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Kurzarbeit: MAN reagiert rasch auf dramatischen Auftragseinbruch

Von (sib), 09. September 2014, 00:04 Uhr
Kurzarbeit: MAN reagiert rasch auf dramatischen Auftragseinbruch
Bild: MAN/Hannes Markovsky

STEYR. Beschäftigte erhalten 90 Prozent des Nettolohns – Zeitkonten sind längst im Minus.

In einer Dreiviertelstunde haben Vorstand und die Vorsitzenden von Arbeiter- und Angestellten-Betriebsrat die Belegschaft beim Lkw-Bauer MAN in Steyr darüber informiert, dass ab Oktober kurz gearbeitet wird. Die Belegschaft habe eine Reaktion der Konzernleitung auf die schlechte Marktlage erwartet, sagt Betriebsratsvorsitzender Erich Schwarz zu den OÖN.

Statt 80 Lkw täglich werden derzeit nur 20 bis 30 eingebucht, sagt Schwarz. Die Zeitkonten der Mitarbeiter sind aber schon im Maximalausmaß von 150 Stunden (also einem Monatsausmaß) im Minus, weil das erste Quartal erwartungsgemäß schlecht gelaufen war. Vor dem Jahreswechsel hatte es wegen strengerer Abgasvorschriften für Lkw dafür Vorzieheffekte gegeben.

Nach der sommerlichen Ruhe sollte es aber wieder normal weitergehen. Doch die Aufträge sind ausgeblieben, es fehlen die Aufträge für rund 1300 Lkw im vierten Quartal. Bei 20 Arbeitstagen im Monat werde tatsächlich nur an zwölf Tagen gearbeitet, erklärt Schwarz das Prozedere. Die Tageskapazität beträgt 80 Stück.

Russische Aufträge fehlen

500 der 1300 gestrichenen Lkw wären für den russischen Markt eingeplant gewesen. Damit ist die Russland-Krise auch zu einem erheblichen Teil für die Auslastungsprobleme verantwortlich. "Ich bin nicht unbedingt gegen Sanktionen, aber nicht auf dem Rücken der Beschäftigten in Europa", sagt Schwarz dazu.

Die Belegschaft erhält 90 Prozent des Nettolohns, muss dafür aber nur 60 Prozent arbeiten. Laut Stefan Klatt aus der Konzernkommunikation von MAN München wird Kurzarbeit bis Anfang Jänner angemeldet, Schwarz geht von sechs Monaten Dauer aus. "Das Betriebsergebnis reicht nicht für die Füllung der Produktion aus. Wir müssen die europaweite Entwicklung weiter abwarten", sagt Klatt zu Begründung und Zeitplan. Die Werksleitung darf Medien keine Stellungnahmen abgeben.

MAN muss nicht nur in Steyr, sondern auch am Standort im deutschen Salzgitter kurzarbeiten. In Steyr werden leichtere und mittelschwere Lastwagen gebaut, in Salzgitter schwere Brummer. Auch dort werden 1400 Lkw aus dem Produktionsplan gestrichen – allerdings bei einer dreifachen Kapazität des Werkes. Klatt geht davon aus, dass die Betroffenheit mindestens in der Größenordnung von Steyr liegen wird.

Beim Arbeitsmarktservice in Steyr wurde der Antrag auf Kurzarbeit gestern am späten Nachmittag überreicht. 

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40  Kommentare
40  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.09.2014 21:28

Den Bauern, die sofort Millionen vom Steuerzahler verlangten, weil Russland kein Obst und Schweinefleisch aus Österreich abnimmt, wird wahrscheinlich sofort geholfen.

Daher ist es nur rechtens und billig, auch MAN ÖSterreich mit Millionen zu unterstützen, denn die Arbeiter können nichts dafür, dass ein von den USA angezetteltes Handelsembargo sie trifft und sie ihrer Arbeitsplätze beraubt.

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( Kommentare)
am 09.09.2014 21:26

Während die MAN-Beschäftigten um ihre Arbeitsplätze zittern, sitzen im Magistrat Unterbeschäftigte und zeigen den Hacklern die lange Nase.

Den Beamteten kann ja nichts passieren, sie dümmern ihrer Pension entgegen und sind frohen Mutes.

Spargesinnung gibts in der Magistratei natürlich auch nicht, sonst hätte man die hochbezahlten Stadtrat- bzw. Vizebürgermeisterjobs von Oppl und Hauser schon längst eingespart. Aber da sind Hackl die Hände gebunde, Greise in den SPÖ-Gremien bestimmen immer noch, was Sache ist.

Die nächste Wahl 2015 wird allerdings die Roten ordentlich durchbeuteln und das ist gut so.

Es gilt natürlich die UV

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strasi (4.410 Kommentare)
am 09.09.2014 20:33

wo denken diese Leute nur hin!
Amis/EU haben sich in den Konflikt Ukraine/Russland massiv eingemischt,
unterstützten den Maidam-Putsch, verhängten Sanktionen.
Hat die "hohe Politik" vielleicht geglaubt, dass die Russen nicht
zu Gegenmaßnahmen greifen.
Putin wird dabei nachgesagt, dass er mit der patriotischen Leidens-
fähigkeit seines Volkes rechnen kann.
Verteidigung der Demokratie heißt es immer. Was ist dann mit
Demokratie im eigenen Land? Haben unsere Ami/EU-Mitheuler je in
Erwägung gezogen das Volk zu befragen, ob es beim Sanktionenwirbel
mitmachen will. Natürlich nicht, denn eine eindeutige Ablehnung wäre
sicher gewesen. Im- und Exportverbote, Arbeitsplatzverlust etc.
will niemand, schon gar nicht im Wissen, dass Ukrainer für uns keinen
Finger rühren würden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.09.2014 16:38

wie wärs mit nachdenken?
ich unterstelle dass es unter den betroffenen etliche gibt, welchen die 10% existentiell abgehen!

absolut richtig ...
mal angenommen pro Person werden 200 Euro weniger ausbezahlt und das bei 2000 MA macht 400.000 pro MONAT die in der regionale Wirtschaft fehlen ,also eine Kettenreaktion !

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( Kommentare)
am 09.09.2014 15:07

"am arsch vorbei gehen".

die KAUFEN die LKW's nämlich beim ERZFEIND, welcher trotz sanktionen PROMPT LIEFERT !

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 09.09.2014 12:44

Das beste wäre, wenn wir auch unsere Beamten und Politiker in Kurzarbeit schicken. Die haben ohnedies überhöhte Gehälter. 60 % Lohn mit Kurzarbeit, dass würde dem Staat und vor allem den Bürgern helfen. Dann hätten wir wieder Geld für sinnvolle Investitionen. Das gilt natürlich auch für die EU Beamten und Politiker, die haben ja die Sanktionen beschlossen diese Obergscheiten. Man hört aber nichts mehr von Kars, Freund, Vilimsky, Lunacek usw. Sind diese aber schon noch EU Abgeordnete, zumindest auf der Lohn- und Spesenliste.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 09.09.2014 12:31

Wenn sich die Konjunktur soweit abkühlt, dass die großen Werke wieder auf Kurzarbeit setzen müssen, bestätigt das nur die kürzlich genannten Zahlen, wonach mangels (ursprünglich erwartetem) Wachstums die Steuereinnahmen sinken und das Doppelbudget 14/15 nie und nimmer halten wird.

Und dann gibt es noch so verblendete die glauben, nächstes Jahr kommt die große Steuerreform, wo jedem ein paar Tausender mehr im Jahr bleiben! grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 12:58

jjuuuhhhhuuuu....dann hat FAYMANN fertig ! grinsen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 09.09.2014 13:08

endlich die Abgabenquote senken!

http://www.youtube.com/watch?v=A5zGtR55hjI

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 13:19

kennst du meine freunde ?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 11:44

wunderbar zwinkern

dem MAN chef"s wird es sicher an nichts fehlen weil niemand die notwendikeit dieser maßnahme kritisch hinterfragen wird !

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 09.09.2014 12:26

wenn Sie künftig immerhin 60% der Arbeitszeit für wertschöpfende Tätigkeiten nutzen würden!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 12:59

ich leiste 125,8% das sollte reichen grinsen

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( Kommentare)
am 09.09.2014 13:05

grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 13:09

ups... grinsen

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marchei (4.370 Kommentare)
am 09.09.2014 10:45

wieviele Idioten es hier gibt, die es "freut", wenn man Kurzarbeit hat...
Da sieht man wieder, es ist egal, dass man hirnbefreit ist , hauptsache man postet etwas...

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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 09.09.2014 10:53

60/90 ist ja nicht schlecht und das ist eine sparte wo man nicht so schlecht verdient , mann sollte auch nicht vergessen das die Lohnverhandlungen wieder beginnen und es wir auch betriebe geben die von Russland reden werden obwohl sie damit nicht zu tun haben grinsen

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( Kommentare)
am 09.09.2014 11:20

Idioten sind diejenigen die unsolidarisch mit den europäischen Partnern sind. Kurzfristiges Denken und Heuchelei, das ist in Österreich beliebt. Für ein paar Euro verkaufen wir gerne den eigenen Großvater. Haltung ist nicht gefragt, könnte ja Geld kosten. Da biedern wir uns doch Russland, einem 3. Welt-Land an, einer verfaulten byzantinischen Diktatur die im 18 .Jhdt. stecken geblieben ist. Aber manche stehen halt auf "starke Männer"
wie Putin, die sagen wo es lang geht, auch wenn Russland in der Geschichte immer ein Landräuber war.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 10:41

yeeeaahhhhhhh... ich beneide die MA von MAN !

60/90 ist ein geiler tarif zwinkern

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( Kommentare)
am 09.09.2014 11:28

Du bist ja ein richtiger Koffer.

Dass es da aber genug Häuslbauer und Familienväter gibt die da ernsthafte Probleme bekommen checkst du nicht, oder?

Ich will arbeiten um meiner Familie etwas bieten zu können, vom daheim sitzen ohne Geld hab ich wenig.

In Wirklichkeit fehlen jetzt 250 Euro im Monat für den Kredit oder sonstiges.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 11:38

du vieleicht ich bin sicher nicht HIRNBEFREIT so wie du !

die letzte kurzarbeit war für mich die reinste erholungskur zwinkern

wenn du dein haus so finanziert hast das dir bei 250 euronen weniger die luft ausgeht,wer von uns zweien ist dann der HIRNBEFREITE ?

kommt da noch was von dir du BETTLER ?

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( Kommentare)
am 09.09.2014 11:46

Danke dass du den Beweis deiner Gehirnlosigkeit sogleich abgegeben hast!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 12:17

ich wünsch dir trotzdem alles gute mein Freund ....

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Grufti (112 Kommentare)
am 09.09.2014 09:18

Nun neutral zu sein heißt ja nicht zuzuschauen wie ein Land einfach Krieg spielt nur weil es wieder mal auf die Menschenrechte wie aus der Geschichte bekannt pfeift. Wenn die Wirtschaft so marode ist das dies den Untergang der Betriebe bedeutet heißt das das sich die Führung auf die Faule haut gesetzt hat und keinen Kunden für ihr Produkt gesucht hat und wenn einer wegbricht ist die Firma in Gefahr. Hat nicht mit Politik zu tun sondern mit Arbeitsunlust der Führung und jetzt auf die Arbeiter abwälzen wie immer.
Und nicht was Österreich bedeutet in der Weltwirtschaft nicht mal einen Furz. Wir spielen da in der Liga hoffentlich merkt keiner. Also was das EU Geschimpfe betrifft liegt man da völlig falsch bzw. ist das nicht als Hetze oder wo hin willst du den die LKW verkaufen an österreichische Einzelbürger weil die braucht ja er nicht EU oder andere stabilere Länder grinsen. Die Unternehmen haben sich wie die Banken auf eine Sicherheit in Länder begeben wo noch immer das Faußtrecht herrscht.

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Jan (293 Kommentare)
am 09.09.2014 09:01

Liebe MAN- Belegschaft und weitere betroffene Betriebe!

Dank unserer verlogenen Politiker, die immer behauptet haben, die immerwährende Neutralität wird durch den Beitritt zur EU nicht beeinträchtigt, müßt Ihr nun drastische Lohneinbußen in Kauf nehmen! Es wäre höchst an der Zeit, diesen selbstherrlichen Sauhaufen (EU) zu verlassen. Für uns Staatsbürger mit Hausverstand, kann und darf Österreich einfach bei keinen Sanktionen gegen Russland mitmachen, da Russland immerhin unseren Staatsvertrag unterzeichnet hat und somit die "Immerwährende Neutralität" Österreichs anerkannt hat!!!!

Das sollten sich unsere "Politgscheitwascheln" einmal durch den Kopf gehen lassen!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 08:45

nur 60% hackeln grinsen

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trude (1.252 Kommentare)
am 09.09.2014 09:46

...und dafür 90 % des Nettolohnes ausbezahlt bekommen. Eine Super Sache grinsen

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 09.09.2014 10:08

ich unterstelle dass es unter den betroffenen etliche gibt, welchen die 10% existentiell abgehen!
Annahme: Haus gekauft, jede Menge Rückzahlungen. Frau nun arbeitslos oder nur noch Teilzeit, freies Einkommen damit am Limit. Dann noch auf zehn Prozent verzichten zu müssen, kann ans Eingemachte gegen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 10:13

dann ist er aus der traum vom großen haus !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 10:36

NEIN !

aber diese menschen sind selber schuld wenn sie ein haus finanzieren und null spielraum haben für die nächsten 20 jahre !

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 09.09.2014 10:46

doch bis 2008 wurde ihnen eingeredet, dass das alles geht! Nur geht es hier eh nicht um die Frage einer Schuld, sondern um die nicht vorhandene "Geilheit" der Situation!

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( Kommentare)
am 09.09.2014 15:12

,weniger, im monat scheitert, ....... war er aber eh eher schlecht durchdacht.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 09.09.2014 18:21

Generell ist eben der Trend, dass man alles haben muss, und das sofort. Die andere Seite ist, dass die Wohnnebenkosten ( egal ob Miete oder Eigentum ) in den letzten ca. 20 jahren extrem teuer wurde, auch durch sogenannte Nebengeräusche, da ist der Energieausweis nur eine Winzigkeit. Allein die Wohnsitzverlegenug
verlangt jede Menge Gebühren. Aber schon der gescheite Herr Bankdirektor Vranitzky sagte, dass die Leute eben flexibler werden müssen. Ist kein Arbeitsplatz in der Nähe, heisst es pendeln oder Wohnort ade...

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( Kommentare)
am 09.09.2014 11:31

Oder man nimmt einfach einen Mann wie mich her, dessen Frau gerade ein Kind bekommen hat.

Wir rechnen uns alles durch, schicken das Formular ab fürs Kindergeld und zwei Wochen später erfahre ich dass ich jetzt 250 weniger habe im Monat.

Richtig scheiß ist das!

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( Kommentare)
am 09.09.2014 07:13

man verpflichtet sich dabei zu einigem, wie beispielsweise eine Behaltefrist für die Mitarbeiter.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 07:30

und was noch ?

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( Kommentare)
am 09.09.2014 10:34

ist aber individuell
vereinbart und gestaltet.

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meisteral (11.618 Kommentare)
am 09.09.2014 00:43

im Abgreifen der Sozialhilfen. Nicht einmal unter den Fittichen von SDP war dieser Betrieb so dreist!!!

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 09.09.2014 07:02

aus? mitarbeiter kündigen, oder wie?

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 09.09.2014 18:59

Immerhin gehört MAN zumindest zu 66 % dem VW Konzern...und wer regiert dort mit eiserner Hand? Ich habe den Namen vergessen, obwohl hier kürzlich einmal mehr als zu den Reichsten gezählt wird. Das ist kein Neid! Aber Seilschaften zur Politik haben noch nie geschadet.

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