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Industrie: Kein Aufschwung, Jobs werden abgebaut

28. Jänner 2015, 00:50 Uhr

LINZ/WIEN. Während die Zeichen in Deutschland angesichts des niedrigen Ölpreises und des schwachen Euro auf Aufschwung stehen, gibt sich Österreichs Industriellenvereinigung (IV) pessimistisch.

Sie warnte gestern, Dienstag, vor weiterem Stellenabbau und forderte die Politik zu Reformen auf.

Laut IV Oberösterreich haben die Unternehmen bei der Konjunkturumfrage im vierten Quartal 2014 die aktuelle Geschäftslage zu 40 Prozent mit "gut" und zu neun Prozent mit "schlecht" bewertet. Der Saldo verbesserte sich damit gegenüber dem Vorquartal. Bei der erwarteten Geschäftslage in sechs Monaten kippte der Saldo aber von plus ein auf minus 17 Prozent. Die Einschätzungen variierten je nach Branche stark.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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derLESERich (116 Kommentare)
am 28.01.2015 14:26

20% Gehaltserhöhung?
Also ich sehe das mal so, bei den Ärzten war die Neuregelung bezüglich Arbeitsstunden und deren Entgelt längst überfällig und notwendig.
Aus diesem Anlass jedoch für das gesamte Pflegepersonal eine 20 %ige Gehaltserhöhung zu fordern ist einfach unverschämt und entbehrt jeder Grundlage. Eine Trittbrettfahrer Aktion die uns ALLE viel Geld kostet.
Es gibt für Pflegepersonal geregelte, normale oder Turnus Dienste die gerecht entlohnt wurden, immer mehr als der "normale Dienstnehmer! Über Jahre hinweg wurde darauf Acht gegeben dass die Leistungen des Pflegepersonals auch entsprechend honoriert wurden.
Aus Fällen einer weniger wie z.B. Berufseinsteiger (Anfangsgehalt ist nun mal die Entlohnung für "Anfänger"), Mitarbeiter die Ausfälle durch Schwangerschaft und Krankheit abdecken müssen oder Urlaubsvertretungen machen wird es immer geben, speziell in Frauen dominierten Berufen.
Dieser Mehraufwand wird auch entlohnt. Es muss keiner eine Gratis- Dienstleistung erbringen.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 28.01.2015 12:05

keine Strategien nennen, die die Wirtschaft auf Schwung hält???

Und die Freunde der ÖVP sind ja doch eh in vielen Ministerien vertreten, wo es um Wirtschaft und Finanzen geht.

Vielleicht müssten sie diese Beamten ein wenig auf Trapp bringen.

Als nächstes wird dann die Pensionskeule geschwungen werden, dann würde gar nichts mehr gehen , wenn die Pensionen noch mehr gekürzt würden, wie mit der Durchrechnung schon üblich und mit einem Pensionsantrittsalter von 62 bei 40 jähriger Dienstzeit.

Da gibt es erkrankte gut bezahlte Mitarbeiter, die dann mit 55 gerade mal 1000 Euro Pension netto bekommen - so wirkt diese Pensionsreform derzeit schon.

Da wo wirklich Pfründe und Macht - da wird offenbar auch unter ÖVP schön weitergemacht.

Der Streit F gegen Fleischer zeigt ja wie man zu kleinen Unternehmer steht - wenn die Frau Exminister betroffen ist....

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 28.01.2015 08:26

solange die spö noch in der regierung ist wird das so weiter gehen.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 28.01.2015 12:17

untermalen?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 28.01.2015 13:56

bitte nur ein wenig recherchieren und sie werden merken das die arbeitslosenzahlen ständig steigen, und dabei die spö den sozialminister stellt.

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