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Mayr-Melnhof schließt Standort

Von nachrichten.at/apa, 22. Mai 2015, 14:08 Uhr
Mayr-Melnhof
Das Firmenlogo von Mayr-Melnhof Bild: Reuters

GUNSKIRCHEN. Der börsenotierte Kartonkonzern Mayr-Melnhof schließt seine Faltschachtel-Produktion in Gunskirchen (ehemals Schausberger) und konzentriert die Produktion bis Jahresende am größeren Standort in Wien.

Das teilte das Unternehmen am Freitag ad hoc mit. In dem zur Division MM Packaging Austria gehörenden Werk Gunskirchen sind derzeit 135 Leute beschäftigt, die nun arbeitslos sind. Gespräche mit der Arbeitnehmervertretung hätten bereits begonnen, ein Sozialplan werde ausgearbeitet, heißt es in der Mitteilung. 

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19  Kommentare
19  Kommentare
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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 22.05.2015 20:41

1. UND hatte dieser auch den Nachnamen Schausberger (dh Namensfirma)?

2, Und war/ist diese Familie mit dem ehem. Fürsten von der Konregation Salzburg verwandt? Jener Fürst, der nach der Wahlniederlage weinte? Vorher stellten drei oder vier Leute aus der Region untere Donau im Westen (vulgo OÖ) in der Umgebung die Spitze von Kongregationen (Österreich).

3. Er war/ist? Universitätsprofessor, wo weiß ich nicht, UND hatte eine Vielehe. Zur Zeit der Wahl eine sehr attraktive Studentin (seine?).

4. Kann mir das jemand beantworten (oben)?

Danke im Voraus.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 22.05.2015 20:51

von Schausberger kam es zur Macht?konzentration in unserer? Region.

Das war die Hochblütezeit zur von und zu Luigi Moneti. Als er analog zur Serie, oh pardon, Handlung von "Der Besuch der alten Dame" von Dürrnmatt oder Zweig durch die Felde zog (dh mit Lehrer, Richter und Oberpolizisten=Verwaltung und Medien).

Den geheimen Fürst nannte man ihn und ausnahmslose ALLE politischen Gscheits&Co beteten ihn wie Gott an.

Gab es einen einzigen Ausscheh?rler, wisst ihr das noch?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 22.05.2015 21:35

nimm weniger davon.
Oder :
Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.

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klon1 (7 Kommentare)
am 23.05.2015 20:46

Können Sie es bitte unterlassen diese, für die Betroffenen sicher nicht leichte Situation ins lächerliche zu ziehen!

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( Kommentare)
am 22.05.2015 19:37

ob dafür mehr Arbeitsplätze in Wien geschaffen werden

und warum der Standort Gunskirchen /Oberösterreich an Attraktivität verloren hat. Infrastruktur/qualifizierte
Arbeitskräfte/Zuwanderung nur für Lagerhallen/Lohn Dumbing
Wirtschafts Gemeinde/Landes/Bundesförderungen?

Eine Abwanderung von 135 Arbeitskräften beedeutet einen Kaufkraft Verlust pro Monat € 270.000,--
und eine Verlagerung auf Sozialkosten in Oberösterreich!

Da nützt auch der Rgion den Menschen auch ein Sozialplan nicht wirklich!

Wenn ein Weltkonzern einen Standort schließt sind es wirtschaftliche Faktoren die dazu führen - und die wären interessant!

Was ist in Wien besser als in Gunskirchen / Oberösterreich?

Gerade die Region Wels / Lsnd verliert immer mehr den Anschluss an die Region Linz / Land und MÜHLVIERTEL!

Sehr bedenklich die Entwicklung! traurig

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.05.2015 17:43

als erstes darf die Regierung die Unternehmer nicht wie Kriminelle behandeln.

zweitens: die Auslagerung der Gewinnen z. B. nach Luxemburg, ... für die Großunternehmen unterbinden

drittens: Amazon, Zalando und Co zur MWSt. Kassa in Österreich bitten. Derzeit ist der Schelling auf freiwillige Spenden dieser Unternehmen angewiesen.

viertens: Spekulationsgeschäfte denen kein Realgeschäft zur Basis liegt besteuern

fünftens: die FMA und die Nationalbank auf Vordermann bringen um HAAs, AvWs und Co zukünftig verhindern.

Der Herr Finanzminister hätte also viel, richtig viel zu tun.

Weil damit würde genug Geld in die Kassa kommen, um die Lohnnebenkosten RICHTIG zu senken, anstatt eine sog. Steuerreform wie zuletzt auf die Welt zu bringen, die ein Schlag ins Gesicht eines jeden Leistungsträgers ist.

Warum meine Vorschläge nicht umgesetzt werden ist allerdings auch klar.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 22.05.2015 18:26

- Die Regierung behandelt die Unternehmer nicht wie Kriminelle. Ein Teil der Bevölkerung hat von den Unternehmern ein falsches Bild.
- Ausgliederung von Gewinn und Verlust: Ein Weltkonzern ist wie ein art Wirtschaftsstaat in mehreren Staaten zu sehen.
- Freiwillige Spenden von den genannten Firmen, [/size=10]möchte ich nicht kommentieren, da es nicht so einfach zu beurteilen ist.[/size]
- Spekulationsgeschäfte denen kein Realgeschäft zur Basis liegt besteuern. Da ist Österreichs Bankplatz sicher der Letzte, der gefragt wird (London, Luxemburg...]
- die FMA und die Nationalbank auf Vordermann bringen. Wenn die Informationen von den Banken falsch sind, Mahnungen der FMA von der haftenden Landesregierung (Kärnten) als Wiener Hirngespinnst abgetan wird, was sollen diese Einrichtungen FMA dann machen?

EFA, Kärnten wurde leider dank eines Rattenfängers zum Griechenland für Österreich. So ist es leider und wir alle zahlen dafür

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 22.05.2015 17:14

wie wir die Arbeitsplätze in Oberösterreich behalten können, oder womöglich sogar ein zukunftsträchtiges Wirtschaftsprogramm?
Ich warte, warte, warte, warte .....

- Mia san dafür, dass ma dagegen san!
- Mia håb mit einen angekommener Kriegsflüchtling mehr probleme, als mit einem Arbeisloser Österreicher!
Stimmts HC'ler und ihr "Schlechtis!"

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4707 (1.912 Kommentare)
am 22.05.2015 17:58

Alcea, den wählen wir beide im September!

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( Kommentare)
am 22.05.2015 15:41

Wie pflegte ein Reinhold Mitterlehner, jetzt Vizekanzler, in Helfenberg zu sagen:
Verkauft eure Häuser und zieht dort hin, wo es Arbeit gibt.
Wenn jeder Arbeitslose sein Haus (der eines hat) verkaufen würde, bricht der Immobilienmarkt zusammen.
Keine Wortmeldung von den oö. Staranalysten Pühringer, Entholzer, Haimbuchner und Anschober - sind alle schon in den Pfingstferien?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 22.05.2015 16:18

wie wir sie jetzt in öst. haben, kann man nur respektlos sein. diese gehörten nicht einmal gegrüßt, man soll einen umweg machen, damit man sie nicht begegnet u. ja nicht ihre hände schütteln. aber leider gibt es sehr viele schleimer in diesem land, die sich nicht einmal ihre hände waschen vor lauter freude, wenn sie v. diesem gesindel begrüßt werden.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 22.05.2015 15:13

wieder musik in meinen ohren

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( Kommentare)
am 22.05.2015 14:51

Und wo bleiben Strache und Haimbuchner, die als Winderwuzzis immer alles bestens im Griff haben ? Schon auf dem Weg nach Mallorca oder gar nach Kuba ?

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satan13 (917 Kommentare)
am 22.05.2015 15:52

haben wir ja Hundsdorfer und die Leute der Gewerkschaft, die werden dafür bezahlt.

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da_Franzl (76 Kommentare)
am 22.05.2015 20:02

Hahaha , der war gut

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.05.2015 16:08

WER ist am Ruder ?? Die Sozis,ÖVPler,Grüne ...Hirnloser Kommentar eines Sozis..

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da_Franzl (76 Kommentare)
am 22.05.2015 20:01

hmmmm kommt hin

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.05.2015 14:47

und dazu kommen noch tausende weitere.

Der rotschwarzen Regierung sei Dank.

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observer (22.194 Kommentare)
am 22.05.2015 14:20

mehr, zumindest hier in Oberösterreich, wahrscheinlich aber auch per Saldo insgesamt. Ein Sozialplan ist besser als nichts, aber auch nicht viel besser - die Arbeitslosigkeit droht ja trotzdem. Ausser man entschliesst sich zu einer Zeltproduktion in Oberösterreich (falls es das noch nicht gibt). Da bestehen ja leider durchaus auch zukünftige Geschäftsmöglichkeiten. Vielleicht geben Rot/Schwarz ja sogar eine Absatzgarantie - zumindest bis zur nächsten Wahl.

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