Österreicher bleiben skeptisch
LINZ. Seit Monaten kündigen Wirtschaftsforscher eine Erholung der Konjunktur an. Die Österreicher glauben nicht recht daran. Wie sie die ökonomische Lage im Detail einschätzen, das zeigt das Wirtschaftsbarometer der OÖNachrichten.
"Die Grundstimmung ist positiv, aber weit weg von Euphorie." So kommentiert der Leiter der Spectra Markforschung Linz, Peter Bruckmüller, die Ergebnisse des Wirtschaftsbarometers für das erste Quartal 2014.
Bruckmüller erhebt mit seinem Team jedes Quartal für die OÖNachrichten, wie die österreichische Bevölkerung die wirtschaftliche Lage allgemein und für sich persönlich sieht. Dabei gab es etwa beim Konsumklima (Sparneigung) keine Veränderung zum Jahresende 2013. "Damit stellt sich einmal mehr die Frage: Wann geht es wieder aufwärts?", sagt Bruckmüller: "Mittlerweile gehen wir in das vierte Jahr der Finanz- und Vertrauenskrise." Das Konsumklima sei zwar deutlich besser als in den Krisenjahren 2008 und 2009, "aber eben nicht auf sehr zufriedenstellendem Niveau".
Sorge wegen Arbeitsmarkt
Auch der Wirtschaftsoptimismus zeigt im ersten Quartal keine Veränderung. "Die abwartende Haltung der Österreicher ist prolongiert", sagt der Marktforscher. Die in Aussicht gestellte konjunkturelle Aufhellung ist für die Menschen nicht spürbar. "Frei nach Goethes Faust: Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube", so Bruckmüller. Der Grund dürfte sein: die unerfreuliche Lage auf dem Arbeitsmarkt.
scheinselbstständige süd-ost europäer
4-8 euronen auf pfoterl,für süd-ost europäer, natürlich selbstständig. abgaben werden in den heimatländern entrichtet, angeblich!
wer könnte da nein sagen.
wird zwar heftig bestritten, aber irgendwann geht diesen beschwichtigern auch die luft aus.
es sinken die steuereinnahmen , das sozialsystem wird unfinanzierbar,die kaufkraft sinkt usw.usw.
die arbeitslosen werden seit langen nur mehr verwaltet, und in sinnlosen kursen gebunkert.
wobei auch zu hinterfragen wär, wem die kurse nützen,dem anbieter oder dem zwangsbeglückten.
bohrt in der Nase...
Die "Experten" Herrn Wirtschaftsforscher müssen krankhaft vom Aufschwung reden (Inflation=Schuldentilgung) und daneben das Foto wo sich die Bürger beim AMS anstellen können (Realität).
Erholt sich der Wirtschaftsforscher schon vor der Konjunktur ist es wie eine Detail-Lage ... Blablablablabla Bla ...
Die Leute würde ich aber auch nicht fragen, denn die liegen auch immer kilometerweit daneben, oft sogar in die entgegengesetzte oder gleich in eine sonstige Richtung
und das zurecht, der Politik scheints egal zu sein, ihre Manager denken nur in Legislaturperioden.
sags ihnen (zu Ostern sitzen siee wahrscheinlich auf den .,-/:Ohren