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Öffnungszeiten: Gewerkschaft kritisiert PlusCity

Von OÖN, 22. Juli 2016, 00:04 Uhr
Öffnungszeiten: Gewerkschaft kritisiert PlusCity
PlusCity will zur Neubau-Eröffnung drei Tage bis 22 Uhr geöffnet halten. Bild: (Werk)

PASCHING. Zur Eröffnung ihres Erweiterungsbaus will die Paschinger PlusCity im Herbst drei Tage lang (Donnerstag bis Samstag) die Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet halten und hat diesbezüglich auch schon einen Antrag an das Land Oberösterreich gestellt.

Kritik an den verlängerten Öffnungszeiten kommt von der Gewerkschaft GPA-djp, die Landeshauptmann Josef Pühringer auffordert, seine Zustimmung zu verweigern. "Solche Öffnungszeiten sind arbeitnehmer- und familienfeindlich. Die Beschäftigten, fast überwiegend Frauen, hätten auch keine Möglichkeit mehr, um diese Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu kommen", sagt der stellvertretende GPA-djp-Oberösterreich-Geschäftsführer Harald Voglsam.

Die Gewerkschaft habe in einem Fragebogen die PlusCity-Beschäftigten über die längeren Öffnungszeiten befragt. Mehr als 90 Prozent würden diese ablehnen. Gegen die längere Öffnung am Samstag sprächen sich sogar 97 Prozent aus. Voglsam fordert vom Landeshauptmann, dieses "eindeutige Votum zu respektieren" und den "Versuch des PlusCity-Managements, das Öffnungszeitengesetz auszuhöhlen" abzulehnen.

Vonseiten der PlusCity war gestern niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

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123  Kommentare
123  Kommentare
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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.07.2016 01:33

Man könnte meinen, die österreichischen Gewerkschaften sind finanziell am deutschen Onlinehandel beteiligt.

Wie kann man sich sonst die verbohrte Sucht nach Dreinreden und Stören von gesunden Unternehmen mit halbwegs zufriedenen Mitarbeitern mit sicheren Jobs erklären.

Oder schafft die Gewerkschaft absichtlich ein Klima der Unzufriedenheit. Das würde jedenfalls den hetzerischen "Fragebogen" erklären, der offensichtlich weniger der Meinungserforschung als mehr der Meinungs(um)Bildung dienen sollte.

Man sieht es ja auch konkret an den fleißigen Postern hier: man unterstellt die Nichteinhaltung des Arbeitszeitgesetzes, weitere Ausweitungen der Öffnungszeiten, den Bruch von "Arbeitnehmerschutzbestimmungen, Arbeitsplatzevaluierung, Frauenschutz am Arbeitsplatz, etc. etc. etc.".

Liebe Gewerkschafter: arbeitet lieber mehr und verunsichert und hetzt weniger. Das täte allen gut!

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chopin (2.087 Kommentare)
am 23.07.2016 01:47

Ich habe mehrere Jahre in der voestalpine im Schichtdienst gearbeitet. Mir braucht so ein Naseweis wie du nichts erzählen.
Wir hatten ein Schichtplan und einen Betriebsrat und wir waren damit einverstanden.

Dieses Herumgeschubse wie im Handel wäre mit uns nie möglich gewesen.

Verstehst du mich, du Neuliberaler?

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andersdenken (551 Kommentare)
am 24.07.2016 16:11

Volle Zustimmung Superheld - diese Vollpfosten und Arbeitsplazvernichter sollten selbst einmal zu arbeiten anfangen bzw. einmal nachdenken und dann erst reden.

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Airmex (420 Kommentare)
am 22.07.2016 20:33

Vorwiegend Frauen als Arbeitnehmerinnen. 22.00 Uhr Dienstschluss - da kann man sich ausrechnen, wann die Leute aus den Läden kommen. Welche Kinderbetreuungseinrichtungen gibt es zu diesen Zeiten , auch wenn es nicht tgl. ist, es reicht ein - zweimal pro Woche. Und immer dee Vergleich mit Personal aus der Krankenpflege. Kranke/ alte Menschen müssen rund um die Uhr versorgt werden. Shoppen steht jetzt schon mehr als ausreichend zur Verfügung - vor allem es steht ja nicht mehr Geld zur Verfügung, es kommt ja nur zu einer Verschiebung des Einkaufens.

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Playlife (9 Kommentare)
am 22.07.2016 22:07

Umschichtigung nur bedingt. Umso mehr man seine Freizeit im stationären Handel genießt, umso höher liegen die Chancen dort Geld auszugeben.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.07.2016 00:54

Schöne Gewerkschaftsklischees: Alle Mitarbeiter sind Frauen, alle Frauen haben Kinder, alle Kinder sind klein und betreuungspflichtig. So einfach und klein kann die Welt sein, wenn man entsprechend vereinfacht.

PS: es geht um 3 (!) Tage mit erweiterter Öffnungszeit, wo kein Mitarbeiter auch nur eine Minute länger pro Tag arbeiten muss als sonst.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 23.07.2016 01:04

Es gibt das Arbeitszeitgesetz, bitte nachlesen.
Ansonsten empfehle ich Kontakt zur FPÖ, die sind sehr bereitwillig bei der Reduzierung der Arbeitnehmerrechte!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.07.2016 01:17

Ja, das gibt es immer noch, aber was sagt uns das Arbeitszeitgesetz nun Neues? Für die zusätzlichen Öffnungszeiten wird zusätzliches Personal eingestellt und gut ist.

Glaubst du etwa, dass deine erfundenen 100% Alleinerzieherinnen mit 6 Kindern dann von 7 bis 22 Uhr im Geschäft stehen müssen? Wie naiv. Oder einfach nur dumm.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 23.07.2016 01:36

Aber geh, woher denn.
Ich bin für eine verpflichtende Ausgabe von Präservativen an Österreicherinnen, den Job erledigen dann Zuzüglerinnen, mit denen du tun kannst was du willst.

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rand (964 Kommentare)
am 22.07.2016 18:50

Die Gewerkschaften sind der größte Verhinderung verein.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 22.07.2016 21:24

Wirklich schade, dass Lohnerhöhungen nach KV-Verhandlungen auch so Leute wie du bekommen!

Auch das 13. und 14. Monatsgehalt steht dir eigentlich zu. Das hat die Gewerkschaft ausverhandelt und steht dir eigentlich nicht zu und sollte verhindert werden!!!

Ich mache mir aber keine Sorgen, dass die FPÖ auch hier, im Sinne der Wirtschaft und von Superhelden, bald Einschnitte vornimmt.

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andersdenken (551 Kommentare)
am 24.07.2016 16:16

So einen Schwachsinn wie Sie absondern ist schon bewundernswert.
Das 13 und 14 ist zugegeben von der Gewerkschaft "erkämpft", könnte aber auch bei normalen Gehaltsverhandlungen ausverhandlet werden.
Bitte nicht immer in der Vergangenheit rumhängen (wird von Ihnen ja snst immer den FPÖlern vorgeworfen)bin mmir jetzt nicht ganz sicher aber ich glaube das 13 und 14 geht in die 60iger Jahre zurück.
Seit damals hat sich viel geändert sowohl von der Arbeitgeber als auch von der Arbeitnehemerseite.
Nur die Gewerkschaftler und deren rotesten Anhänger suhlen sich noch in gewohnten Strukturen.

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gutmensch (16.544 Kommentare)
am 24.07.2016 16:40

Genau, bei normalen Gehaltsverhandlungen.

Wer führt denn die, z.B. in kleinen Firmen ohne Betriebsrat ? Die Trafikverkäuferin mit ihrem Chef? Was macht sie, wenn der sagt: Geh Sch.....? Soll sie kündigen und dann in der Arbeitslosigkeit darben?

Eine Sekretärin in meiner Firma war vorher bei einem Rechtsanwalt (Freiberufler, da gibt es keinen KV), da haben die Kanzleikräfte mehrere Jahre keinen Cent mehr bekommen, weil keine Gewerkschaft da war, die für sie verhandelte.

Die Gewerkschaft hat schon ihre Fehler und bräuchte Reformen, aber sie deshalb abschaffen? Lieber nicht!

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( Kommentare)
am 22.07.2016 18:01

Seit der Versenkung ihrer "Streikkasse" in der Karibik im Zuge des BAWAG Skandals sind die Gewerkschaften im Grunde pleite. Sie wurden mit Steuergeldern durch die Politik gerettet, damit sie als Sozialpartner weitergschaftln können.
Wenn sie jetzt den Plus City Betreibern was diktieren wollen zeugt das von Ignoranz und Wirtschaftsferne. So verhindert man neue Arbeitsplätze!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.07.2016 16:24

NJET - schlicht und einfach Nein !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2016 16:35

Strachelos

du meinst NJET wie es Putin und Erdogan sagen würden ? zwinkern
oder NJET wie es GB vor macht ?

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( Kommentare)
am 22.07.2016 17:00

Glauben Sie, dass es evtl. auch Arbeitnehmer gibt, denen solche "Sonderabende" (evtl. auch des Verdienstes wegen?) Spaß machen?

Und sogar solche, die Werbung machen für ihren Arbeitgeber... um auch morgen/übermorgen noch einen sicheren Job zu haben?

Ich an Ihrer Stelle würde mal die Scheuklappen abnehmen.
Sofern diese noch nicht festgewachsen sind.

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 22.07.2016 18:17

Glauben Sie, dass es viele Arbeitnehmerinnen (es sind überwiegend Frauen) gibt, die gerne an einem Samstag bis 21 Uhr und zwei Tage davor bis 22 Uhr arbeiten?

Zum Einen sind solche Öffnungszeiten extrem arbeitnehmer- und familienfeindlich. Zum anderen haben sie auch keine Möglichkeit mehr, um diese Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu kommen.

Eine Abgeltung mit Zeitausgleich klingt auch besser, als sie ist. Wenn solche zusätzlichen Arbeitszeiten nicht finanziell abgegolten werden, läuft es immer darauf hinaus, dass die zusätzliche Arbeit *ausschließlich* zu Lasten der Arbeitnehmer geht. Angesichts der ohnehin knappen Personalbemessung führt das nur zur Arbeitsverdichtung bei den Kolleg(inn)en während der Fehlzeiten.
Zwar haben die einzelnen Angestellten dann einen oder zwei freie Tage, aber zu dieser Zeit müssen die Kollegen mehr arbeiten. Und wenn die Kollegen frei haben, müssen sie mehr arbeiten.
Von Ausgleich keine Spur.
Alles zu Lasten der Arbeitnehmer.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 22.07.2016 18:24

Tut bitte nicht so, als würde jeden Tag von 7 bis 21 Uhr gearbeitet. Die gesamten Tages- und Wochenarbeitszeiten einzelner Mitarbeiter ändern sich doch nicht!

Das Zauberwort heißt zusätzliches Personal wie Schüler und Studenten. So wird es weltweit gehandhabt.

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famos (1.060 Kommentare)
am 22.07.2016 22:16

Schüler als Aushilfskräfte im Handel?

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chopin (2.087 Kommentare)
am 22.07.2016 22:33

Genau, jetzt fehlt nur mehr Kinderarbeit und wir sind im Wunderland der Globalisierer.
Warum nicht auch bei uns, Herr Superheld, und Gewerkschaften, die solche Schweinereien verhindern, sind in Ihren Augen Verhinderer.

Aber GsD wir die FPÖ immer stärker, die wird das schon richten.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 22.07.2016 23:22

Honey, was Gewerkschaften betrifft bist du ein Träumer der alten Schule, aber GsD eine aussterbende Rasse.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 22.07.2016 23:27

Du bist also auch ein Befürworter der Kinderarbeit, wie in Bangladesh zB?

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 23.07.2016 00:36

Honey, es geht um Gewerkschaften und die sind einfach für den HUGO

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( Kommentare)
am 23.07.2016 00:44

Aber Yeti, wieso fürn Hugo?

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chopin (2.087 Kommentare)
am 23.07.2016 00:48

Hugo, das ist so ein Zeugs, das meine Frau manchmal trinkt.

Ansonsten kann ich dir nur sagen, dass die Gewerkschaften die einzigen ECHTEN Interessensvertreter der Arbeitnehmer sind und die Branchen mit dem schlechtesten Organisationsgrad auch den schlechtesten KV haben.

KA warum du das nicht weißt, bist du der Frühstücksdirektor beim Dampfplauderer, der sich schon wieder den Service beim Ferrarie nicht leisten kann und selbstverständlich den Gewerkschaftern die Schuld gibt?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.07.2016 01:24

Wenn Schüler und Studenten etwas zuverdienen, um Erfahrungen zu sammeln, ist das sehr vernünftig.

Klar, dass ein Geerkschafter das anders sieht. Dort werden die Kinder über Stipendien und die Partei versorgt. Ohne Arbeit. Arbeit ist ja böse und macht krank. Wissen wir ja nun alle.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.07.2016 00:59

Ja, wo liegt das Problem?

Es ist in fast allen Ländern der Welt üblich, dass sich Schüler und Studenten etwas zuverdienen. Aber gut, brave Sozikinder müssen nicht in der Freizeit arbeiten, die bekommen vom Staat ein Stipendium.

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( Kommentare)
am 23.07.2016 01:07

Dazuverdienen, in den Ferien, aber außerhalb der 2 Monate?

Und hallo! Gleiches Recht für alle Kinder egal welcher politischen Färbung der Eltern!

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chopin (2.087 Kommentare)
am 23.07.2016 01:16

Nein, du Held!!!

Auch für gute brave Sozikinder gilt das Arbeitszeitgesetz.
Gaube es mir, ich habe für Studentinnen schon schöne Summen bei "gschissenen" Unternehmer erstritten.

Das was du willst ist ein Rückschritt in den Frühkapitalismus. Heute 3 Tage und dann für immer, was hat schon ein Sonntag für eine Bedeutung?

Genau dazu sind Gewerkschaften da, auch wenn du sie immer verarscht und lächerlich machst.
Du kannst ja wollen, aber alles lassen wir uns nicht gefallen!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.07.2016 01:23

Arbeitszeitgesetz, ja und, das wird eben durch die ZUSÄTZLICHE Einstellung von Schülern und Studenten eingehalten.

Den Sinn des zusätzlichen Personals hast du irgendwie nicht verstanden, dafür Schlagworte aus der letzten Hetzerschulung wie "Arbeitszeitgesetz, erstreiten, ...".

Echt durchsichtig. Echt Gewerkschaft.

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 22.07.2016 15:41

Jeder, der selber NICHT im Handel arbeitet oder gearbeitet hat, sollte sich der "besser wissenden Worte" enthalten....

Wer sich trotz der schon jetzt langen Öffnungszeiten der Geschäfte nicht mit dem Nötigsten versorgen kann, hat ein generelles Problem ...

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( Kommentare)
am 22.07.2016 15:47

Naja... im Handel arbeiten definitiv mehr Menschen als in den Ladenlokalen (um die es hier in erster Linie geht).

Handel ist Einzel- und Großhandel.
Dazu muss man auch Verwaltung, Büro, Backoffice rechnen und den Außendienst.

Aber der Handel hat seit jeher einen der schlechtesten Kollektivverträge überhaupt.
Könnte an der Gewerkschaft liegen....

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 22.07.2016 18:19

Könnte auch daran liegen, dass viele Leute auf die Propaganda hereinfallen und glauben, dass die Gewerkschaften nichts bringen und nur Schaden anrichten.
Die erfolgreichsten Unternehmen sind die, in denen es eine starke Arbeitnehmervertretung gibt, die von der Geschäftsleitung geschätzt wird, und in denen beide im Interesse des Unternehmens und der Angestellten zusammenarbeiten.

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 22.07.2016 22:48

Ich kenne nur Betriebe die mit der Gewerkschaftsunterstützung dafür sorgen das dort nichts mehr verdient wird und die Langgedienten angeeckelt werden damit sie von Ausländern ausgetausch werden können und das sind vorzeige Betriebe in Oberösterreich lebst du am Mond und kommst nur zu besuch um vorbeizuschauen

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( Kommentare)
am 22.07.2016 23:22

Meinen Sie große Betriebe, die derzeit intensiv Personal suchen, dabei aber etliche Leasingkräfte beschäftigen und gleichzeitig Leute abbauen, demnächst wieder um die 50 Arbeitsplätze weniger?

Um den Gewinnerwartungen der Eigentümer zu entsprechen...

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chopin (2.087 Kommentare)
am 22.07.2016 23:53

Solche Buden kenn ICH nicht.
Soll er doch sagen wo er arbeitet.
Dieses Herumgelabere ödet an!

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( Kommentare)
am 23.07.2016 00:02

Das wird er sich nicht trauen und ich kann nur raten...

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chopin (2.087 Kommentare)
am 22.07.2016 23:02

Oder an der Mitgliederzahl!

Woran misst man die Kraft einer Gewerkschaft, zb die der Metaller?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2016 14:56

von TheJoker (599) · 22.07.2016 12:06 Uhr

was tun die Frauen die bei der Polizei, in Krankenhäusern, in Altersheimen etc. etc. arbeiten ? Fragt diese wer ?

Richtig !

und die Gastronomie nicht vergessen wo viele junge Frauen , die AUCH KLEINE KINDER HABEN , beschäftigt sind und die GANZE Nacht durcharbeiten . Was sagt da die GPA Gewerkschaft wenn Sie von 19 Uhr Abends bis 6 Uhr Früh im Dienst sind ?
NICHTS ! KEIN EINZIGES WORT !

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( Kommentare)
am 22.07.2016 15:01

NOCH haben wir ja freie Berufswahl hierzulande.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2016 15:34

Malefiz

ja richtig , und zum Glück haben wir sie !
Ob das der Gewerkschaft recht ist ? wenn sie doch gegen Beschäftigung bis 22 Uhr jammern ! traurig

Die Einen dürfen / wollen / müssen /und die Anderen NICHT ?
wo ist da Gerechtigkeit bei der Gewerkschaft ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2016 15:37

der 8 Dezember gilt als bester bsp. dass es funktioniert !

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( Kommentare)
am 22.07.2016 15:44

Ach sooo... Sie meinen, die Gewerkschaft könnte auch noch gleich die Jobs aussuchen für die Arbeitnehmer?

Na eh... alles ist möglich. Aber nix is fix.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2016 16:23

Malefiz

Könnte mir vorstellen dass die Gewerkschaftler Spass daran hätten .. grinsen

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herst (12.748 Kommentare)
am 22.07.2016 16:01

was tun die Frauen die bei der Polizei, in Krankenhäusern, in Altersheimen etc. etc. arbeiten ? Fragt diese wer ?

pepone. Schon richtig,aber: Gehört das shoppen bis 22 Uhr zu den ÜBERLEBENSWICHTIGEN Tätigkeiten?
Sind Leute schon gestorben,weils in den Shoppingcentern ab 20 Uhr keine Getränke,Lebensmittel,Schuhe,Bekleidung,Spielsachen etc. mehr bekommen haben?
Oder haben die Menschen mehr Geld zur Verfügung,wenns noch länger einkaufen können?
Mir kann keiner erzählen dass er zu den normalen Öffnungszeiten zwischen ca.7-20 Uhr keine Zeit hat zum einkaufen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2016 16:33

herst

Überlebenswichtig ist es nicht ..

aber wenn Menschen ab 21-22 uhr in die Discos strömen haben sie sicher auch noch Zeit vorher in die Geschäfte zu gehen und ein paar " netsch " ausgeben .
ich bin liberal eingestellt und habe selber in der Gastronomie gearbeitet und wurde NIE gefragt ob ich länger arbeiten möchte als damals die Sperrstunde von 2 Uhr auf 4 Uhr geändert wurde
OHNE automatische Verlängerung bis die Gäste um 6 Uhr oder noch später GEHEN MUSSTEN .. grinsen

https://www.land-oberoesterreich.gv.at/27738.htm

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2016 16:44

Aber Eines möchte ich nicht vergessen :

es darf KEINE Pflicht sein bis 22 Uhr zu arbeiten statt 18 oder 19 Uhr , und es darf NICHT bestraft werden . !

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( Kommentare)
am 22.07.2016 17:14

pepone... leider gibt es auch viel zu viele Arbeitnehmer, die sich nicht trauen, den Mund aufzumachen. Oft wird das Problem aufgebauscht, ohne mal Rücksprache gehalten zu haben.
Und dann ist man/Frau der "Arme"... ist halt auch nicht immer der richtige Weg wie ich meine.
Vorgesetzte und Arbeitgeber wären oft Konsens-bereit... aber dazu muss man auch mal den Mund aufmachen und nicht hinterrucks sudern.

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herst (12.748 Kommentare)
am 22.07.2016 17:03

pepone,auch ich hatte 3 Jahrzehnte teils oft nachts und Wo-enden und feiertags gearbeitet.Hat mich auch nicht immer "gfreut". Hab mir auch oft anhören müssen: Suach da hoit a Oawat wost Freida mittag hoamgeh kannst... aber es freute mich dann auch,wenn ich sah,dass an meinen freien Tagen andere "hackln" mussten.
Hat halt alles seine Vor und Nachteile...

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