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Hochstimmung in Oberösterreichs Ferienregionen

Von Ulrike Rubasch, 24. Februar 2017, 00:04 Uhr
Hochstimmung in Oberösterreichs Ferienregionen
Das Wetterglück ist wichtig für das dicke Plus, doch auch das vielfältige Winterangebot abseits der Skipiste zieht. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Vorläufige Winterbilanz: 5,9 Prozent mehr Nächtigungen – Inländer urlauben wieder öfter in Oberösterreich.

Oberösterreichs Tourismusgebiete jubeln: Sowohl die Nächtigungen als auch die Ankünfte der Gäste sind laut vorläufiger Zahlen von November bis einschließlich Jänner gestiegen, und zwar um 5,9 bzw. sechs Prozent, teilte der OÖ. Tourismus gestern, Donnerstag, mit. Und das nach einem guten Winter 2015/16. Damit halten die Nächtigungen bei 1,31 Millionen.

"Schon vor unseren Semesterferien, die generell gut gebucht sind, herrschte eine extrem gute Stimmung in den Tourismusorten", sagte Elisabeth Kierner vom OÖ. Tourismus. Eine Kombination von Gründen dürfte für die guten Zahlen verantwortlich sein: Zum einen der frühe Schnee und die perfekt verschneiten Naturlandschaften und die damit verbundenen Wintersportmöglichkeiten, zum anderen die zusätzlichen Betten wie vom Dachsteinkönig (Gosau), Zubau Stoderhof (Hinterstoder) und den Jufa-Hotels (Almtal, Spital).

Im Ski- und Langlaufzentrum Hochficht freut sich Böhmerwaldregion-Geschäftsführer Reinhold List sogar über "17 Prozent Plus zum Vorjahr bei den Übernachtungen, wobei sich auch die Zahl der Tagesgäste sehr gut entwickelte". Im Problemgebiet Kasberg, das im Vorjahr aufgrund der Schneelage ein sehr schwieriges Jahr hatte, ist man heuer vollauf zufrieden. "Es läuft sehr gut, wir haben viele Wochengäste. Heuer hatten wir seit Saisonstart durchgehend alle Hauptpisten offen. Es gibt echt keinen Grund zum Jammern", sagt der Geschäftsführer der Kasberg Bahnen, Christoph Spiesberger. Auch die Unterkünfte in Grünau/Almtal seien sehr gut ausgelastet.

Interessant ist, dass, anders als in den Vorjahren, in Oberösterreich wieder mehr Inländer urlauben. Dazu beigetragen haben dürfte die Schneelage, die auch niedrigere Lagen viele Wochen in herrliches Weiß tauchte und Lust auf Winter machte. Zum anderen dürften sich die Aktivitäten in den sozialen Medien bezahlt machen. Die Tourismusverbände nützen immer intensiver die Kraft der aktuellen Winterbilder auf Facebook & Co. Auch Private tragen so ihr Scherflein zur Tourismuswerbung bei.

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