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Hilferuf der Gurkerlbauern

Von Josef Lehner, 02. Juli 2016, 00:04 Uhr
Heimische Gurkerl zu teuer: Geht Anbau nach Serbien?
Die Gurkerlernte bei Efko hat begonnen; die Produktion ist aber international nicht mehr konkurrenzfähig. Bild: OÖN/lehn

EFERDING/LINZ. Die Efko-Gurkerlbauern fordern von der Politik Gesetzesreformen, weil ihre Produktion wegen zu hoher Sozialkosten bei den Erntehelfern zu teuer sei. Die Billigkonkurrenz sitzt aber nicht im Osten, sondern in Deutschland.

Weil ihre Produktion mit hohen Sozialkosten belastet ist, sehen die Efko-Gurkerlbauern zwei Szenarien: Entweder schafft die Bundespolitik noch heuer die Rahmenbedingungen, wie sie die Konkurrenz im – vor allem deutschen – Ausland hat. Falls dies nicht gelingt, wird ein Anbau in Serbien geprüft.

"Wenn die Politik nicht bis Herbst reagiert, gehe ich davon aus, dass Gurkerl im nächsten Jahr nicht mehr hier produziert werden", sagt Walter Schiefermüller, der Obmann der Obst- und Gemüsegenossenschaft Efko. Saisonarbeiter kosten in Österreich nämlich um ein Drittel mehr als bei der deutschen Konkurrenz, weil für sie Pensionsversicherungsbeiträge geleistet werden müssen und die Arbeitszeiten strenger reguliert sind. Eine Pensionsleistung erhalten die Helfer aus dem Osten nie. Sie wollen auch keine langen Ruhezeiten, sondern in den wenigen Erntewochen möglichst viel arbeiten und verdienen.

"Der Arbeitnehmerschutz geht hier an den Arbeitnehmerinteressen vorbei", sagt Klaus Hraby, Geschäftsführer der Efko GmbH, die die Ernte der 120 Efko-Bauern verarbeitet. "In anderen Ländern gibt es nicht nur weniger Arbeitszeitvorschriften und niedrigere Arbeitskosten, sondern auch weniger Bürokratie", sagte Schiefermüller nach einer Tagung über Arbeitszeitmodelle in Belgien und Frankreich, die gestern in Wien stattfand.

1500 Mannstunden pro Hektar

Die hohen Rohstoffkosten bringen die Sauergemüseproduktion der Efko GmbH in Bedrängnis: "Ein Hektar Getreide erfordert rund fünf bis acht Mannstunden, ein Hektar Gemüse rund 1500", sagt Hraby. "Wenn wir in Österreich nicht zu Preisen produzieren können, die den Kunden gerecht werden, wird die Ware aus Deutschland kommen." Die Efko hat heuer den Gurkerlgroßauftrag einer großen österreichischen Handelskette an einen bayerischen Mitbewerber verloren. Sie braucht aber die Produktionsmenge der Handelsmarken, um mit ihren höherpreisigen Eigenmarken (Efko und Machland) Erträge zu erwirtschaften.

Hoffen auf Sozialpartner

In Eferding werden Pläne gewälzt, die rund 4000 Tonnen Gurkerl für die Billigmarken künftig in Serbien zu erzeugen, um so die heimische Markenproduktion abzusichern. Obmann Schiefermüller gibt dazu keinen Kommentar ab.

Positiv endeten diese Woche für die Landwirte die Kollektivvertragsverhandlungen in Oberösterreich: Die Landarbeiterkammer willigte ein, die niedrigste Lohnstufe, die vor zwei Jahren auslaufen sollte, um ein weiteres Jahr zu verlängern. Die Regelung war wegen Hochwasser- und Dürreschäden ausgesetzt. "Das ist erfreulich", sagt Schiefermüller: "Unsere wirklichen Probleme kann aber nur die Sozialpartnerschaft auf Bundesebene lösen."

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77  Kommentare
77  Kommentare
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blaseneffekt (94 Kommentare)
am 04.07.2016 15:16

Wieder treibt die Politik ein Unternehmen ins Ausland. So lange die Steuern in Österreich so hoch sind wird es sowas immer wieder geben. Das brauch uns nicht wundern.

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( Kommentare)
am 03.07.2016 21:57

fritzicat,
was bist du für ein Mensch, einen anderen Forenschreiber, so abwertend anzureden. Was bewegt dich dazu? Bildest du dir auch noch etwas darauf ein? Schäme dich, jemanden so niederträchtig mit Worten zu behandeln. Du hast keine Kultur und keinen Charakter. Ich kann mir deine schmutzigen Beiträge nicht mehr lesen. Es reicht mir nun endgültig, mich so von dir behandeln lassen zu müssen.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 03.07.2016 22:07

Till
ärgern sie sich nicht, wenn sie das ihrer Nachbarskatze oder einem Stein schreiben würden, hätte es das selber Ergebnis ... nämlich null.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 23:03

Witzchen

Es freut mich, dass Du diesem Forumsopa TE Hilfestellung gibst, aber er glaubt leider aus Altersstarrsinn, alles besser zu wissen, obwohl seine wirtschaftlichen Ergüsse sicher 30 Jahre alt sind.

Die Erde ist nach wie vor keine Scheibe, dreht sich ständig weiter und auch wir alle müssen uns anpassen, immer wieder lernen und nochmals lernen.

Die ganzen Wirtschaftskonglomerate wie Raiffeisen, Gummistieflerfraktion etc. teilen sich ihre Benefizien untereinander auf, wie ich untenstehend schrieb, bleibt für den kleinen Bergbauern, den ich als Landschaftsgärtner ansehe, garnix, nur die Grossen bestimmen, was Sache ist .......... und niemand stellt sich dagegen.

Mit mir haben so manche Giebelkreuzler so gar keine Freude, ich kann es mir wirtschaftlich leisten, ihnen entgegenzutreten, da kuschen sie schnell, weil sie um ihre Fehlerhaftigkeit wissen.

Darum wundern mich die wirklich blöden Einträge dieses TE, die keinerlei Bezug zur Realität haben.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 03.07.2016 23:11

Oh, DASS hat natürlich hier niemand gewusst, dass sie Dietrich Mateschitz sind.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 23:53

Witzchen

Ich bin nicht Mateschitz , aber ich verfüge immer noch über mehr Geldmittel, als so manche Oberösterreicher, die sich als Millionäre ausgeben, weil sie fälschlicherweise ihre Immobilien einrechnenm, auch wenn es nur Häuser sind, die man nicht einmal als Villen bezeichnen kann.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 04.07.2016 00:11

es ist schon immer interessant, dass es gerade die am notwendigsten haben anzugeben und sagen was nicht so alles haben, die dann in Wahrheit eigentlich nichts haben.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 22:45

Eulenopa

Wie kommst Du dazu, mir keinerlei Charakter zu unterstellen ?
Was bewegt Dich, die Diskussionsebene immer tiefer zu drücken ?

Nimm zur Kenntnis, dass Du mir intellektuell weit unterlegen bist, das soll ja kein Vorwurf, nur die Feststellung einer Tatsache sein ........ !

Du bist wirtschaftlich vor 30 Jahren, offenbar bei Pensionsantritt stehen geblieben, das sei Dir unbenommen, es ist ja wirklich schwer, wenn man aus dem Arbeitsleben ausgeschieden ist, keinerlei ordentliche Informationen mehr erhält und............ trotzdem mitreden will.

Gehe in Deinereiner, tritt etwas zurück, dann wirst Du vielleicht auch in diesem Forum Anerkennung finden ....... allerdings viel Hoffnung habe ich da nicht.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 04.07.2016 08:37

"Nimm zur Kenntnis, dass Du mir intellektuell weit unterlegen bist,"

Einbildung gehört anscheinend zur Bildung?

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 03.07.2016 19:35

Z'Fleiss --> nedda EFKOguakal af mein Ddiisch

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 03.07.2016 19:45

Steko und Machland san a guad zwinkern

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 03.07.2016 19:54

Steko kenn i ned
Machland geht ah nuh grinsen

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( Kommentare)
am 03.07.2016 20:04

Zaungast_17,
gelten die gleichen Förderrichtlinien. Aus Rationalitätsgründen arbeiten diese Firmen sehr gut zusammen, sodass es dir passieren kann, EFKO Gurken mit Machland Aufschrift zu bekommen. Kann sogar billiger sein, da für diese Gurkerl fallweise Essigessenz verwendet wird und nicht Gärungsessig, wie bei EFKO.

Man muss halt a bisserl hineinschauen in die Firmen, dann kann man mitreden und nicht wie so mancher nur seine Vermutungen aus irgend welchen Informationen zusammenstellen. Es ist eben Hirnsache. Aber da darf ich nix mehr über Mäuslein schreiben, sonst werde ich wieder gemeldet. Nochdazu wenn auch die geistvollen Argumente im ausgehen sind.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 03.07.2016 20:46

Til, was schreibst du zusammen. Machland ist eine 100%ige Tochter der Efko. Auch beim Sauerkraut ist es egal ob EFKO, Machland, Seeburger Sauerkraut draufsteht. Es kommt aus dem gleichen Silo , den die Bauern befüllen, nur die Etiketten bzw. Folien werden gewechselt. Die Efko als Etikettenschwindler? Jawohl, ganz klar. Bei Gurkerl nicht anders. Eulenspiegel, träum weiter und verteidige deine Giebelkreuzler. Und verbreite keine falschen Informationen mehr.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 21:34

strandhuepfer

Man sieht ja auch an diesen, seinem Post, dass er etwas überfordert sein dürfte, Zusammenhänge zu verstehen.

Jedes Kind weiss heute schon, dass Efko, Machland, Seeburger aus dem gleichen Silo oder Fass kommen, nur für den xxxx dürfte das eine Neuigkeit sein.

Für ihn ist die Zeit vor 30 Jahren stehengeblieben, aber er merkt es nicht ........... wie heisst dieses Phänomen noch ?

grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 03.07.2016 21:43

Das ist so eine sinnlosigkeit, welche du hier verzapfst. Woher hast du diese unwahren Annahmen.
Du kannst dir die Eigentumsverhältnise in der amtlichen Wiener Zeitung anschauen. Es existieren bei unterschiedlichen Produkten kooperationsabkommen, von denen habe ich auch geschrieben.

Manches mal reicht es auch mir, mit Dummköpfen (ihr seid nicht gemeint), welche von nichts eine Ahnung haben, aber irgend wo etwas gehört und sich daraus dann eine Theorie zusammengereimt haben weiter zu diskutieren. Was sich so mancher zusammenreimt, entehrt jeder Vernunft.

Betreffend Informationen habe ich euch einige Quellen angegeben, wo ihr nachschauen könnt und euch informieren sollt. Es ist eben mit Arbeit verbunden. Einfach dinge erfinden, andere Dinge für blöd bezeichnen, da braucht man nicht viel.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 03.07.2016 21:55

Guck, Quatschkopf: http://www.firmenabc.at/machland-obst-und-gemuesedelikatessen-gmbh_HAph#crefo

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( Kommentare)
am 03.07.2016 22:10

ziegenpeter,
ich stelle bereits bei den bisherigen Diskussionen ein sehr geringes Wissen über Wirtschaftliche Zusammenhänge fest. Wollte versuchen, einiges zu erklären. (Ohne Beleidigung, wie bei euch jedoch leider üblich)

Ein Gesellschafter sagt nur aus, dass Kapital von unterschiedlichen Firmen drinnen ist. Es sagt aber nichts davon aus, dass die Gesellschaft nicht eigenständig Geschäfte abschließt.
Du musst dir nur anschauen, wie die Banken und viele andere Firmen untereinander finanziell verfkochten sind, aber dennoch als eigenständige Firmen agieren.

Die FACC gehört zu einem chinesischen Flugzeugkonzern, ist jedoch eine eigenständige Firma. Gerade was Zulieferfirmen betrifft sind derartige Firmengeflechte sehr häufig zu finden.

Damit die Firmengeflechte nicht zu "innig" werden, darauf schaut das Monopolgesetz und wird diese sehr akribisch und laufend untersuchen. Vielleicht ist dir das bekannt.

Wenn nicht, ich versuche es nicht mehr weiter. Ich gebe auf weiter zu diskutieren.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 03.07.2016 22:21

Wäre eh eine Einbahnstraße; denn auf diesem unterirdischen Niveau diskutiere ich nicht über Wirtschaft.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 03.07.2016 21:59

Till

machland obst- und gemüsedelikatessen gmbh

Gesellschafter
Firma efko Frischfrucht und Delikatessen GmbH
Gesellschaft m.b.H.
Anteil: 98,0000%

Gesellschafter
Firma BHG Beteiligungsmanagement und Holding GmbH
Gesellschaft m.b.H.
Anteil: 2,0000%

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( Kommentare)
am 03.07.2016 22:21

TheJoker,
Was sagt das aus? Nur das die Firmen finanziell untereinander verflochten sind. Derartige Verflechtungen sind in gleichen Branche sehr üblich, um andere Produkte, welche selber nicht hergestellt werden im Programm zu haben sind. Es sind in jeder Firma eigenständige Verwaltungen, eigenständige Geschäftsführer und und und.

Es wird dir sicher öfter schon aufgefallen sein, dass aus strategischen Gesichtspunkten diese oder jene Firma gekauft wurde, nur um in diesem Markt Fuß fassen zu können, weil sich die beiden Produkte ergänzen und noch vieles mehr.

Auch VOEST hat strategische Firmen im Portfolio, oft nur um eben in diesem Markt nicht eigenständig, sondern über diese Firma präsent zu sein, oder eben weil dieses Produkt strategisch zum eigenen Produkt passt und oft die gleichen Kunden anspricht.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 03.07.2016 22:32

Till ich habe nur deswegen geantwortet

strandhuepfer: Machland ist eine 100%ige Tochter der Efko

Till-Eulenspiegel: Das ist so eine sinnlosigkeit, welche du hier verzapfst. Woher hast du diese unwahren Annahmen.
Du kannst dir die Eigentumsverhältnise in der amtlichen Wiener Zeitung anschauen.

wie würden sie sonst die Firme Marchland nennen, wenn nicht als 100%ige Tochter der EFKO ?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 03.07.2016 22:44

Till, vielen Danke - wie immer - für deine Belehrungen! zwinkern

weißt du über Staud und den Gurkenprinzen auch so gut bescheid? Die schmecken nämlich auch guad! ...

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transalp (10.027 Kommentare)
am 03.07.2016 19:54

Ich ersuche hier um sachliche Kommentare.
Auffallend ist, dass hier immer öfter absoluter Schwachsinn reingestellt wird.
Das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders!
Also: Schluß damit!

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 03.07.2016 19:55

Wås

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 19:07

OÖ. OBST- UND GEMÜSEVERWERTUNGSGENOSSENSCHAFT (EFKO) 4070 HINZENBACH 2015 € 526.215,10 


Beihilfen im Sektor Obst und Gemüse

Die Erzeuger erhalten Anreize, sich einer Erzeugerorganisation (EO) anzuschließen. Diese erhalten Unterstützung für die Umsetzung operationeller Programme auf der Grundlage einer nationalen Strategie. Zudem werden Beihilfen zur Abfederung von Einkommensschwankungen im Krisenfall gewährt. Es gibt Unterstützung für Maßnahmen zur Krisenprävention und zum Krisenmanagement im Rahmen operationeller Programme. Hierzu zählen Rücknahmen, Ernte vor der Reife bzw. Nichternte, Instrumente zur Vermarktungsförderung und Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, Ernteversicherung, Hilfe bei der Absicherung von Bankdarlehen und Deckung der Verwaltungskosten für die Einrichtung von Risikofonds auf Gegenseitigkeit (Stabilisierungsfonds im Besitz der Landwirte).


-

Nur der Forumsgscheitwaschl weiss alles besser, kein Gurkerlglas
wird durch die Förderung billiger.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 19:11

 


OÖ. OBST- UND GEMÜSEVERWERTUNGSGENOSSENSCHAFT (EFKO) 4070 HINZENBACH 2015 € 526.215,10 


OÖ. OBST- UND GEMÜSEVERWERTUNGSGENOSSENSCHAFT (EFKO) 4070 HINZENBACH 2014 € 753.354,50 

-------------

Na bravo, 2014 war die Subvention noch viel höher, wurden die Gurkerlgläser da etwa billiger ?

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herst (12.748 Kommentare)
am 03.07.2016 19:27

fritzlkatz,scheinst a enterbter Bauernbub zu sein,stimmts?

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( Kommentare)
am 03.07.2016 19:36

Fritzi,
du hast keinen Durchblick. Die wurden nicht billiger. Da müsstes weiter denken können. Es musste mehr bezahlt werden, weil die Gurkerl am Weltmarkt billiger angeboten wurden und daher musste ein höherer Differenzbetrag bezahlt werden. Is zu kompliziert für dich, um es zu verstehen.

Ich hab dir schon gesagt, das verstehen die Volksschüler früher als ein Fritzi. Vergiss nicht das Mäusehirn. Die verstehen das auch nicht. Also musst dich nicht schämen.

Sigstas, ich kann auch genau so dumm wie du schreiben. Ich bemühe mich. Dumm sein, da musst nicht viel können, so wie bei dir. Aber gscheit sein, da müsst mehr im Kopf haben. Verstehst mi?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 03.07.2016 19:51

Apropos Mäusehirn. Mäuse sind enge Verwandte der Ratten. Und die Gehirne der Ratten sind hochintelligent. Soweit zu den Beleidigungen durch Til.

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( Kommentare)
am 03.07.2016 19:56

strandhuepfer,
der Mensch ist verwandt mit dem Affen und die Menschen sind sehr intelligent. Sind deshalb die Affen auch intelligent? Bei manchen stellt sich eventuell umgekehrt diese Frage.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 03.07.2016 20:54

Du bist vielleicht verwandt mit ihnen. Ich nicht. Ich glaube nämlich, daß ich von Adam und Eva abstamme.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 19:35

Kreatur ............ ich staune !

Die Saat von TillEulenspiegel geht auf.

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( Kommentare)
am 03.07.2016 19:48

Fritzikatzi
tua nicht melden!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 19:28

Eulenopa

Es mag Dir ja unbenommen sein, Dich täglich zu blamieren, so weit so schlecht. Aber was hat die Fa. Rauch mit dem konkreten Fall zu tun ?

Als ehemaliger Dienstbote in Haimbuchners Diensten hast Du keine Ahnung von Wirtschaft, von agrarischen Zusammenhängen etc., Du machst Dich im Forum nur wichtig und das macht Dich unsympathisch.

Also, lasse es bleiben, Figuren Deines Genres interessieren mich nicht.

EOD

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( Kommentare)
am 03.07.2016 19:45

Fritzi,
ist das wirklich zu schwierig für dich, was hat der Rauch damit zu tun? Setzt dich hin, ich erkläre es dir.
- Du ärgerst dich, weil EFKO 700.000 Euro Geld "geschenkt" bekommen.
- Ich sage dir was, schau nach, was RAUCH "geschenkt" bekommt. Das ist um vieles, sehr vieles mehr. Und das, weil er für den Milliardär Mateschitzt das Red Bull abfüllt. Aber jetzt kommts. Die Millionen bekommt seit 2015 der Millionär Mateschitz selber bezahlt. Na was sagst jetzt. Ärgern darfst dich, weilst nix verstehst.

Hiatzt schaust scho bled aus da Wäsche. Aber hast wenigstens jetzt verstanden, warum ich davon geschrieben habe? Ist schon schwierig für dich, das zu verstehen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 03.07.2016 19:43

Aber es stimmt eben nicht, daß die Efko die hohen Subventionen als Preisausgleich für die Bauern erhält. Es ist reine Subvention der Efko durch die Hintertür.

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( Kommentare)
am 03.07.2016 19:53

strandhuepfer,
du kannst dir die Abrechnungen von EFKO anschauen. Die müssen peinlichst abgerechnet werden. Dann redest anders. Genau diese Gelder werden heikel angeschaut und ob diese auch zum Ausgleich der Preisdifferenzen verwendet wurden. Wenn EFKO direkt Gurekerl aus anderen Ländern importiert, wird kein Geld dafür bezahlt.

strandhuepfer, bitte nicht einfach Vermutungen aufstellen, genau nachschauen, dann wirst du anders darüber reden.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 03.07.2016 20:51

Und wer bestimmt den Referenzpreis für die ausländischen Gurkerl, etwa eine rumänische Firma, hinter der auch Raiffeisen steht?

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( Kommentare)
am 03.07.2016 21:15

strandhuepfer,
hast schon einmal etwas vom Weltagrarmarkt gehört? Wie soll ich mit Menschen diskutieren, deren Horizont so klein ist.

Der Preis bestimmt sich hier, vor allem in Abhängigkeit des Angebotes. Ein Kriterium ist auch die Qualität. Bei manchen Produkten die Lagerfähigkeit. Hier bestimmen auch die Lagerkapazitäten eine Rolle. Das heißt, wenn Produkte das Lager benötigen, welches in späterer Zeit mehr Gewinn zu erwarten lässt, werden andere Produkte schnell auf den Markt gebracht um Lagerkapazität frei zu machen.

Ebenso werden sehr viele Produkte von großen Unternehmungen auf gemieteten Flächen angebaut. Hier spielen Abschätzungen des Bedarfs eine wesentliche Rolle.

Die Welt ist schön für den, welcher sie zu verstehen versucht und auch immer daran arbeitet, sie besser zu verstehen.
Die Welt ist für den schlecht, welcher die Vorgänge auf unserem Globus nicht kennt. Was man nicht kennt, vor dem hat man Angst. So ist die Natur. Such dirs aus, um die gleiche Welt schön zu finden

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 21:25

Eulenopa

Was bewegt Dich eigentlich, einen immer grösseren Stuss zu schreiben !
Marktpolitisch hast Du keine Ahnung, was so im Giebelkreuzlersektor passiert, aber offenbar siehst Du nicht ein, täglich im Forum auf der Verliererstrasse zu sein.

Vielleicht bis Du einsam, hast schon alle im AH vergrämt mit Deiner Gscheitwaschlmentalität, aber Deine Ansichten sind Deinem Alter geschuldet ............. heute spielt die "Musi" anders.

Als schreibe besser über die Gicht Deiner Mitbewohner, über deren Tagesablauf .......... aber wenn es uns auch nicht interessiert, Du blamierst Dich wenigstens nicht immer. grinsen

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 20:05

strandhuepfer

Es ist schwierig, die Argumentation eines TillEulenspiegel zu verstehen, weil sie keinerlei adäquaten Bezug zur Realität hat.

Aber er muss sich einfach wichtig machen, er dürfte sehr einsam sein und Anerkennung im Forum suchen.

Aber mit der Gscheitwaschltaktik wird er nur verlacht, ich hätte auch den entsprechenden Begriff dieses Zustandes in der Psychologie auf Lager, aber den will ich dem Forum ersparen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 03.07.2016 21:26

49% der EFKO gehört übrigens einer Genossenschaft, denen die wichtigsten EFKO-Lieferanten angehören.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 21:36

Superheld

Und wer hat das Sagen bei EFKO ? Die Gurkerlbauern ?
Irrtum ......... nicht umsonst strebten die Giebelkreuzler mehr als 50 % an, ob dies den Bauern passte oder nicht !

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 14:12

Wann wird einmal die ganze Subventionspolitik in Österreich neu geregelt.

Da bekommt ein Gurkerlfabrikant, der mehrheitlich der Giebelkreuzlerbank OÖ gehört, höchste Subventionen und das jährlich.

OÖ. OBST- UND GEMÜSEVERWERTUNGSGENOSSENSCHAFT (EFKO) 4070
HINZENBACH 2015 € 526.215,10

Aber für die kleinen Bergbauern, die ihre steilen Wiesen noch mit der Sense bearbeiten und das Heu unter grösster Anstrengung einbringen, die Landschaft ordentlich halten ........ ist nichts da, die bekommen Almosen und die Landwirtschaftsvertreter loben sich selbst noch dafür !

Die Gurkerlproduktion soll sofort nach Serbien abwandern, wir verlieren dadurch keine Arbeitsplätze, sparen aber enorme Subventionen ein. Ob die EFKO von den Serben Geld bekommt, darf bezweifelt werden.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 03.07.2016 17:42

die Bauern verlieren auch ihren Abnehmer nicht ... alles roger, gell!

Polen und Litauer sind wahrscheinlich die günstigeren Arbeiter in der BRD ...

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( Kommentare)
am 03.07.2016 18:26

fritzicat,
du musst rechnen lernen. Warum bekommt EFKO die Gelder?
- Weil der Bauer für die Eferdinger Gurkerl mehr bekommen muss, als wenn EFKO die Gurkerl in Rumänien kaufen würde.

Zum Verständnis für dich:
1 Tonne Eferdinger Gurkerl kosten 500 Euro, Frei Haus
1 Tonne Rumänische Gurkerl kosten 300 Euro, Frei Haus
Wenn du jetzt der Einkäufer von EFKO bist, müsstest die Gurkerl in Rumänien kaufen. Wenn nicht, würde der Verkaufsleiter von EFKO sagen: Spinnst, die kann ich in Österreich zu dem Endpreis nicht verkaufen. Der Fritzekatz kauft ja im Superladen keine so teuren Essiggurkerl.

Was machen wir jetzt, damit der Fritzekatz die Österr. Gurkerl kauft? Sie müssen so billig eingekauft werden, dass EFKO sie auch so billig verkaufen kann. Der Eferdinger Gurkenbauer kann aber nicht so billig an EFKO verkaufen. Dann zahlt ihm halt EFKO 450 Euro für die Tonne und die Differenz bekommt EFKO als Ausgleich zurückerstattet, damit der Fritzekatze die billigen Essigkurkerl kaufen kann. Klar?

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( Kommentare)
am 03.07.2016 18:37

fritzicat,
jetzt wirst du dich ärgern, mit welchem Recht verlangt der Eferdinger Gurkerlbauer um soviel mehr als der Rumänische Gurkerlbauer?

Die Ernteläute am Gurkerlflieger in Rumänien kosten einen Bruchteil dessen, was sie dem Eferdinger kosten.
Der Lebensstandard vom Eferdinger Gurkerlbauer ist auch höher als der vom Rumänischen Gurkerlbauern.
Der Eferdinger Gurkerlbauer muss auch mehr Abgaben an den Staat liefern (Steuern)
Fahr einmal durch ein Gemüsegebiet in Rumänien und vergleiche es mit dem Eferdinger Becken. Wenn die Eferdinger Bauern auch überall den Abfall liegen lassen würden, wäre es auch nicht schön für dich. Das alles kostet eben Geld.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.07.2016 19:01

Eulenopa

Behalte Deine Weisheiten für Dich, Du hast keine Ahnung von Wirtschaft.

EOD

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 03.07.2016 11:28

Nun die Bürokratie und Inflexibilität verhindert eben in vielen Richtungen ein weiterkommen.
ich weiß, viel der Flüchtlinge würden sich gerne was verdienen.

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