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Mieten steigen deutlich, Wohnbeihilfe sinkt

18. Februar 2017, 00:04 Uhr
Mieten steigen deutlich, Wohnbeihilfe sinkt
SPÖ-Chefin Birgit Gerstorfer Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Kritik der SPÖ – Scharfe Reaktion der FPÖ.

Vor der "Armutsfalle Wohnen" warnte gestern, Freitag, die Landes-SPÖ. Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer und Klubchef Christian Makor attackierten FPÖ-Wohnbaureferent Manfred Haimbuchner. Dieser mache "alle zu Verlierern".

Gerstorfer kritisierte, dass die Mieten in Oberösterreich von 2010 bis 2016 um 21 Prozent gestiegen seien, das Wohnbeihilfen-Budget sei aber gleichzeitig um 23,4 Prozent gekürzt worden. Die Zahl der Beihilfen-Bezieher habe um 12,2 Prozent abgenommen.

Frauen besonders betroffen

Fast zwei Drittel der Beihilfen-Empfänger sind Frauen. Wegen der "extremen Kürzungen" bekommen Frauen heute laut Gerstorfer im Schnitt um rund zehn Prozent weniger Beihilfe als früher. Seit 2013 müssen Alimente-Zahlungen als Einkommen angerechnet werden.

Makor sprach von "alarmierenden Zahlen". Die Mietzins-Obergrenze sei seit 2009 nicht erhöht worden. Diese besagt, dass Leute in nicht-geförderten Wohnungen nur Beihilfe bekommen, wenn sie nicht mehr als sieben Euro pro m2 und Monat Miete bezahlen. In der Neuvermietung sei das völlig unrealistisch, sagte Makor. Haimbuchner habe offenbar "keine Ahnung" über die Entwicklung der Mietpreise.

Der Landeshauptmann-Stellvertreter reagierte scharf. Makor, der "nie Verantwortung übernommen und getragen" habe, lamentiere linkspopulistisch darüber, dass die Budgetzahlen stetig rückläufig seien, sagte Haimbuchner: "Er vergisst komplett, dass wir mit weniger Mitteln steigende Zahlen im Neubau vorweisen können, auch im roten Linz. Das zeugt von der Unfähigkeit der SPÖ, mit Geld umzugehen." Wohnen sei teuer, Oberösterreich sei dem letzten Armutsbericht des Sozialministeriums aber nicht einmal eine Erwähnung wert gewesen.

Er kenne sehr wohl die Entwicklung der Wohnkosten. Die Mieten lägen "weit unter dem Richtwert". Würde die Obergrenze angehoben, würden das Vermieter wohl bei der Preisbildung einrechnen. Oberösterreich liege bei den Ausgaben für die Wohnbeihilfe bundesweit an der ersten Stelle, sagte Haimbuchner. Alimente würden anderswo zu 100 Prozent angerechnet, hier nicht.

Gerstorfer warf er vor, sich als Frauenlandesrätin noch einmal profilieren zu wollen, bevor sie das Amt wie vereinbart abgeben müsse. (az)

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43  Kommentare
43  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
athena (3.249 Kommentare)
am 21.02.2017 07:01

BEI DEN MIETEN CASHEN WIEDER NUR EIN PAAR AB; ABER DIE WOHNBEIHILFE SOLL ÜBER DIE STEUERN VERTEILT WERDEN? DER TÄGLICHE IRRSINN!

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.02.2017 00:12

Ich habe beim Heimbuchner keine Anstalten gesehen, beim Wohnen einen Sozialausgleich für die Landbevölkerung in die Wege zu leiten.
Aber hat er das vielleicht gar nicht gewollt grinsen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.02.2017 20:29

Bin maßlos enttäuscht! traurig - Der Psycho SRV zählt hier die Blaunschildboys auf, und erwähnt mich dabei nichtmal.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.02.2017 22:21

Von kleinen Arschlöschern ist nur das einzig lustige von Walter Moers mit seinem wirklich anarchistischem Humor memoralibitätswürdig...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.02.2017 19:13

Da hilft nur eines: Kinder Kinder Kinder.....dann zahlt sich alles von selbst grinsen

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( Kommentare)
am 18.02.2017 19:25

Kann nur schreiben, der keine hat.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.02.2017 12:00

Ja das stimmt, die Mieten steigen beständig!

Aber die Kosten für die Vermieter ebenso und dass das dem Mieter angerechnet wird ist eigentlich klar, die Teuerungsrate bei allen zur Erhaltung des Besitzes notwendigen Kosten/Investitionen, steigen ebenso.

Es ist lachhaft den "Warenkorb" der Regierung zur Berechnung der Miete herzunehmen, Waren welche sich in diesen befinden sind extrem billiger geworden, siehe; Fernseher, PC...

Schließlich muss der Vermieteter auch eine Rendite erwirtschaften, sonst würde er in Zeiten wie diesen sein Geld lieber in GOLD anlegen....

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.02.2017 16:47

Der Vermieter ist hier nicht am Pranger,
sondern die Richtlinien der Politik bei
der Wohnbeihilfe und der Inhalte des Warenkorbes!

Was waren das für Versprechen: Für unsere Leut!?
Jetzt wissen wir, es war nicht einmal für die
Anhänger der Blauen gedacht, sondern nur für eine
"fiktive" Bevölkerungsgruppe: der Braven, Tüchtigen
Fleißigen und Ehrlichen!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.02.2017 10:26

Mieten steigen deutlich, Wohnbeihilfe sinkt - ein klassischer Jammer- und Suderbeitrag.

Jammerer können sich da wieder einmal so richtig Austoben - wäre ja gelacht, wenn das neue Handy eh schon so teuer ist und die Rate für das schöne Leasingauto muss auch bezahlt werden und die Fort-geh-Kosten sind natürlich auch nicht ohne, ja wie soll frau/man dann noch mit dem Urlaubsbomber an`s Meer kommen?

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driss (930 Kommentare)
am 18.02.2017 11:26

Stumm leiden liegt dem Österreicher nicht und hier gibt es echt Grund zum Jammern. Die hohen Wohnkosten haben wir den Politikern zu verdanken. Die Hässlichkeit der Häuser auch.

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am 18.02.2017 14:35

Auto, Fortgehen, Urlaubsbomber
wirst alles nicht finden bei mir
und doch bedrückt die Schere viele, auch Pensionisten.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.02.2017 16:37

Ruflinger
Muss ich mir bei Dir Sorgen machen, das Deine Caféhaus-Besuche weniger werden?

Und weil Du "Pensionisten" ansprichst - da haben aber auch viele
Angst, dass die Enkerl nicht mehr so viel bekommen könnten oder die Erbschaft zu gering ausfällt.

Da es für manche sicher schwierig ist - steht zweifelsfrei fest,
aber in letzter Zeit ist es anscheinend ein dankbares Suderanten - Thema und wird gerne von der SPÖ genommen hmmmmm...

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( Kommentare)
am 19.02.2017 08:54

Um das alles geht es freilich gar nicht.

Außerdem wollte ich nur sagen, dass die steigenden Wohnkosten gerade die ärmsten treffen und nicht die, die in Saus und Braus leben und mit einer Glock herumrennen.

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( Kommentare)
am 19.02.2017 09:01

Jamei, die Kaffeehausbesuche werden aktuell wirklich weniger, Sorgen brauchst dir deswegen keine machen. Wahrscheinlich ists eine Entwicklung vom Abusus zum Normalzustand. Immer sollten jedoch bei so einer Bewertung die ganz individuellen, persönlichen Umstände beachtet werden.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 18.02.2017 09:29

"Seit 2013 müssen Alimente-Zahlungen als Einkommen angerechnet werden"
Das finde ich aber für völlig korrekt, es IST ein Einkommen!

Wohnen wird nie gratis sein, egal wie wenig es kostet, es wird immer gejammert werden dass es zuviel ist.

Es gibt so viele preistreibende Faktoren, da kann es keine Politik der Welt schaffen es jedem recht zu machen.

Wenns ums Auto geht ist dafür alles wurscht.
der Golf oder der alte Dreier BMW dürfen schon monatlich einiges kosten.....

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felixh (4.875 Kommentare)
am 18.02.2017 08:41

Ich dachte wir haben einen roten Kanzler? Doch kein Sozialdemokrat

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( Kommentare)
am 18.02.2017 09:18

so konfus wie immer, oder warum erklärst du nicht, was der Kanzler damit zu tun hat?

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 18.02.2017 07:33

DANKE FPÖ!

...sarcasm off.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 18.02.2017 07:07

Blaue Lügen dass sich die Balken biegen.

Christian Makor in seinem Job hat genauso Verantwortung getragen, was für eine Frechheit Haimbuchners Unterstellung!

Mit weniger Mittel steigende Neubauzahlen? Kein Wunder, wenn die Preise sowohl im Eigentum als auch bei Miete ungebührlich gestiegen sind, zulasten der Bürger, dem die Mehrkosten stets aufgeladen werden. Nicht aus wirtschaftlicher Notwendigkeit sondern beinhart auf maximalen Gewinn kalkuliert.

Blauwirtschaft eben!

Wie war das nochmal, 2003 als 62 000 Bundeswohnungen verkauft werden sollten? Maischberger ein gelernter Heizungs- Sanitär- und Klimatechniker der sich Zahlen gut merken kann, sorgte ebenso für gute Geschäfte, aber nicht für die Wohnungskäufer.

Wo gibt es Wohnungen mit Mieten unter dem Richtwert?

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 18.02.2017 09:35

da schreien die Linken und die Kummerl wieder herum wenns keine Schnorrer Wohnung bekommen!
Wohnen muss ja gratis sein, der "Staat" mus es richten!
Wir leben aber derzeit noch unter marktwirtschaftlichen Verhältnissen, wenns euch net passt gehts dorthin wo ihr glaubt es besser zu haben.
Deppada gehts nimmer eure Schreierei über Wohnkosten.

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( Kommentare)
am 18.02.2017 18:48

Du kannst nicht lesen, hat null mit Text von sholey oben zu tun.
Sind sie hinter dir her???

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.02.2017 18:56

Nein, viel schlimmer:. Kritik an der "sozialen Heimatpartei" -, da zucken sie aus, die Blaunschildboys....

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( Kommentare)
am 18.02.2017 19:08

Sieht danach aus!
Nachtragend bei anderen aber vergesslich bei den eigenen Leuten, wie!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.02.2017 19:15

Und da ist es so unreflektierten Blaunschilboys & -girls wie bspw. vorsicht, felixh, penunce, ichauchnoch, Biene, malefiz sowie der komplett faktenbefreiten Bindermichlerin & und co völlig wurst, ob stichhaltige Argumente vorgebracht werden - der "Wuchteldrucker" gibt im Zuge seiner sinnbefreiten blauen Propaganda zumindest zu, dass die hiesigen Blaunen gerne gute Kontakte zu den "Identioten" unterhalten...

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( Kommentare)
am 18.02.2017 19:24

SRV, unreflektiert ist gut, negatives Denken das in Angststörungen mündet, was da alles zusammenphantasiert wird, ist schauderhaft.

Wie der Haimbuchner - das ist alles nicht wahr, was er gesagt hat!

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mape (8.837 Kommentare)
am 18.02.2017 19:44

Stichhaltige Argumente ?

Wissen Sie überhaupt, was das ist ?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 18.02.2017 06:14

Back line der fpö dr.haimbuchner ein klasse polituker der für den fleissigen arbeiter ist

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.02.2017 07:52

Den Schmarrn hast Du Dir einreden lassen?

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sholey (1.360 Kommentare)
am 18.02.2017 07:58

Servus Mitdenk, der cochran ist die treueste Seele, die ich kenne, der unverdrossen den Blauen die Stange hält, gleich was passiert.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 18.02.2017 06:11

Genossen schaut euch Wien an wo Miliarden verschleudert werden und die mieten noch mehr steigen.arme SPÖ oö ihr seid nur jammerer

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sholey (1.360 Kommentare)
am 18.02.2017 07:08

Wirklich dumm, Geld für die Bürger auszugeben, besser selber einstecken, wie meinen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.02.2017 07:51

Schreib ich Dir demnächst zurück, wenn Du zu Deinem Lieblingsthema postest.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 18.02.2017 03:44

Die Sozen sollen endlich mal realistisch sein und die Wahrheit sagen: Nicht die Mieten sind die wahren Preistreiber, sondern die Gemeindeabgaben! Die haben sich teilweise in den letzten 10 Jahren verdoppelt!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 18.02.2017 07:10

Die machen einen Bruchteil der Kosten aus.
Immofinanz lässt grüßen.

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( Kommentare)
am 18.02.2017 01:21

Wieder einmal ein Artikel ohne Wert und Wahrheit.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.02.2017 07:48

Ich wüsste nicht, warum in diesem Artikel keine Wahrheit steckt.
Haimbuchner redet sich halt mit allen Mitteln heraus. Schuld sind sowieso immer die anderen. Das erleichtert ihm die Arbeit wesentlich. An Burn out wird er nicht erkranken.
Sholey sagt ganz richtig: Haimbuchner bringt wieder mal alternative Fakten!

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( Kommentare)
am 18.02.2017 09:23

Es steht drin, wie viel die Mieten stiegen, (bei mir 9%) und dass die Beihilfen global sanken, bei mir hier gleichblieben.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 18.02.2017 16:37

Du Glücklicher!
Bei mir waren es genau 19,3 %!
Bei einer lächerlichen Pensionserhöhung von 0,8%!
Der Warenkorb ist eines der lächerlichsten Ergüsse
von so genannten Wirtschaftsexperten in der Politik!
Da nehme ich die anderen Parteien nicht unbedingt
aus ihrer Verantwortung!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.02.2017 16:53

Bei Dir ist die KALTMIETE um 9% gestiegen von 2016 auf 2017?

Unter KALTMIETE verstehe ich nur die MIETE OHNE NEBENKOSTEN wie:

Wasser/Kanal/Heizung/Müllabfuhr/Grundsteueranteil/Liftwartungs-kosten/Überprüfung der Feuerlöscher oder Heizanlage/ Hausbesorger-Meister etc. ohne Stromkosten ist glaube ich eh klar.

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BackLine (613 Kommentare)
am 18.02.2017 01:10

Denen die am dringendsten diese Wohnbeihilfe brauchen, die letzte hilfe auch noch streichen, da sieht man wieviel dieser Typ mit *armut* am hut hat, nämlich so gar nix...denen die auf diese beihilfe angewiesen sind diese zu kürzen....ghört ihm eigentlich auf seinen dreckigen revers geheftet! politversager 1. güte - fürs eigene Volk hat die FPÖ so gar nix über, hier wieder ein beispiel

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sholey (1.360 Kommentare)
am 18.02.2017 07:13

Armut wird schlicht geleugnet, so wie andere Probleme auch.
Haimbuchner bringt wieder mal alternative Fakten.
Freunde bei der Staatsanwaltschaft sind wichtig. Arme nicht.

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BackLine (613 Kommentare)
am 27.02.2017 21:24

Haimbuchner darf sich virtuell *angepisst* fühlen...vor Menschen wie ihn hab ich keinen Respekt, kann ich keinen haben....diese Art Politik ist das niderträchtigste das es gibt! Eben typisch FP!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 27.02.2017 21:47

BackLine, ja, das "verdient" er.

Warum gibt es viel zu wenig Anständige in der Politik? Warum wählen Leute immer noch die FPÖ obwohl deren Selbstbereicherungsmethoden bekannt sind, keine andere Partei hat so viele verurteilten Straftäter in ihren Reihen.

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