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Größter Anstiege bei den Arbeitslosenzahlen in Linz und Traun

Von nachrichten.at/apa, 01. März 2017, 11:31 Uhr
Arbeitslosigkeit
Bild: (Volker Weihbold)

LINZ/WIEN. In Oberösterreich ist die Arbeitslosigkeit insgesamt leicht gesunken - die Arbeitslosenquote liegt 0,1 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau. In Linz und Traun jedoch war im Februar ein relativ großer Anstieg der Arbeitslosenzahlen zu verzeichnen.

Im Februar arbeitslos gemeldet haben sich 9.435 Personen, das sind 1,7 Prozent weniger als im Februar 2016. Die Stellenangebote in Oberösterreich haben ein deutliches Plus zu verzeichnen, es gab im Februar 734 mehr offene Stellen als noch vor einem Jahr. Der Großteil der Arbeitskräftenachfrage entfiel mit 12.069 Stellen auf den Dienstleistungssektor (+19,4 Prozent). Im Produktionssektor wurden 3.763 Stellen angeboten (+43,7 Prozent).

In Linz stieg Arbeitslosigkeit am stärksten

Der stärkste Rückgang von Arbeitslosigkeit in den einzelnen Städten war in Schärding zu verzeichnen, dort waren im Februar 180 Menschen weniger Arbeitslos als im Vorjahr. In Braunau und Steyr gab es je 160 weniger Arbeitslose. Die größten Anstiege bei den Arbeitslosenzahlen erfolgten in Linz (+665 Menschen) und Traun (+167 Menschen).

475.786 auf Jobsuche, 49.383 offene Stellen

Im Februar waren österreichweit 475.786 Personen auf Jobsuche, das ist eine Stagnation gegenüber dem Februar 2016. Arbeitslos gemeldet waren im Februar 400.619 insgesamt Menschen, in Schulung befanden sich 75.167. Einen deutlichen Rückgang gab es bei jugendlichen Arbeitslosen (minus 10,8 Prozent), schlecht schaut es weiterhin für Ältere (plus 6,8 Prozent) und Ausländer (plus 3,4 Prozent) aus.

Wie schon im Jänner gab es wieder ein kräftiges Plus bei den offenen Stellen. Sie legten um 37,7 Prozent auf 49.383 zu. Die Zahl der offenen Lehrstellen erhöhte sich um 724 auf 4.107 Jobangebote. Gleichzeitig waren 5.309 auf Lehrstellensuche, ein Rückgang um 458 Jugendliche. Die durchschnittliche Verweildauer in der Arbeitslosigkeit nahm um einen Tag auf 118 ab.

Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition lag bei 10,1 Prozent, ein Rückgang von 0,3 Prozentpunkten, teilte das Sozialministerium am Mittwoch in einer Aussendung mit.

 
 
 

Kopf: Bei Technikermangel an Frauen denken

AMS-Chef Johannes Kopf appelliert im Vorfeld des Weltfrauentages am 8. März an die Arbeitgeber, bei Fachkräftemangel in technischen Bereichen auch an die Frauen zu denken. Inzwischen seien diese bei den Jungen im Schnitt besser ausgebildet - und die Erfahrung im AMS zeige, dass sie auch oft wissbegieriger sind.

Dies spiegle sich im steigenden Einkommen der Frauen wider, wobei: "Es geht in die richtige Richtung, aber es geht nicht schnell genug", so Kopf. Wesentlich für ein gutes Einkommen sei, dass Frauen nach der Schwangerschaft möglichst schnell wieder ins Berufsleben zurückkehren - und dort möglichst viele Stunden arbeiten. "Wir sehen hier einen klaren Zusammenhang", so Kopf.

Hingegen würden Frauen, die nur sehr wenige oder gar keine Stunden in den Jahren nach der Schwangerschaft arbeiten, nicht nur einen Karriereknick haben - sie würden auch oft aus ihren angestammten Berufen in die klassischen Teilzeitberufe zurückgedrängt. "Für diese Frauen gibt es dann auch keine Vollzeitjobs mehr, obwohl die Zeit der Kinderbetreuung schon lange vorbei ist", warnt Kopf.

Jobzuwachs auf Teilzeitarbeit zurückzuführen

Da mittlerweile 47 Prozent der arbeitenden Frauen dies in Teilzeit tun, könne man nicht mehr von atypischen Berufen sprechen, so der AMS-Chef. Grundsätzlich lasse sich sagen, dass sowohl bei Männern als auch bei Frauen der Jobzuwachs auf Teilzeitarbeit zurückzuführen sei. Und die Zahl weiblicher Teilzeitbeschäftigter hat sich in den letzten Jahren der Zahl vollzeitbeschäftigter Frauen angenähert

2016 lag die Arbeitslosenquote bei Männern bei 9,7 Prozent, bei Frauen bei 8,3 Prozent. Allerdings stieg sie bei Frauen - im Gegensatz zu den Männern. Kopf führt dies, unter anderem, darauf zurück, dass nach der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 vor allem Jobs in der Industrie und am Bau verloren gingen - und dies hauptsächlich Männer traf. In diesen Bereichen ist allerdings die Konjunktur angesprungen, weshalb es bei Männern eine Erholung am Arbeitsmarkt gab. Auffallend ist, dass die Arbeitslosigkeit bei Frauen im Osten deutlich stärker stieg als im Westen.

Weiters fällt auf, dass 2016 die Arbeitslosigkeit in der Versicherungsbranche bei Frauen erheblich stärker zunahm als bei Männern. Und in der öffentlichen Verwaltung ist sie wesentlich weniger zurückgegangen als bei den männlichen Kollegen.

Stöger für kommende Monate optimistisch

"Der österreichische Arbeitsmarkt ist noch ein gutes Stück von einer Erholung entfernt, aber dank der steigenden Beschäftigung drehen sich die Zahlen allmählich wieder ins Positive. Ich gehe davon aus, dass sich dieser Trend in den kommenden Monaten noch weiter verstärkt", so Sozialminister Alois Stöger (SPÖ) angesichts einer rückläufigen Arbeitslosigkeit im Februar gegenüber Jänner.

FPÖ-Sozialsprecher Herbert Kickl wiederum meinte: "Die Rekordarbeitslosigkeit wird in den nächsten Monaten allein durch die Migranten einen weiteren starken Schub nach oben erhalten, denn zahlreiche Asylwerber von heute werden sukzessive aus der Grundversorgung herausfallen und sich schnurstracks als Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte beim AMS einfinden." Team-Stronach-Sozialsprecherin Waltraud Dietrich findet den Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Älteren "besorgniserregend".

Die Arbeiterkammer (AK) wünscht sich mehr öffentliche Aufträge zur Reduktion der Arbeitslosigkeit. "Meine Forderung nach mehr öffentlichen Investitionen, nach mehr und besserer Qualifizierung und - nicht zuletzt wegen der Herausforderungen durch die Digitalisierung - nach einer Arbeitszeitverkürzung bleiben für uns auf dem Tisch", so AK-Chef Rudolf Kaske. Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB, fordert höhere Mindestlöhne. "Die rasche Umsetzung von 1.500 Euro Mindestlohn in allen Kollektivverträgen ist daher überfällig - und ein Zeitplan hin zu 1.700 Euro", fordert Achitz.

Das wiederum relativiert die Wirtschaftskammer (WKÖ). "Mit Ideen wie einem Mindestlohn muss in der jetzigen Situation daher sehr sorgsam und verantwortungsvoll umgegangen werden. Eine zu starke oder zu schnelle Anhebung des Mindestlohns wäre kontraproduktiv und würde zusätzlich Jobs kosten", so Martin Gleitsmann, Leiter der sozialpolitischen Abteilung in der WKÖ. Die Industriellenvereinigung (IV) wiederholte heute ihren Wunsch nach längeren Tagesarbeitszeiten. "Entscheidender Hebel für eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt ist die dringend notwendige Anpassung der gesetzlichen Arbeitszeitregelungen", so IV-Generalsekretär Christoph Neumayer.

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
amha (11.322 Kommentare)
am 02.03.2017 12:32

Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich zu diesem Thema kotzen könnt! Da plärren die Sozialoligarchen stets nach noch mehr Zudringlingen; und andererseits wundern wir uns ganz blauäugig, wenn die Arbeitslosenzahlen und Sozialausgaben explodieren.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.03.2017 17:13

da hilft nur eines: Deutschkurse Deutschkurse und noch mehr Deutschkurse...dann werden es sicher NOCH mehr

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linz1990 (170 Kommentare)
am 01.03.2017 17:28

Deutschkurse Deutschkurse und noch mehr Deutschkurse kannst nichts dagegen machen.

https://www.jurion.de/gesetze/gfk/23

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.03.2017 23:45

Die Arbeiter müssen hinaus geschickt werden auf die Baustellen und dort ist keiner dabei, der ihnen den Übersetzer spielt.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 01.03.2017 17:11

Schaffen die Staatsschulden für Wahlzuckerl und Sozialmissbrauch also doch nicht tausende Arbeitsplätze?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 02.03.2017 12:59

pöse Frage.... grinsen pfui

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 01.03.2017 17:06

Solange die Arbeitslosen mit Großraumlimousinen zum AMS driven können, wird sich das auch nicht verbessern, finde ich persönlich grinsen

Älterer E-Klasse Mercedes
BMW 5er und alte 7er
Audi A6 und A8, älter
usw...

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 01.03.2017 17:08

Für die "Nehmer" funktioniert das System sehr gut - und immer besser.... grinsen
(Beispiel: Karenzgeld neu)

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 01.03.2017 17:10

Sollen sie denn mit neuen Limos fahren?

Die alten Hütten sind halt billig beim Einkauf.

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 01.03.2017 17:12

Verstehst du es tatsächlich nicht oder stellst du dich naiv? zwinkern

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 01.03.2017 17:14

Sicher können sie sich bald neue Limos leisten, wenn man sich den Trend ansieht! ...

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 01.03.2017 12:09

irgendwie komisch, wos die meissten kulturbereicherer gibt ist die arbeitslosigkeit am höchsten. und dann wird uns noch vorgegaukelt, die kosten uns weniger als sie bekommen.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 01.03.2017 13:13

Wir bilden uns das nur ein.
Wir verstehen das nicht.
...

So oder so ähnlich lautet dann eine Gutiantwort

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jamei (25.489 Kommentare)
am 02.03.2017 13:48

eben und drum bist dann ein "Hetzer"...auch so ein Lieblingswort

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linz1990 (170 Kommentare)
am 01.03.2017 17:42

Darfst nicht vergessen mit der Arbeitslosigkeit verden Millionen Geschäfte gemacht

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 01.03.2017 12:00

in unserer gemeinde gibts seit jahren eine türkenfamilie mit 3 erwachsenen kindern. arbeit ist für den ganzen clan ein fremdwort.
aber 2 BMW vor der haustür. sind den ganzen tag zu haus und wenns finster wird schwirrens aus. was werden die für einer beschäftigung nachgehn?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 01.03.2017 13:14

Die machen für uns die grauslichste Nachtschichtarbeit

Sarkasmus off

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 01.03.2017 22:08

Na erzählen Sie was machen die dann......

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 01.03.2017 11:33

Ist die einzige Möglichkeit der Politik die Arbeitslosenzahlen in Österreich noch unter der 500.0000 Grenze zu halten indem man monatlich immer mehr Leute in vorübergehende Schulungen auslagert?

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 01.03.2017 11:42

oder die Arbeitslosenunterstützung einfach in Sozialunterstützung umbenennt grinsen

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 01.03.2017 11:25

Die gute Frage ist wie immer: Wieviele der angebotenen Stellen sind denn nicht Existenz sichernde Teilzeitstellen? Der Anteil von Teilzeitarbeit ist seit Jahrzehnten kontinuierlich am Ansteigen.

In Deutschland muss die Arbeitsagentur ja auch über die "Unterbeschäftigung" Bericht abgeben. Österreich laut ILO Übereinkommen 122 über die Beschäftigungspolitik auch, aber hierzuland gelten die Menschenrechte ja nicht, selbst wenn sie als Bundesgesetz veröffentlicht worden sind ...

Das MENSCHENRECHT auf FREI gewählte Arbeit wird systematisch gebrochen und geleugnet!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.03.2017 11:51

von Aktive_Arbeitslose

Das MENSCHENRECHT auf FREI gewählte Arbeit wird systematisch gebrochen und geleugnet!

na ja ...
Frage :
gibt eine andere Lösung um Unwilligen wieder in den täglichen Arbeitsprozess zu bringen ? OHNE ZWANG ?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 01.03.2017 11:21

wie kann es sein, dass es offene stellen gibt ??
etwas mehr engagement von den AL ! lautet die kritik.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.03.2017 11:18

Derzeit herrscht eine positive Stimmung am Markt da auch die FED Führung in California eine Zinserhöhung für März in Aussicht stellt .Somit freuen sich Milliardäre mit Besitz von großen Anleihen Pakete da sie wahrscheinlich mehr Gewinne einstreifen werden können . grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.03.2017 11:14

https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=547091107&NEWS_HASH=585aad83ea619a2e9e95adb9e35a0b2bd77fc1f&NEWS_CATEGORY=TOP_NEWS_ALL&RANGE=1Y&OFFSET=0&BLOCKSIZE=20

die deutschen Zahlen sind positiv .
und Morgen kommen die ersten Zahlen für 2017 ...auch für die EU

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 01.03.2017 11:27

In Deutschland ist dafür die Prekarisierung, die Spirale nach Unten, aber schon weiter als in Österreich! Dort gibt es ja kaum noch flächendeckende Kollektivverträge!

Und alles nur zum Wohle der oberen 1%!

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 01.03.2017 10:41

und wie viele Jobsuchende sind erst gar nicht arbeitslos gemeldet?

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 01.03.2017 10:39

...es ist nicht alles super, wie man es hinstellen will.
Das größte Problem liegt in der Arbeitslosigkeit bei den Asylanten und jungen Leuten.
Aber es wird nicht eingelenkt.
Es heißt:- man soll die A-Losigkeit bei den über 50-jährigen bekämpfen. Wie soll das gehen, wenn in dieser Gruppe viele Schwerkranke sind, denen trotz Krebs sogar die Pension verweigert wird. Die jungen sind die Zukunft, die müssen eine gerechte Arbeit erhalten. Die Masseneinwanderung gehört sofort auf Null gestellt, sonst wird es noch Schlimmer kommen. zwinkern)

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 01.03.2017 11:29

Das größte Problem sind die Reichen und Superreichen die systematisch Steuern hinterziehen oder gar vom Staat auf unsere Kosten Steuergelder nachgeworfen bekommen ....

Wo sind denn die 19 MILLIARDEN Euro der Hypo-Alpe-Adria und all die anderen MILLIARDEN der sonstigen Skandale hin? (wieder aktuell: Euro Fighter)

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.03.2017 23:42

Hiazt hostmi dawischt grinsen

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gumba (2.891 Kommentare)
am 01.03.2017 23:17

das sind sicher zwei grosse themenbereiche, asylwerber und steuersünder. dann wäre da noch die jugendarbeitslosigkeit, verschlafen die lehre zu fördern. ja alle die jetzt studieren gehen kriegen sicher mal einen topjob. versprochen. und um die alten hat sich bis jetzt keiner geschert. ausser es ist wahlkampf.

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