurde ...

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 16.08.2017 10:22

Die komplett utopischen Preise in den Raststätten lassen auch viele Autofahrer abfahren von der Autobahn und schnell in einem "normalen" Café oder Gasthaus einkehren. Oder eine Jause mitnehmen.

Vollkommen verständlich.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.08.2017 10:49

Vielleicht solltest du mal was anderes konsumieren als beim Mäci die 1-Euro-Artikel oder das Mittagsmenü in einem verrauchten Eckbeisl.

Die Preise in Raststätten sind höher als im Durchschnittsgasthaus, aber keinesfalls "komplett utopisch".

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peterarmin (696 Kommentare)
am 16.08.2017 09:20

ich denke, das Problem sitzt tiefer .... extrem überhöhte Preise bei Benzin und Diesel verleiden einem schon das Stehen bleiben und tanken. Da geht man dann auch schon gar nicht gerne in die Raststation etwas essen, was ebenso extrem teuer und qualitätsmäßig tief unten angesiedelt ist.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.08.2017 09:28

Da ist was dran, die überteuerten Tankstellen vertreiben viele Kunden, die dann nur Pinkelpause einkehren.

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herst (12.748 Kommentare)
am 16.08.2017 11:50

Ich denke das Problem sitzt tiefer...

Könnte es zum Teil auch an den "Leuten" liegen,die an den Rasthäusern einkehren?
Wenn man sich so ansieht,wie sich dort manche aufführen,und die Rastplätze versaut verlassen,muss man das annehmen.
Auch die 50 Cent fürs WC ist vielen zu teuer,und urinieren und sch...n lieber die Grünanlagen voll.
Ob diejenigen zu hause das auch so machen?
Undundund...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2017 16:17

herst

naaaa, weil die Automaten so teier san grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 16.08.2017 09:18

Klar haben sie es schwerer, Benzin kostet bis zu 50cent mehr pro Liter. Die Restaurants haben Preise das ist der Wahnsinn. Apfel 2€ oder Leberkäs Semmel 5€ usw. Da fährt jeder vernünftige Mensch ab und tankt an der nächsten Tankstelle. Jause hat man entweder dabei oder man kauft was wenn man zum Tanken abfährt. Und wenn man unbedingt Burger King oder MC doof will. Findet man auch bei jeder Abfahrt

Ich verstehe nicht wieso die Preise so extrem hoch sein müssen. Ist denn die Pacht so hoch?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.08.2017 09:38

Bis zu ca. 35 Cent sind es. Deine 50 Cent sind ein Gschichtl und stimmen weder aktuell noch in der Vergangenheit.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.08.2017 09:48

Beim aktuellen Spritpreis stimmt das, geht der Diesel bei den Diskontern von 1 EUR wieder auf 1.40, dann kann es an der Autobahn durchaus 1.90 werden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.08.2017 10:51

Quatsch. Die allerhöchsten Preise an Autobahntankstellen waren lange 1,599 für Diesel, vielleicht irgendwo mal noch ein oder zwei Cent höher. Da kostete der Diesel außerhalb aber auch um die 1,30 Euro.

Die behaupteten 1,90 hat es NIE gegeben.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.08.2017 11:18

"dann kann es an der Autobahn durchaus 1.90 werden" --> besser lesen, es geht nicht um die Historie!

An der Autobahn hat man die höheren Preise der "Marken" Tankstellen plus den ASFINAG Aufschlag. Die Differenz zu Diskontern ist teilweise bereits mehr als deine behaupteten max. 35ct.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.08.2017 11:54

In der Hochpreisphase waren es typischerweise 25 Cent pro Liter, aktuell sind es ca. 35 Cent pro Liter Autobahnaufschlag. Die behaupteten 50 Cent hat es niemals gegeben. Glaubs mir, ich bin sehr oft auf der A1 nach Salzburg und Wien sowie Richtung Passau und Graz unterwegs. Inntal-, Tauern- und Südautobahn kenne ich allerdings nicht, bei meinen seltenen Fahrten dort habe ich das praktisch gleiche Preisniveau festgestellt. Scheint so, als ob die Autobahnpreise österreichweit gleich festgelegt werden.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 16.08.2017 08:23

Wenn ich das richtig verstanden habe, so besteht hier eine Konkurrenz zwischen einen österreichischen und einem chinesischen Rosenberger. Wer hat dem chinesischen Rosenberger denn die Raststätten verkauft? War nicht sehr klug, oder?

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leser63 (130 Kommentare)
am 16.08.2017 12:02

Am Thema vorbei. Das waren schon seit Jahren 2 verschiedene Gruppen, eben Landzeit und Rosenberger. Nur bei der Gründung war es eine Gruppe. Und die Verwandtschaft hat eben an die Chinesen verkauft.

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 16.08.2017 08:08

"Ich kenne keinen Menschen, der gern schlecht essen geht." Hä?
Und warum setzt er dann auf Fast Food?

Weil er weiß, dass jede Menge Leute gern diesen Dreck in sich rein stopfen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.08.2017 08:41

Fast Food scheint jedoch einer großen Masse an Menschen genügen. Türkisch, chinesisch, italienisch auch Würstelstandessen gehört dazu.
Was bitte ist daran schlecht? Sind die Menschen die solches essen alle krank? Mir ist das nicht bekannt. So ein Burger, egal von wem ist sicher nicht schlechter als eine "Eitrige".

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 16.08.2017 09:21

Wieso Fast Food?
Weil' schnell gehen soll.
Ich kenne keinen, der für ein gemütliches Mahl zur Autobahn-Raststätte fährt.

Man sollte übrigens nicht 'fast' mit 'junk' verwechseln.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 16.08.2017 12:29

Zitat: "Ich kenne keinen, der für ein gemütliches Mahl zur Autobahn-Raststätte fährt.

Doch, doch. Wir fahren etwa alle 2 Monate zum Landzeit nach Rems/St. Valentin und wir finden sowohl die Qualität der Speisen, den Service, als auch die Preise OK.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 16.08.2017 09:23

Wo gibt es an Autobahn Raststätten ein Essen das so schmeckt wie beim Wirt ums Eck da denkt man nur an ein Wienerschnitzl

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leser63 (130 Kommentare)
am 16.08.2017 12:05

Richtig lesen. Fastfood ist Rosenberger, von Landzeit kommt ihr zitierter Spruch.

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Banker10 (300 Kommentare)
am 16.08.2017 08:06

Wo sind die Aushilfen? Gibt es nicht Tausende Mindestsicherungsempfänger, die sich gerne etwas dazuverdienen wollen?
Kurse für Reinigungskräfte und Hilfs-Gastrokräfte am AMS anbieten. Vom AMS bezahlte Staplerfahrer gibt es schon genug.

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 16.08.2017 07:47

Die einzig akzeptable Raststätte nördlich der Alpen ist Aistersheim. Sauber, freundliche Bedienung und gut gelegen. Der Kaffee ist leider in keiner österreichischen Raststätten ein Highlight.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.08.2017 06:02

Die letzte Rast in St.Posten war meine letzte dort. Zu den unverschämt hohen Preisen noch Selbstbedienung und verdeckte Tische. Das ist einach zu viel.
Bei Raststätten wollen einige wenige billig absahnen. Gut, wenn das so nicht angenommen wird und Hoffnung auf andere besteht, die es besser machen.

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