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Polytec: Mehr Dividende nach Gewinnplus

Von OÖN, 07. April 2017, 00:04 Uhr
Polytec: Mehr Dividende nach Gewinnplus
Polytec-Chef Friedrich Huemer Bild: Alexander Schwarzl

HÖRSCHING. Der börsennotierte Autozulieferer Polytec Group hat 2016 das beste Betriebsergebnis in seiner mehr als 30-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um 43,3 Prozent auf 52,4 Millionen Euro. Die Ebit-Marge verbesserte sich um 2,3 Prozentpunkte auf 8,1 Prozent, teilte das Unternehmen gestern mit. Der Umsatz stieg um 3,8 Prozent auf 650,4 Millionen Euro. Der mit Abstand umsatzstärkste Bereich Pkw mit 65 Prozent Anteil wuchs um 1,3 Prozent auf 425 Millionen Euro.

Das Konzernergebnis stieg von 23,7 Millionen Euro im Jahr 2015 auf 36,3 Millionen Euro. Der Vorstand rund um Unternehmensgründer Friedrich Huemer und der Aufsichtsrat schlagen eine Dividendenerhöhung von 30 auf 40 Cent pro Aktie vor.

Im Ausblick für das laufende Geschäftsjahr heißt es, man gehe von einem leichten Wachstum sowohl beim Konzernumsatz als auch beim operativen Ergebnis aus.

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2  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.04.2017 14:25

Dividendenerhöhung von 30 auf 40 Cent pro Aktie vor. Das ist eine Erhöhung um 33,3 Prozent. Und was bekommen die Arbeitnehmer, die diese Gewinnerhöhung durch harte Arbeit erwirtschaftet habe? Wahrscheinlich eine Lohnerhöhung zwischen 1 und 2%, die nicht einmal die Inflation abdeckt. Bestenfall noch einen kleinen Bonus. So schauts aus, die Reichen werden Reicher und zahlen kaum mehr Steuern. Und wer hilft Ihnen dabei. Genau die FPÖ, ÖVP, Neos und das Team Stronach. Allesamt lehnen Sie Reichensteuern entschieden ab im Parlament.

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flooh (1.241 Kommentare)
am 26.04.2017 23:16

Du kannst eine Dividende nur bedingt bzw gar nicht mit dem Gehältern vergleichen, weil die Gehälter immer bezahlt werden müssen, eine Dividende nicht (zB wird es bei Verlusten keine Dividende geben). Weil Dividenden oft jahrelang nicht erhöht werden oder sogar gesenkt.

Und wenn man die Lohnerhöhungen an die Dividende gekoppelt wird (Erhöhungen und Senkungen im gleichen Ausmaß), wärs daher wohl auch nicht recht. Wenn ein paar Jahre kein bzw. kaum ein Gewinn erwirtschaftet wird und deshalb keine Dividende bezahlt wird, gibts wahrscheinlich trotzdem eine kollektivvertragliche Lohnerhöhung...

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