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Kreisel holt sich Geld vom Neffen Schwarzeneggers

20. September 2017, 00:04 Uhr
Bild 1 von 13
Bildergalerie Schwarzenegger zu Besuch in Oberösterreich
Bild: Alexander Schwarzl

RAINBACH. Patrick Knapp-Schwarzenegger steigt mit Investorengruppe bei Kreisel Electric ein.

In der kleinen Mühlviertler Gemeinde Rainbach bei Freistadt herrschte gestern, Dienstagabend, Ausnahmezustand. Mit tausend geladenen Gästen feierte Kreisel Electric die Eröffnung seines neuen Standorts. Als Überraschungsgast tauchte Superstar Arnold Schwarzenegger auf.

Sein Neffe Patrick Knapp-Schwarzenegger, der Sohn seines Bruders und Rechtsanwalt in Los Angeles, steigt mit einer Gruppe strategischer Investoren beim Mühlviertler Familienunternehmen ein.

Der Rummel um die drei Mühlviertler Kreisel-Brüder und ihr auf E-Mobilität spezialisiertes Unternehmen kommt nicht von ungefähr. Kreisel Electric gilt in der Fahrzeugbranche als einer der Vorreiter in Sachen Elektroantriebe. Autoerzeuger wie Volkswagen, Mercedes und Porsche stellen sich bei Kreisel an, um gemeinsame Projekte zu realisieren.

"Das Unternehmen hat ein Riesenpotenzial. Wenn man auf der Automobilmesse IAA gesehen hat, für welche Themen die Autokonzerne Entwicklungsbudgets freigeben, braucht man sich um Kreisel keine Sorgen zu machen", sagt Automobilexperte Wolfgang Komatz, Geschäftsführer des oberösterreichischen Automobilclusters. Die Herausforderung, vor der Kreisel wie andere Batteriehersteller steht, ist die Serienfertigung.

Bisher wurden vor allem einzelne Prestigemodelle auf E-Antrieb umgerüstet – wie etwa ein Porsche 911 oder Arnold Schwarzeneggers Mercedes G-Klasse. Letzterer wurde dem Schauspieler und Ex-Gouverneur von Kalifornien am Rande des Hahnenkammrennens in Kitzbühel übergeben.

Neues Werk in Rainbach

Durch den Bau des Werks in Rainbach und den Einstieg von Schwarzeneggers Neffen, der eine Gruppe strategischer Investoren unter dem Namen "Clean Machine" anführt, erreicht das Familienunternehmen ein neues Niveau. "Ziel ist, Kreisel Electric zu einem globalen Marktführer in Sachen E-Mobilität zu machen", sagte Knapp-Schwarzenegger. Im neuen Werk will Kreisel Kleinserien selbst fertigen, um die Nachfrage bedienen zu können. 14 Millionen Euro wurden in Rainbach investiert, 70 Mitarbeiter sind aktuell bei Kreisel beschäftigt.

1000 Gäste feiern den Einstieg in eine neue Liga für Kreisel

Großer Bahnhof gestern im kleinen Rainbach: Nobel ging es bei der Eröffnung der futuristisch aussehenden Batteriefabrik zu. Der Promifaktor unter den 1000 Geladenen war hoch. Stargast Arnold Schwarzenegger blieb bis zu seinem Bühnenauftritt abgeschirmt.

Sein Neffe Patrick Knapp-Schwarzenegger und neuer Teilhaber bei Kreisel (s. oben) hingegen mischte sich mit seiner Ehefrau Bliss unter die Gäste und freute sich über seinen Coup, die Batteriefabrik in eine neue Liga zu führen.

Elektro-Autos durften auf das Werksgelände und konnten Strom tanken. Und obwohl Tesla eigentlich ein Mitbewerber ist, war die Dichte der Fahrzeuge aus Kalifornien bemerkenswert hoch.

Die Moderatorin Arabella Kiesbauer reiste „ganz privat“ an. ÖSV-Mann Hans Pum hatte hingegen nicht weit aus St. Oswald. Der Sportdirektor verfolgt die Erfolgsgeschichte von Beginn an. Er kannte schon den Vater des erfolgreichen Trios gut.

Mit Bundeskanzler Christian Kern (SP) und Vizekanzler Wolfgang Brandstätter (VP) war die Regierungsspitze angereist. Gesehen wurden viele weitere Manager und Politiker, etwa Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl, die Wirtschaftskammer-Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer und CNH Industrial-Chef Andreas Klauser. Finanzierungspartner Raiffeisen waren mit Vize-Generaldirektorin Michaela Keplinger-Mitterlehner und Regionalmanager Walter Mayr vertreten.

Die Gastgeber sind trotz des Rummels auf dem Boden geblieben: Markus Kreisel erzählte, „heute wurde bis 16 Uhr gearbeitet, morgen früh geht es normal weiter“.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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analysis (3.442 Kommentare)
am 20.09.2017 15:39

Ökoschmäh E-Mobilität
1) Von 2000 bis 2015 ist der Netz-Stromverbrauch (incl. -verluste) um 23% auf nunmehr 60.744 GWh/a gestiegen (auch durch hochsubventionierte Wärmepumpen) und statt 2,8% Nettoexport wird zu 16,7% importiert.
2) Der Anteil der Wasserkraft ist netto von 81 auf 55,5% gesunken und kann selbst durch die hochsubventionierte Zunahme bei Ökostrom (+8,8%) nicht kompensiert werden. Auch durch die unkontrollierte Ökostrom-Produktion in D ist der Eigenbedarf unserer Speicher-KW von 16,7 auf 38,3% gestiegen
3) Durch den Verkauf von 95.000 GWh/a Treibstoffe (Güteranteil ca 60%) nimmt der Staat über 4 Milliarden Euro ein, sodass bei hoher Stromer-Dichte auch diese besteuert werden und zusätzlich Kosten für die Stromerzeugung und Infrastruktur anfallen.
4) Effiziente E-Mobiltität: CH zeigt uns, wie mit Investitionen von jährlich 351 €/Einwohner (A 210; D 30 €), flächendeckender LkW-Maut, Nachtfahrverbot,… der Schienenanteil auf aktuell bereits 41% ( A 30; D 17%) zu steigern ist

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analysis (3.442 Kommentare)
am 20.09.2017 15:40

Ökoschmäh-Fortsetzung
5) Nachhaltigen Güterverkehr ergibt bei Investion und Betrieb Arbeitsplätze in Mitteleuropa, was geringeren Zuwächse bei LKW-Produktion mehr als kompensiert, da auch die Ausflaggungs-Unwesen reduziert wird und stattdessen faire Arbeitsplätze entstehen.
6) Die propagierte E-Mobilität ist energetisch ineffizient & umweltbelastend und dient nur dem Götzen "Flotten-CO2" (z.B.:SUV mit 1,2l Normverbrauch bei 10l Realverbrauch)
7) In A und natürlich im Auto-Land D ist es, in den "unabhängigen" Print-Medien schick, gegen den Schienenverkehr zu polemisieren und mit dem CO2- und Öko-Schmäh physikalisch widersinnige Autos mit Accus zu propagieren. Wer würde da einen Zusammenhang mit Inseraten der Auto-Lobby vermuten?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.09.2017 16:48

Wenn diese Zahlen stimmen, und das nehme ich aufgrund der bisherigen diesbezüglichen Zuverlässigkeit an, dann blamieren sich gerade viele Politiker und sonstige Promotoren für noch mehr Stromverbrauch.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 20.09.2017 15:07

Das war ja wieder einmal ein österreichischer Polit-Spektakel. Wenn der Arni kommt und gleich seinen Neffen, ein Österreicher der in LA Anwalt ist, gleich bei Kreisel als Investor eingeschleust wird. Da wäre ich als "Kreisel(er) etwas vorsichtig.Aber in Österreich ist man da ja doch noch etwas provinziell und angetan wenn " Hollywood" alias " Govanator Schwarzenegger" aufmarschiert. Ein Hauch von Hollywood im Mühlvierl!!! Gratulation der Fa. Kreisel für die harte Arbeit. Die Früchte sind Ihnen vergönnt .

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neptun (4.125 Kommentare)
am 20.09.2017 12:27

Der Kreisel MAVERO M28 Speicher kostet mal inkl. Mwst etwas über 17.000 EUR - und dann die Mörderkosten (!) einer PV Anlage und deren jährliche Wartung....

Es kann sich jeder die Zeit nehmen und ein bisserl rechnen: Max. 10 kwH kriegst aus dem Kasten täglich raus, 1 KWh kostet so im Schnitt privat um die 0,15 EUR (mit Arbeits-, Leistungspreis und sonstigen Abgaben....)

Amortisationszeit ca. 30, 40 Jahre bis nie - solange hält das Zeug nicht. In größerer Anzahl kann sich kein Privater diesen Ökö-Trip leisten.

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Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 20.09.2017 13:18

Ui- die jährliche Wartung meiner PV-Anlage : im Frühjahr schau ich einmal nach oben, ob sie noch da ist.
Den Rest sehe ich am Stromzähler : läuft seit 7 Jahren problemlos.
Wovor habt ihr Leute nur Angst ?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 14:07

ist so wie mit der eisenbahn: davor hatte die menschen anfangs auch angst weil man damals der meinung war, dass der menschliche körpe geschwindigkeiten von mehr als 25kmh nicht aushält (oder mit dem rausschwimmen am meer: aufpassen, dass man nicht runter fällt zwinkern)

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neptun (4.125 Kommentare)
am 20.09.2017 18:38

Vor Ihnen. Sie können nicht rechnen und haben keinen Blick aufs Ganze.

Schade.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.09.2017 12:20

man sollte es tun wie Cordoba schreibt ...MIT FREUEN ! zwinkern
ich tu es und wünsche VIEL ERFOLG , denn es kommt ALLEN zugute

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aoci62 (510 Kommentare)
am 20.09.2017 11:31

Also,i finds super was die da zsammbracht haben. Und wenn sie de Politprominenz dort tummelt.... no amoal supa..... dann wissen sie ham de Aufmerksamkeit.
De Kreisler

Und so schlecht san unsere Politiker a ned, nur da Hofer s abisserl schleimig oba der war is ja eh ned eingeladen wurn. Wean scho gewusst ham warum.

Danke auch dafür !

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ZgKdt (265 Kommentare)
am 20.09.2017 10:25

Alle Politarschkriecher mit dabei

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 10:30

dann geh doch selber in die politik, wenn du es besser kannst

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ZgKdt (265 Kommentare)
am 20.09.2017 13:28

Hast Du richtig gelesen oder happert`s bei dir

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.09.2017 19:00

Willst etwa nicht zur SPÖ? grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.09.2017 11:00

Nicht alle, aber viele.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 20.09.2017 09:41

Wieviel schluckt so ein Monsterhummer gleich ??? 30 und mehr Liter ??? Dafür dreschen die diversen Gscheiterln auf die 4-5 Liter verbrauchenden
Diesel ein !!!
Wenn in USA nichts läuft wird eben Österreich beackert. Da drängen sich die Bonzen auch außerhalb der Bonzenmauer ins Bild.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 10:30

ist schon lustig, wie der gelernte Österreicher reagiert: immer sudern und jammern, immer was finden worüber man sich aufregen kann.
@eiwthaz: freu dich doch mit, wenn jemand erfolg hat, noch dazu wenn es ein mühlviertler unternehmen ist! grinsen

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 20.09.2017 11:30

Da eihwaz hat halt nach'm Büdl zum "lesen" aufghört zwinkern

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Gerhard69 (4 Kommentare)
am 20.09.2017 10:54

Jetzt nur mehr Strom

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.09.2017 11:01

Also Atomstrom

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 11:23

oder Solarstrom

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abo123 (366 Kommentare)
am 20.09.2017 11:34

Solarstrom nur für Autos, die am Tag stehen und nur in der Nacht fahren.
Sonst tut man sich beim Aufladen ein bisserl schwer mit Solarstrom.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 12:00

95 % der lebenszeit eines autos verbringt es damit, dass es irgendwo rumsteht. auch am Tag. wenn da eine steckdose in der nähe wäre (mehr braucht es nicht) kann man es leicht aufladen. natürlich nur dann, wenn genug sonne scheint. vor allem im winter würde das nicht ausreichen.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 20.09.2017 12:09

Putzige Aussage. Eine Steckdose.... jaja... Schon mal über Ampere nachgedacht? Oder wie die Leitungen dahin kommen sollen,... Mein Gott ihr Stromapostel haltet den Strom für das einzig selig machende weil Ihr einfach nicht auf das Ganze schauen wollt bzw. es nicht versteht.

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reibungslos (14.363 Kommentare)
am 20.09.2017 12:14

Bitte, nur keine technischen Spitzfindigkeiten. Der Glaube allein muss reichen.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 14:09

auch du wirst in ca. 10 jahren (fast) reibungslos mit einem elektroauto fahren - freunde dich schon mal mit dem gedanken an zwinkern

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 13:51

ich lade mein elektorauto zum großteil mit eigenem solarstrom (überschuss wird automatisch ins auto geladen) und wenn ich unterwegs bin, lade ich es an einer starkstormdose (16amper/3 Phasig) oder einphasig mit 13 amper (normale steckdose).

ich bin mir sicher, wenn ich das kann, dann können es sezialisten wie du erst recht

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.09.2017 14:53

lade ich es an einer starkstormdose (16amper/3 Phasig) oder einphasig mit 13 amper (normale steckdose).

....und die gibt es an jeder Straßenecke...????

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 20.09.2017 15:03

...und jeder Österreicher hat mit den Windeln ein ganze Dachfläche mit PV bekommen, die Akkus halten ewig...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.09.2017 14:50

Die Meisten, die hier ihren Senf dazugeben und Stomapostel sind, haben 0 Ahnung, was es heißt, ein Auto mit Strom zu betreiben. Vom stromspeichern gar nicht zu reden.
Was die Kreisels machen ist ja gut und schön, aber das Problem kommt später, wenn diese Accus geladen werden müssen und keine Infrastruktur vorhanden ist. Diese Stromanbeter holt in ein paar Jahren gnadenlos die Realität ein.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 20.09.2017 08:09

Da haben die Banken anscheinend nichts aus der Solarpleite gelernt. Die Intelligenz bestand damals darin, chinesische Technologieprodukte einzukaufen und hier zu assemblieren.

Die in Asien eingekauften Einzelzellen der Akkus wird man wohl kaum lange in Österreich in Serie fertigen, da stehen die Lohnkosten im Weg.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 20.09.2017 08:50

Jein!

Natürlich kann niemand die in China produzierte Technik vom Preis unterbieten.

Allerdings gibt es einen weiteren Aspekt. Ich bringe das Beispiel vom Automechaniker, das zwar nicht ganz zutrifft, aber doch die Umstände erklärt.

Der Mechaniker erneuert eine Schraube am Motor - diese kostet 3 Euro. Gewusst - wo und wie - kostet 100 Euro. Genauer - ist das der Preis für eine Mechaniker Stunde in der Werkstätte.

Ein europäisches Unternehmen kann ein hochwertiges Produkt erzeugen und teuer verkaufen. Das gilt so lange, bis das gleichwertige Produkt im Ausland billiger angeboten wird. Dann ist eine neue Phase im Produkt-Zyklus erreicht, der Preis verfällt.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 20.09.2017 09:49

Es werden die Asienteile hier nur in ein intelligentes Kühlkonzept zusammengefügt. Die Akkuzellen selbst stammen alle aus Asien, und könnten besser gleich dort zusammengefügt werden.

Und wenn das Patent dafür nicht durch geht, wird das auch so geschehen. Aber von anderen Unternehmen. zwinkern

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 20.09.2017 09:58

Noch ein Beispiel OFF TOPIC:

Es werden in Österreich Eisenbahnschienen, Weichen und hochwertiges Grobblech hergestellt - ebenso im Ausland - von dem gleichen Unternehmen.

Diese Produkte sind teuer - aus anderer Sicht sind sie stark überteuert. Aber sie werden trotzdem gerne gekauft.

Nachdem das gewissen Leuten im Ausland nicht passt, wird eine Kartellklage gegen diesen Produzenten geführt. So will man erzwingen, dass dieser seine Produkte billiger verkauft. Gleichzeitig schneiden die Behörden/Gerichte/wer immer - an den Finanzstrafen mit.

Die Deutsche Bahn und die Einkäufer von Grobblech sollten doch diese Produkte in Polen einkaufen, dort sind sie billiger (Ukraine, Tschechien sind auch eine Option,...)

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abo123 (366 Kommentare)
am 20.09.2017 11:53

stimmt, der Johammer Hammerschmied macht ja auch nichts anderes

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 10:34

hat nix mit solarpleite zu tun: zukünftig fahren wir alle (auch du) elektrisch - das ist so sicher wie das amen im gebet - auch wenn es viele gibt, die das nicht wollen und massenhaft unfug zu diesem thema verbreiten.

Es ist wirklich TOLL, dass ein österreichisches unternehmen hier ganz vorne mitmischt!

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user_0815 (1.763 Kommentare)
am 20.09.2017 11:47

"das ist so sicher wie das amen im gebet"

Ist es eben nicht, darum wehren sich die großen auch dagegen.

Es kann nicht Sinn und Zweck sein zukünftige jedes Auto mit tausenden Akkus vollzupumpen.

Ressourcenvernichtung und Ausbeutung von Mensch und Natur in einer neuen Größenordnung.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 12:04

warum soll es besser sein, autos mit erdölprodukten zu betreiben als mit strom???

die eisebahn, der computer, das stromnetz, das internet, das handy,.... alles sollte sich nicht durchsetzten, wenn man den krativlosen erdenbürgern geglaubt hätte

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user_0815 (1.763 Kommentare)
am 20.09.2017 13:41

Nur macht das E-Auto nichts besser, nur eben anders....

Das Auto an sich bzw. der Individualverkehr gehört überdacht.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 13:54

das auto ist fester bestandteil unserer lebensweise - und das welweit. egal was man davon hält, es wird auch weiterhin transportmittel nummer eins bleiben. und wenn schon auto, dann ohne abgase (und mit super geilem fahrcomfort grinsen)

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 13:46

warum soll es besser sein, autos mit erdölprodukten zu betreiben als mit strom???

die eisebahn, der computer, das stromnetz, das internet, das handy,.... alles sollte sich nicht durchsetzten, wenn man den krativlosen erdenbürgern geglaubt hätte

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abo123 (366 Kommentare)
am 20.09.2017 11:49

aber eine andere Elektrizität als mit E-Motor + Batterie

Das ist nicht umweltfreundlich (Erzeugung, Recycling der Batterie
Das ist teuer... mal schauen wie viele kWh so ein Auto wirklich verbraucht. Die Elektroautos lügen noch viel mehr beim Verbrauch als die Diesel und Benziner. Und jetzt wird der Strom ja noch mäßig besteuert.
Österreich kann es sich den Wegfall der zusätzlichen Steuern auf Diesel und Benzin nicht leisten. Dieses Steuren werden dann auf den Ladestrom für E-Autos aufgeschlagen werden müssen.

Das geht sich logistisch mit dem Tanken/Laden nie aus. Wie lange dauert das Laden? (E....1 Stunde?, Benzin 5 Minuten..Faktor 12 Wie Welche Reichweite haben die?(E-Auto 200 km, Benzin/Diesel 600 km)..Faktor 3.
Das geht sich energietechnisch beim Tanken/ Laden nie aus.
(laden sie einmal 10 E-Autos gleichzeitig an einer E-Tankstelle mit sagen wir mal 50 A)

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Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 20.09.2017 12:07

Alle sagten immer "das geht nicht", bis dann einer kam, der nicht wusste, das das nicht geht - und bei dem ging es dann !

Kackt euch nicht an! Das geht !

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 13:59

deine denke stimmt hier nicht ganz: ein e-auto lädt man nicht an der tankstelle wie ein benzin aute (und wartet bis es voll ist) sondern dann, wann man es nicht braucht: während der arbeit, währen des einkaufens und vor allem währen man schläft.
Alle laden: kein problem, wenn alle auf elektisch umsteigen würden, bräuchten wir 20% mehr strom - das schafft das stromnetz jetzt schon und in ca. 20 jahren wenn alle elektirisch fahren (jede wette) ist das überhaupt kein problem mehr.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 20.09.2017 14:02

Thema reichweite: prämiummodelle schaffen jetzt schon real 500-600 kilometer.
ist genau so so wie mit der: servolenkung/klimaanlage/fensterheber/navi,/ABS/airbag,....

früher oder später ist das auch für die kleinesten autos ganz normal

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.09.2017 14:55

Ja, dem muß man Respekt zollen, weil sie sich was trauen.

Produzieren heißt aber auch verkaufen....

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 20.09.2017 07:23

Der Arnie ist ein Selbstdarstellungs-Künstler - so wie die Madonna (Ciccone). Er tritt gerne in der Öffentlich auf und transportiert dabei eine Botschaft. Das ist werbewirksam und bringt ihm gutes Geld. Es ist auch gute Werbung für ein Produkt, sodass sein Auftraggeber gerne ein gutes "Honorar" für ihn locker macht!

ein Beispiel:

https://pbs.twimg.com/media/Cp1E3C_UsAAZXqf.jpg

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.09.2017 08:29

eben auch nur ein ADABEI.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 20.09.2017 12:12

Mit dem Dress passt er wunderbar auf diesen derzeitigen "Wies'n"-Fasching.

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